| Ein Tag im Mai |
 | ARD in der Nacht zum Mittwoch 27 Dezember 2006 um 02:15
In seinem ersten Spielfilm (1996) erzählt Autor und Regisseur Anders Rønnow-Klarlund mit Witz und leichter Hand vom 18. Mai 1993. Ein Tag, an dem die Dänen entscheiden mussten, ob sie nun der EU beitreten wollen oder nicht. Kunstvoll verwebt er die Schicksale seiner Protagonisten miteinander und mit den historischen Ereignissen. Die dynamische Handkamera von Eigil Bryld zieht den Zuschauer zusätzlich in den Bann. Dafür gab es Auszeichnungen bei den Filmfesttagen in Mannheim und Lübeck.
Mittlerweile hat sich Rønnow-Klarlund als Regisseur einen Namen gemacht. Sein Okkult-Thriller „Besat“ erhielt 2000 u.a. beim Fantafestival den Preis für die beste Regie und sein Fantasystreifen „String“ gewann 2004 beim Filmfestival in Katalonien. |
|
|
| |