Regisseurin Bettina Blümner und ihr Kameramann Mathias Schöningh begleiteten über einen längeren Zeitraum drei 15-jährige Freundinnen in Berlin-Kreuzberg. Durch diesen intensiven Kontakt gewährt sie dem Zuschauer einen unverblümten Einblick in das Leben der jungen Frauen, die freimütig von ihren Träumen, Hoffnungen und Zunkunftsplänen erzählen. (Gedreht wurde digital.)
Der Film wurde mit dem Deutschen Filmpreis 2008 als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet und erhielt auf der Berlinale 2007 den Preis „Dialogue en Perspective“.
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