Eine einfache Grundidee in rasantem Tempo in mehreren möglichen Handlungsverläufen erzählt. Tom Tykwer zeigt, wie gute Action mit Niveau erzählt und ohne reißerische Spezialeffekte auskommen kann. Lola (Franka Potente) hat 20 Minuten Zeit für ihren Freund (Moritz Bleibtreu) 100.000 D-Mark aufzutreiben, sonst geht’s ihm an den Kragen. Jetzt heißt es „Lauf, Lola, lauf“ – immer wieder aufs Neue.
Der Film wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem „Bayerischen Filmpreis“ und einer „Oscar“-Nominierung als bester ausländischer Film. Tom Tykwer erhielt für die Regie den Ernst-Lubitsch-Preis.
Du meinst in etwa dieses "Manchmal mischt man einfach alle Sequenzen durcheinander und schaut was dabei herauskommt"? ;) Ja.
Anonymous 01:15 am 6.1.2007
Tolles Tempo, den ganzen Film durch - hat jemand mal das superinteressante Interview mit der Cutterin gesehen?
DWUA 00:31 am 6.1.2007
DER Lieblings-Film, in dem auch die Trick-Sequenzen passen.
Schade, dass die Kamera-Arbeit in der Glotze (wie immer) nicht
zur Geltung kommt, da sie halt nicht die unglaublich...weiterlesen
Eine einfache Grundidee in rasantem Tempo in mehreren möglichen Handlungsverläufen erzählt. Tom Tykwer zeigt, wie gute Action mit Niveau erzählt und ohne reißerische Spezialeffekte auskommen kann. Lola (Franka Potente) hat 20 Minuten Zeit für ihren Freund (Moritz Bleibtreu) 100.000 D-Mark aufzutreiben, sonst geht’s ihm an den Kragen. Jetzt heißt es „Lauf, Lola, lauf“ – immer wieder aufs Neue.
Der Film wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem „Bayerischen Filmpreis“ und einer „Oscar“-Nominierung als bester ausländischer Film. Tom Tykwer erhielt für die Regie den Ernst-Lubitsch-Preis.
