Diese Diplomarbeit des Münchner Regisseurs Florian Gallenberger war ein durchschlagender Erfolg. Nachdem der Kurzfilm im Jahr 2000 u.a. mit dem „Student Academy Award“ ausgezeichnet wurde, marschierte er gleich durch und erhielt den „Oscar“ für den „besten ausländischen Kurzfilm“ 2001.
Der Film erzählt die Geschichte von zwei Brüdern, die sich ohne Eltern auf den Straßen von Mexico City durchs Leben schlagen. Die beiden halten zusammen, bis ihnen die Liebe in Gestalt einer Eisverkäuferin dazwischen kommt.
Auch der erste Spielfilm von Gallenberger war erfolgreich. Für das Drama „Schatten der Zeit“ erhielt der Regisseur 2004 den „Bayerischen Filmpreis“.
Ein Interview mit dem Filmemacher gibt es unter diesem Link zu lesen.
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