Vorgestellt wird u.a. der kurdische Schauspieler und Regisseur Nazmi Kirik, der seit zwei Jahren im Exil in Hamburg lebt. Für seine erste Rolle in dem Film „Reise zur Sonne“ wurde er 1999 u.a. auf der Berlinale mit dem „Friedenspreis“ ausgezeichnet.
Natürlich gibt es ein Porträt des türkischstämmigen Regisseurs Fatih Akin, wobei auch von seinem neuester Film „Soul Kitchen“ die Rede sein wird.
Zudem gibt es einen Bericht über die in Zürich geborene Regisseurin Eileen Hofer. Sie ist türkisch-libanesischer Abstammung und hat mit „Wurzeln“ („Racines“) ihren ersten Kurzfilm realisiert.
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