Regisseur Emir Kusturica macht nicht nur gute Filme wie etwa „Underground“ oder „Schwarze Katze, weißer Kater“. Er ist obendrein ein großer Fan von Fussball-Ikone Diego Maradona.
Also reist er nach Argentinien zu einem ersten Treffen. Die beiden sind sich sympathisch und es kommt sogar zu einem Gegenbesuch Maradonas in Serbien. Der Porträt zeigt "… die drei Maradonas, die ich während der Dreharbeiten kennengelernt habe (…): den Fußballlehrer, den politisch unkorrekten Bürger, der gegen die einseitige Politik der USA kämpft, und den Familienmenschen", so Kusturica. Zugleich wirft der Film auch einen erhellenden Blick auf den umtriebigen Filmemacher selbst.
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