Ua. wird Jonas Mekas vorgestellt, der von sich selbst behauptet: „Ich bin kein Filmemacher, ich erlaube dem Leben einfach nur zu geschehen.“ Seit 60 Jahren hält er das Alltagsleben spontan mit der Kamera fest. Angefangen hat alles 1949 in New York, wo Mekas mit einer geliehenen Bolex durch die Straßenschluchten zog. Heute gilt er vielen als „Gottvater“ des US-amerikanischen Avantgardefilms.
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