Fünf Kurzfilme aus verschiedenen Ländern werden vorgestellt:
In „Verbündungshaus Forst“ wirft Sebastian Heinzel einen Blick auf Frankfurt/Oder und Slubice, zwei Städte in zwei Ländern, die nur durch einen Fluss getrennt sind. Dort haben sich deutsche und polnische Studenten zusammengetan, um in einem leer stehenden Plattenbau ein internationales Studentenwohnheim zu gründen.
„Die Tür zum Leben“ ist ein Beitrag aus Frankreich von Fatma Zohra Zamoum. Darin muss sich die von ihrem Mann in der Wohnung eingesperrte Fatiha ihren persönlichen Freiraum erkämpfen.
In ihrem Film „Hotel Rienne“ lassen die Schweden Johannes Stjärne Nilsson und Ola Simonsson das Leben ihres Protagonisten aus der Zeitlinie fallen.
Bei dem deutschen Beitrag von Marc Brummund gerät ein alter Mann in seinem „Heim“ in eine missliche Lage und der Isländer Runar Runarsson beobachtet in „The last farm“ den alten Bauer Hrafn, der sich strikt weigert, seinen Hof zu verlassen. |