Ebenso interessante wie humorvolle Einblicke in eine B-Movie-Produktion gewährt Reginald Ginster in seiner Dokumentation über den Titel gebenden italienische Horrorfilm von 1971. Regisseur Mel Welles und die Schauspieler Rosalba Neri und Herbert Fux erinnern sich an die Dreharbeiten und verraten, wie man äußerst begrenzte finanzielle Mittel durch Einfallsreichtum und Fantasie wieder wettmachen kann.
Im Anschluss (23:05) tritt dann die bastelfreudige Medizinerdame (gespielt von Rosalba Neri) selbst auf die Bühne. Als Tochter von Baron Frankenstein (Joseph Cotton) will sie dessen Ermordung durch eines seiner Geschöpfe rächen. (La figlia di Frankenstein/Daughter of Frankenstein, Italien 1971)
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