Das ist echter Mist. Mein Beileid! Sowas fürchte ich vor jeder Tour, aber Dich hat es ja im vermeintlich sicheren zu Hause erwischt.(( Hoffe, Du hast eine Versicherung die Dir wenigstens einen Teil davon ersetzt (und für Dich dann eine S5II rausspringt - der Umstieg lohnt wenigstens). Dir wurde doch schonmal Equipment aus dem Auto geklaut, wenn ich mich richtig erinnere - hast Du davon jemals etwas wieder gesehen oder Hinweise erhalten?Jalue hat geschrieben: ↑Do 06 Nov, 2025 23:27 So Leute, mich hat’s mal wieder erwischt: Wohnungseinbruch am späten Montagnachmittag/Berlin.
Gestohlen wurde:
Panasonic Lumix DC-S5 + S-R2060E Linse: XJ1KA301635 (Kit) WJ1L8001460 (Kamerabody)
Small Rig Cage for S5 (2983: 1418820
Panasonic Audioadapter DMW-XLR: XC1LA001263
Pantona DUAL USB Ladegerät
Pantona Protect V1 Akku DMW BLK22 (3 Stück)
Panasonic Lumix S5 50mm F1,8
Sony SF-G128T Speicherkarte UHS II, 128 GB: 1444482
Go Pro Karma Grip: E5152524879073
Sandisk 64 GB micro SDXC Extreme C10 V30 A 2 160 MBs
DJI Mavic Mini 2 Fly More Combo: 3Q4CHCL3A3FP8V
Fernsteuerung: 3QPHC9CA50CET
Drohnenkamera: 1SFLH8N0AB06TQ
Freewell Bright Day 4K Series Filter für Mavic
Linhuang "Ulanzi DR-2" Blitzlicht für Drohne
Kameratasche Calumet Pro 845 Medium
Die kryptischen Codes sind natürlich die Seriennummern. Wem das komplett oder einzeln angeboten wird, der möge mich bitte kontaktieren, wahlweise (und besser noch) sich direkt an die Berliner Kriminalpolizei wenden.
Danke!
R6iii...Jalue hat geschrieben: ↑Di 18 Nov, 2025 21:33 Bei uns im Betrieb arbeiten wir bevorzugt mit der Canon R5 und ich hätte gerne etwas, was vom Look her matcht, falls ich die Mühle eben doch auch mal beruflich einsetzen möchte. Aktuell schwanke ich zwischen der Canon R6 II und der Lumix S5 IIx (möchte ungern die damalige S5 Mk I "Preisklasse" sprengen und massiv draufzahlen), aber auch etwas völlig anderes wäre denkbar. Zu was würdet ihr mir raten?
Ach, die R6 ist schon bei Mk III ? Danke, schaue ich mir an.cantsin hat geschrieben: ↑Di 18 Nov, 2025 21:43R6iii...Jalue hat geschrieben: ↑Di 18 Nov, 2025 21:33 Bei uns im Betrieb arbeiten wir bevorzugt mit der Canon R5 und ich hätte gerne etwas, was vom Look her matcht, falls ich die Mühle eben doch auch mal beruflich einsetzen möchte. Aktuell schwanke ich zwischen der Canon R6 II und der Lumix S5 IIx (möchte ungern die damalige S5 Mk I "Preisklasse" sprengen und massiv draufzahlen), aber auch etwas völlig anderes wäre denkbar. Zu was würdet ihr mir raten?
Von Canon gibt es das 24-105er f/2,8. Finde ich ganz interessant, das würde mir persönlich als Immerdrauf auf einer R5II/R6III/C50 ausreichen. Leider ist es etwas schwer und teuer, wie alles von Canon. Ansonsten bin ich mit der S5II ganz zufrieden und kann sie empfehlen. Die „X” bräuchte ich nicht, da meine Kameras immer als Verschleißkameras angeschafft werden und ich sie irgendwann ersetzen möchte. Sie sollen drum nichts Unnötiges haben, das ungenutzt den Preis verteuert und das ProRes der X wäre sowas. Das H.265 der S5II wird bei mir sowieso nach ProRes HQ oder DNxHR gewandelt, bevor es in den Schnitt geht. Damit ist der Qualitätsverlust m.M. nach vernachlässigbar, aber dafür die H.265-Filegröße beim Dreh sehr einfach zu handhaben. ))
Für das H265 10bit 4:2:2 der Panasonic (aber auch anderer Hersteller) braucht man in der Windows-Welt entweder eine brandaktuelle Nvidia- oder eine Intel-GPU, um es GPU-gestützt decodieren zu können.
