| Auch in der dritten Generation sind Apples Prozessoren eine geeigneter Unterbau für DaVinci Resolve. Doch müssen Besitzer von älteren Macs jetzt neidisch werden? |
Das neue Apple MacBook Pro 16" mit M3 Max CPU ist in der slashCAM Redaktion angekommen und wir haben uns die Schnittperformance mit 4K-12K Material von ARRI, Sony, RED, Canon, Panasonic, Nikon und Blackmagic mit erstaunlichen Ergebnissen angeschaut. |
Ein kompakter Laptop mit dedizierter Nvidia GPU sollte für den mobilen Schnitt unter DaVinci Resolve immer eine gute Wahl sein. Doch leider hat Nvidia bei seiner mobilen RTX 4070 eine nicht unerhebliche Hardware-Änderung bei der Speicheranbindung vorgenommen... |
Nun konnte sich auch einmal das aktuelle 15 Zoll MacBook Air mit M2 Prozessor in unseren typischen Resolve Benchmark-Tests messen lassen. Reicht die Leistung für den mobilen Schnittalltag? |
Mit dem neuen MacBook Air 15" hat Apple einen beeindruckend mobilen Laptop vorgestellt, der trotz seines 15"-Bildschirms lediglich 1,51 kg wiegt und ohne Lüfter auskommt. Dank M2 Apple Chip stehen 8 CPU und 10 GPU Kerne zur Verfügung die bis zu 24 GB RAM adressieren können. Wir wollten wissen, wie gut sich das neue Apple MacBook Air 15" im Render- und Schnitttest mit hochwertigem Videomaterial von ARRI und anderen schlägt. |
Wir hatten in den letzten Wochen u.a. ein MacBook Pro M2 Max sowie ein iPad Pro M2 in der Redaktion, welches wir auch einmal unseren typischen Benchmark-Tests unterworfen haben. Lohnt sich für Resolve der Umstieg von Apples letzter Generation? |
Ist dieses besonders breite Touchdisplay von Asus "nur" eine gigantische Touchbar, oder taugt es auch als Tablet oder als Vorschaumonitor für extreme Cinemascope Projekte? Das wollten wir doch mal sehen... |
Mit dem neuen M2 Max Prozessor stell Apple seinen bislang leistungsstärksten Notebook-Prozessor vor. Mit jetzt 12 CPU- und 38 GPU-Kernen tritt Apples aktuellstes Unified Memory-Design an, nochmal mehr Performance für die Bereiche Videoschnitt, Compositing und Farbkorrektur zur Verfügung zu stellen. Wie dieser Performance-Zuwachs in der Schnitt-Praxis aussieht, klärt unser erster Test des neuen MacBook Pro mit M2 Max Prozessor mit diversem 10-16 Bit Videomaterial. |
Wir hatten die Möglichkeit, einmal die neuen Cloud Storage Hardware Produkte von Blackmagic näher auszuprobieren. Vor allem die unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten der verschiedenen Modelle bestimmen dabei ihre Einsatzszenarien. |
Unser Testrechner existiert nun bereits seit rund 8 Jahren - darum fanden wir es an der Zeit, das Intel Xeon Fundament einmal durch eine aktuelle AMD Ryzen CPU zu ersetzen... |
Ob gewollt oder nicht - das MSI Creator Z17 fordert den Vergleich mit den neuen Macbook Pros förmlich heraus. Nicht nur durch sein Design... |
Wir hatten nun auch Zugriff auf ein MacBook Pro in der M1 Pro Konfiguration, welches sich in der Leistung zwischen dem kleinsten M1 und dem größten M1 Max positioniert. |
In der slashCAM Redaktion sind weitere MacBook Pros mit Apple Silicon eingetroffen. Nachdem wir bereits die Maximalausstattung M1 Max mit 64 GB Unified Speicher testen konnten, kommen jetzt die 32 GB M1 Pro- sowie die 32 GB M1 Max-Version hinzu. Wie unterscheiden sich also die neuen MacBook Pro Prozessoren in der Schnittperformance mit Canon, Sony, Panasonic etc. Material unter DaVinci Resolve, Premiere Pro und Final Cut Pro? |
