In ihrem Dokumentarfilm gehen Friederike Schlumborn und Adama Ulrich der Frage nach, ob und wie sich die Liebe filmisch einfangen lässt und wie die Darstellung vom Zeitgeist und von der Moral der jeweiligen Epoche abhängt. Dazu haben sie einiges an Material gesichtet, von den Urvätern des Amateurfilms aus den 30er-Jahren bis zu modernen Liebespaaren, die im Internet miteinander rumtollen.
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