Ein kleiner Mac reicht mittlerweile aber aus. Ich habe kürzlich ein gebrauchtes MacBook Air M2 mit 24 GB RAM ersteigert, darauf läuft H.265 nativ ganz gut, sogar in Avid. Das Wandeln nach DNxHR (oder manchmal nach ProRes) mache ich, um die Verluste klein zu halten. Im Avid-Forum gab es dazu mal einen Artikel, der die Kompressionsartefakte von nach ProRes/DNxHR gewandeltem H.265 mit nativ auf ProRes aufgenommenen Testaufnahmen nach dem Schnitt, weiterer Postpro und Ausspielen verglich. Die Verluste waren minimal, so gut wie mit nativem ProRes vergleichbar, während der Schnitt und Postpro in nativem H.265 hinterher beim Ausspielen deutlich mehr Artefakte produzierte.)) Die originalen H.265-Files sind dafür wieder gute Archivdateien, weil sie wenig Platz wegnehmen. Darum wäre die S5II(ohne X) für mich die Cam der Wahl, wenn ich wie Jalue jetzt eine kaufen würde.
Das ist natürlich der absolute Unsinn, aber ok ;)Drushba hat geschrieben:während der Schnitt und Postpro in nativem H.265 hinterher beim Ausspielen deutlich mehr Artefakte produzierte.
Wenn Du meinst, ok. Aber zum einen waren die Artefakte in den Beispielen deutlich zu sehen, zum anderen macht es für mich schon Sinn, dass komprimierte Formate nach der Postpro (Schnitt, evtl. Reformat, Grading etc) nicht mehr so clean auflösen, wenn das alles "eingebacken" wird und sie evtl. während des Prozesses neu geschrieben werden. Aber hier bin ich zugegeben kein Experte. Ich wandle trotzdem gerne alles on the fly und sichte/ logge dabei, das ist mein bewährter Workflow noch aus Tape-Zeiten und kostet nicht mehr Zeit, als nach dem Wandeln zu sichten. ;-)dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 19 Nov, 2025 15:45Das ist natürlich der absolute Unsinn, aber ok ;)Drushba hat geschrieben:während der Schnitt und Postpro in nativem H.265 hinterher beim Ausspielen deutlich mehr Artefakte produzierte.
...mit einer Halbbrandneuen 40... + Intel-GPU kann man auch gut mit H265 10bit 4:2:2 in Premiere und unter WIN11 arbeiten (50... wäre natürlich besser ;)
würde ich unterschreiben...mit einer Halbbrandneuen 40... + Intel-GPU kann man auch gut mit H265 10bit 4:2:2 in Premiere und unter WIN11 arbeiten
Das hat cantsin ja geschrieben, man braucht ENTWEDER die RTX50XX ODER die Intel iGPU (ab 10. oder 11. Generation).blueplanet hat geschrieben: ↑Mi 19 Nov, 2025 18:58...mit einer Halbbrandneuen 40... + Intel-GPU kann man auch gut mit H265 10bit 4:2:2 in Premiere und unter WIN11 arbeiten (50... wäre natürlich besser ;)
Möglicherweise hast Du Codec- oder Nachschärfungsartefakte im Kameramaterial, die durch Umcodieren in ProRes einfach deshalb verschwinden, weil es durch die Neucodierung leichten Informations- bzw. Bildqualitätsverlust gibt und dadurch das Material geglättet wird.Drushba hat geschrieben: ↑Mi 19 Nov, 2025 18:48Wenn Du meinst, ok. Aber zum einen waren die Artefakte in den Beispielen deutlich zu sehen,dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 19 Nov, 2025 15:45
Das ist natürlich der absolute Unsinn, aber ok ;)
Da bist Du völlig auf dem Holzweg. Du encodierst für die Postpro ja nicht ins selbe Format, das die Kamera geschrieben hat (also nicht wieder zurück in h265), sondern in ein Intermediate-Format wie ProRes oder DNX.zum anderen macht es für mich schon Sinn, dass komprimierte Formate nach der Postpro (Schnitt, evtl. Reformat, Grading etc) nicht mehr so clean auflösen, wenn das alles "eingebacken" wird und sie evtl. während des Prozesses neu geschrieben werden.
Warum nicht nochmal auf Tape überspielen, haben wir früher ja auch gemacht.Drushba hat geschrieben:...das ist mein bewährter Workflow noch aus Tape-Zeiten...