Wir erkunden weiter das neue Apple MacBook Pro 16“ und schauen uns die Schnittperformance mit diversen Videoschnittprogrammen und unterschiedlichem Kameramaterial an – inkl. Vergleich zum MacBook Pro 13“ M1. Zum Einsatz kommen die für Apple Silicon optimierten aktuellen Versionen von FCP, DaVinci Resolve und Premiere Pro mit Material von ARRI, Sony, Canon, Panasonic und Blackmagic. Im ersten Teil dreht sich alles um 10-16 Bit 4K Material. |
Das neue MacBook Pro in der M1 Max Konfiguration verspricht ja besonders für Videobearbeiter nahezu unglaubliches. Das mussten wir uns natürlich schnellstmöglich einmal näher ansehen... |
Wir wollten es wissen und jetzt erfahrt ihr es auch: Wie schnell rendert Apples M1-Chip unter DaVinci Resolve komplexere GPU-Effekte? |
Das Creator 17 von MSI will nicht nur mit einem schlanken Design sondern dazu mit einem extrem hellen 1000 Nits HDR-Display glänzen. Ein Lichtblick zur kommenden dunklen Jahreszeit? |
Das Lenovo Y540 17IRH sorgt im Laptop Segment unter 1.000 Euro für neue Leistungsrekorde. Doch stimmt auch das übrige Gesamtkonzept für die Videobearbeitung? |
Gegenüber Nvidia konnte AMD oft mit günstigeren Angeboten bei vergleichbarer Leistung auf sich aufmerksam machen. Doch gilt das auch für die neue Radeon RX 5600 XT? |
17 Zoll Laptop für 4K Schnitt in stabil und flach mit HDR-Display gesucht? Dann könnte das Gigabyte AERO 17 HDR vielleicht einen Blick wert sein... |
Müssen portable Workstations zur 4K-Videobearbeitung wirklich mehrere tausend Euro kosten oder geht es auch günstiger? Wir versuchen zu beleuchten, welche Kompromisse man unter 1.000 Euro wirklich eingehen muss. |
Viel Leistung für die Videobearbeitung verspricht MSI mit dem MSI P65 Creator 9SF-657. Tatsächlich hat das aktuelle Modell fast so viel Wumms unter der schmalen Haube, wie eine vernünftig dimensionierte Workstation... |
Nvidia erneuert seit paar Monaten ihre GPU-Oberliga. Wir wollten wissen wie sich die neue RTX 2080 als GPU-Beschleuniger zur Videobearbeitung schlägt… |
Wir konnten uns ein besonders potentes Windows Notebook in der Redaktion näher ansehen, das sich zur 4K-Videobearbeitung eignet und trotz seiner Leistungsdaten ziemlich flach und leicht bleibt: Das MSI P65 Creator 8RF-451. |
Wir haben die Performance von Apples All-In-One-Boliden iMac Pro in der Ausführung mit 10 Core Intel Xeons mit Pro-Kamera Formaten in diversen Editing-Umgebungen getestet. Wie performant ist der iMac Pro mit ARRI, RED, Canon, Panasonic, Blackmagic und Sony-Material in Final Cut Pro X, DaVinci Resolve 14 und Premiere Pro CC ?. |
Wir hatten das kurze Vergnügen, eine AMD WX7100 unter DaVinci Resolve austesten zu können. Was uns auch mal wieder dazu gebracht hat, etwas über den Sinn von Workstation-GPUs zu sinnieren... |
Knapp 1000 Euro kostet das endlich lieferbare 5K-Display von Philips - doch stimmt der Gegenwert für Videoanwender? |
Im zweiten Teil unseres MacBook Pro 15“ Tests schauen wir uns die Wiedergabe-Performance aktueller Cine-Kameras unter Premiere Pro im Vergleich zu Final Cut Pro X an, werfen einen Blick auf die Akkulaufzeit und ziehen auch einen aktuellen iMac 5K Retina zum Vergleich heran. |
