Acht international bekannte Regisseure erhielten 1972 den Auftrag, ihre Sichtweise der Olympischen Spiele auf Film zu bannen
Jeder Filmemacher lieferte einen maximal 15 Minuten langen Beitrag, für den er einen individuellen Zugang zu einem jeweils anderen Aspekt der Spiele fand: dokumentarisch, persönlich oder experimentell, mal stilisiert, dann eher distanziert-nüchtern oder informativ.
Zu sehen sind der dokumentarische Blick von Arthur Penn, John Schlesinger, Claude Lelouch, Mai Zetterling, Michael Pfleghar, Milos Forman, Kon Ichikawa und last but not least Juri Oserow.
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