Arte in der Nacht zum Donnerstag 9 August 2007 um 00:40
(Sondersendung „Nacht der Leidenschaft“) Klingt romantisch, ist aber nix zum Kuscheln: Den Auftakt macht Porno-Filmer, -Regisseur und -Produzent Hervé Pierre Gustave. Kennern und Freunden des Genres besser bekannt unter seinem Kürzel HPG. Den Mann treibt's aber auch zu Höherem. 1994 spielte er in Cédric Klapischs Kurzfilm „La Chambre“, der im Rahmen der Kampagne „3000 Drehbücher gegen ein Virus“ entstand. 2006 präsentierte er in Cannes seinen ersten Spielfilm „On ne devrait pas exister“, bei dem erstmals nicht das alte Rein-Raus-Spiel im Vordergrund stand. In einem Beitrag berichtet Gustave über die verschiedenen Arten, das Thema „Verlangen“ im Kino umzusetzen.
Des Weiteren kommentiert Regisseur Pascal-Alex Vincent seine Kurzfilm „Candy Boy“ und die französische Schauspielerin und Regisseurin Marina de Van berichtet von den Dreharbeiten zu ihrem ersten Kurzfilm „Bien sous tout rapport“.
Und natürlich gibt es noch weitere der kleinen Kunstwerke zu bestaunen:
„Sophie“ von Birgitte Staermose
„Eine einfache Liebe“ von Maike Mia Höhne
„Dad“ von Daniel Mulloy
„Harte Nüsse“ von Laurent Golia
„Love Me or Leave Me Alone“ von Duane Hopkins
/jpr
(Sondersendung „Nacht der Leidenschaft“) Klingt romantisch, ist aber nix zum Kuscheln: Den Auftakt macht Porno-Filmer, -Regisseur und -Produzent Hervé Pierre Gustave. Kennern und Freunden des Genres besser bekannt unter seinem Kürzel HPG. Den Mann treibt's aber auch zu Höherem. 1994 spielte er in Cédric Klapischs Kurzfilm „La Chambre“, der im Rahmen der Kampagne „3000 Drehbücher gegen ein Virus“ entstand. 2006 präsentierte er in Cannes seinen ersten Spielfilm „On ne devrait pas exister“, bei dem erstmals nicht das alte Rein-Raus-Spiel im Vordergrund stand. In einem Beitrag berichtet Gustave über die verschiedenen Arten, das Thema „Verlangen“ im Kino umzusetzen.
Des Weiteren kommentiert Regisseur Pascal-Alex Vincent seine Kurzfilm „Candy Boy“ und die französische Schauspielerin und Regisseurin Marina de Van berichtet von den Dreharbeiten zu ihrem ersten Kurzfilm „Bien sous tout rapport“.
Und natürlich gibt es noch weitere der kleinen Kunstwerke zu bestaunen:
„Sophie“ von Birgitte Staermose
„Eine einfache Liebe“ von Maike Mia Höhne
„Dad“ von Daniel Mulloy
„Harte Nüsse“ von Laurent Golia
„Love Me or Leave Me Alone“ von Duane Hopkins
/jpr