Das neue MacBook Pro 15“ von Apple ist in der slashCAM Redaktion eingetroffen und wir haben uns dessen Performance im Verbund mit ARRI 4K ProRes UHD Material von der ARRI AMIRA, RED 5K RAW von der Scarlet-W sowie 4K UHD 10 Bit von der VariCam LT angeschaut. Thunderbolt 3 und erste Erfahrungen mit der Touch Bar sind ebenfalls Thema. |
Für besonders farbkritische Anwender darf ein UHD-Monitor immer etwas mehr bieten und kosten. Samsung versucht mit dem U32D970Q Profis anzusprechen, die dennoch gerne ein paar Tausender sparen wollen... |
Wir suchten einen neuen 4K-Monitor mit einer seltenen Kombination im 500 Euro Bereich: HDMI 2.0 mit 60Hz, 10 Bit Wiedergabe sowie blickwinkelstabiles IPS-Display. Wir fanden den LG 27MU67-B... |
Wir haben ein Paar Rendertests auf dem soeben aktualisierte Betriebssystem von Apple in der Version 10.11 (El Capitan) laufen lassen -- soviel vorab: Gute Nachrichten für DaVinci Resolve 12 und FCPX User (auf schwächeren Systemen) - weniger gute für Adobe After Effects Artists unter Mac. |
Wir haben wieder einmal einen neuen Testrechner zusammengestellt, der auch für zukünftige 4-K-Aufgaben fit sein soll. Was wir bis jetzt zu berichten haben klingt jedoch eher wie eine Warnung. Doch eins nachdem anderen... |
Die Nvidia Quadro K5200 empfiehlt sich als Workstation Karte für DaVinci Resolve und Premiere Pro. Das haben wir einmal ausprobiert... |
Im zweiten Teil unseres iMac 5K Tests wollen wir ein Paar Praxiserfahrungen bei Arbeiten mit 4K Material weiterreichen, Vor- und Nachteile unterschiedlicher Auflösungen des 5K-Displays diskutieren sowie unser abschließendes Fazit zum 5K iMac von Apple vorstellen.
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Gute 4K Monitore gibt es mittlerweile schon unter 500 Euro. Uns hat daher interessiert, was man beim LG 31MU97-B für 1.500 Euro an Mehrwert erwarten darf... |
Im ersten Teil unseres Tests des neuen 5K iMac mit Maximalausstattung (4GHz i7 und AMD Radeon R9 M295X mit 4 GBVideo-RAM ) schicken wir den iMac auf unseren Testparcours, wo er auf Resolve, FCPX, After Effects, Premiere, Geekbench sowie Cinebench trifft. Wie gut ist der neue speziell auf 4K Videobearbeitung hin entworfene iMac 5K mit Retina Display in diversen Videoanwendungen: Resolve, FCPX, After Effects u.a.? |
Neben den Gamer-Grafikkarten für den Massenmarkt versuchen AMD und nVidia auch im professionellen Umfeld Grafikkarten für Spezial-Anwendungen zu verkaufen. Die AMD FirePro W8100 und W9100 versuchen dabei auch in der professionellen 4K-Videobearbeitung Fuß zu fassen... |
Nachdem unser letzter MacPro Test ja große Wellen geschlagen hatte, haben wir einmal bei HP angefragt, ob man uns für einen ähnlichen Preis wie die mittlere Mac Pro-Austattung (ca. 6500 Euro) eine vergleichbare Workstation zusammenstellen könnte... |
Zum Auftakt unserer Praxistests mit dem neuen Mac Pro schauen wir uns die Hardware und das Design sowie seine Leistung unter After Effects an. Anhand unseres frei downloadbaren After Effects Rendertest können alle Interessierten ihre eigene Hardware zum Vergleich heranziehen und so zu einer ersten, eigenen Einschätzung der AE-Performance des neuen Mac Pros kommen.
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Heute ist das High-End Mac Pro Model mit 2.7 GHz Intel Xeon 12 Core (E5) und den D700 GPUs in der slashCAM Redaktion eingetroffen und wir haben einige etablierte Rendertest sowie einen ersten Speichertest auf dem 12-Core Mac Pro – quasi zum ersten warm werden - laufen lassen. Hier ein paar erste, frühe Ergebnisse vom heutigen Tage …
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Die neuen Sandy Bridge Prozessoren von Intel brauchen deutlich weniger Strom als ihre Vorgänger. Dies freut sicherlich alle Power-Anwender, deren Computer 24 Stunden am Tag durchrechnen und sich entsprechend auf die Stromrechnung auswirken. Doch auch für das Overclocking hat die geringe Stromaufnahme massive Auswirkungen...
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Bevor mit unseren Benchmark-Erkenntnissen loslegen, wollen wir auch noch kurz unser neues Sandy-Bridge Testsystem vorstellen... |
Die neuen Intel-Prozessoren bereits verfügbar doch wir puzzeln noch in den letzten Zügen an unserer Testsystemkonfiguration, um später möglichst viele Testszenarien abdecken zu können. Dabei sind wir bei der Mainboardauswahl auf ein Problem gestoßen, das wir eigentlich so gar nicht glauben wollen... |
Der 27“ iMac von Apple punktet mit sehr hoher Auflösung und flottem Prozessor. Wir gut schlägt er sich im slashCAM Rendertest in Sachen Videobearbeitung und was gilt es zu beachten, wenn man ihn als Medien-(Be)arbeiter in die engere Wahl zieht ? |
Mitte Oktober hat Apple die neuen "Ein-Alu-Block" MacBooks und MacBooks Pro herausgebracht. Zeit für einen neuen Test in der slashCAM Redaktion in Sachen allgemeine Einschätzung und Videobearbeitung/Renderperformance des neuen MacBook Pro. Neben Rendertests in After Effects (CS 4 und 3) wurde Smooth-Cam-Berechnung und H264-Export aus Final Cut Pro gemessen und mit dem aktuellen MacPro 2xQuad-Core-Intel Xeon 2.8 GHz und dem Vorgänger 17" MacBook Pro verglichen. Aber auch das erneuerte Gesamt-Design zu dem auch das neue Display gehört, haben wir uns genauer angeschaut ... |
Das günstigste MacBook hat für die Videobearbeitung ab Werk immer schmerzhaft wenig Festplatten-Platz. Doch ein Austausch der internen Festplatte geht ziemlich leicht von der Hand. Sogar wenn man dabei mit seinen Daten inklusive Bootcamp umziehen will... |
Um das neue MacBook macht Apple selbst keinen großen Wirbel: Dabei wurde die Geschwindigkeit des Speicherzugriffs fast verdoppelt, der Prozessor-Cache vergrößert und auch die interne Grafik enorm aufgepeppt. Da fragt man sich natürlich, wie groß der Abstand zum MacBook Pro bei der Videobearbeitung noch ist. |
Wie schlägt sich Apples Flagschiff-Laptop MacBook Pro 17" im Bereich moderner Medienproduktion, speziell im professionellen Videokontext ? Für wen lohnt sich der Sprung vom stationären Videoediting zum mobilen Setup ? Als Referenz wird uns ein älteres G5 Quad-System mit 2.5 GHz- dienen und damit auch die Frage beschäftigen: Kann das aktuelle 17" MacBook Pro ein wertiger Ersatz sein?
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Ungefähr alle zwei Jahre versuchen wir unseren Redaktions-Benchmark-Rechner auf den neuesten Stand zu bringen. Was früher eine Sache von 1-2 Stunden war, artete diesmal in eine Wochenarbeit aus. Vielleicht erspart die folgende Schilderung unserer individuellen Probleme dem einen oder anderen Leser einmal Zeit bei ähnlichen Hürden. |
Apples historische Entscheidung, ab 2006 Intel-Prozessoren zu nutzen, hat unter anderem eines ganz deutlich gemacht: Die Qualität des Betriebssystems und der eingesetzten Produktions-Software wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen, während die Hardware-Komponenten weitestgehend standardisiert und damit im Vergleich vernachlässigbar werden. |
Maxtor erweitert seine Serie von externen Festplatten. Wir haben uns die Personal Storage 5000DV einmal näher angesehen. |
Mac Os 10.2 - von Apple verheißungsvoll „Jaguar“ getauft - ist draußen und die Slashcam-Redaktion hat sich die Zeit genommen, Apples großes Systemupdate in der Praxis zu testen. „Praxis“ bedeutet in diesem Fall vor allem das Verhalten des Jaguars in der Postproduktionsumgebung mit besonderem Augenmerk auf Netzwerkeigenschaften, Videoschnitt und Compositing. Hierfür haben wir den Jaguar mit einem Windows-dominiertem Netzwerk, Final Cut Pro und After Effects in einen Käfig gesperrt und geschaut, was sich im Verhalten zu Vorgängerversionen des Mac Os geändert hat. Nicht minder interessant für den täglichen Umgang sind aber auch die neue Mailverwaltung, sowie der Unix-Unterbau des Systems. |
Wer für die Grafik- und Videobearbeitung eine Zweimonitor –Lösung für den Mac sucht, hat derzeit zwei gangbare Alternativen: Entweder man besorgt sich eine PCI-Grafikkarte, die dann hoffentlich mit der bereits vorhandenen AGP-Grafikkarte harmoniert oder man besorgt sich gleich eine Dual-Grafikkarte für den AGP-Slot. Slashcam hat sich die ATI Radeon 8500 genauer angeschaut. |
Ein Bericht von ersten Erfahrungen mit Windows XP (auch besonders im Hinblick die Tauglichkeit für den Videoschnitt) - was sich alles im Vergleich zu den Vorgängerversionen geändert hat und welche neuen Features es gibt. |
Nicht nur in Zeiten von Corona wollen viele Anwender mit ihrem Schnittplatz flexibel sein. Doch welche Kompromisse geht man bei der Videobearbeitung am Laptop konkret ein? |
Mit der Entscheidung Apples, die neuen MacBook Pro mit USB-C-Thunderbolt 3 als alleiniger Schnittstelle auszustatten, ist USB-C als zukünftige Universal-Schnittstelle in den Fokus gerückt. Was kann USB-C und was hat es mit USB 3.1 und Thunderbolt 3 zu tun? Was sind seine Fähigkeiten? Wie schnell ist USB-C? Was kann alles angeschlossen werden? |
Bei der aktiven Bearbeitung von Videodateien bevorzugen mittlerweile die meisten Anwender (mindestens) eine SSD um den Komfort des rasanten File-Zugriffs nutzen zu können. Doch die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten sind mittlerweile nicht mehr für jedermann zu überblicken... |
Die Aufzeichnung auf Flash-Speicher hat sich im Videobereich faktisch systemübergreifend durchgesetzt. Allerdings gibt es eine Menge Formate, die sich teilweise gravierend unterscheiden. Wir wagen den Überblick... (Sponsored by SAE) |
Linux kanns schon lange, Apple so lala und Windows bringt seit dem Erscheinen von Vista eine separate 64 Bit Version mit. Gerade bei der Videobearbeitung können die theoretischen Vorteile der erweiterten Prozessor-Architektur enorm sein. Doch warum eigentlich? |
Dieser Artikel liefert eine Menge detaillierter Tips zur Optimierung von Windows 98 SE. |
Eine Erklärung der vielfältigen AVI-Größenbeschränkungen, für die teilweise das verwendete Filesystem verantwortlich ist, teilweise die Version der AVI-Unterstützung. |
Die Flut der aktuellen Laptopmodelle ist schier unüberschaubar. Wir geben ein paar grundsätzliche Hinweise, worauf man achten sollte, wenn man seinen Rechner für den mobilen Videoschnitt nutzen will -- denn Leistung und Mobilität sind Anforderungen, die gar nicht so leicht vereinbar sind. |
Was ist bei der Hardware-Auswahl eines Schnittrechners zu beachten, wenn man 6K oder 8K in Echtzeit bearbeiten will? Unser erster Teil dieses Ratgebers klärt hierfür das Zusammenspiel der wichtigsten Komponenten. |
Eigentlich sollte nach vier Jahren wieder ein neuer Windows-Testrechner her, doch statt dessen sind wir bei einem unerwarteten Upgrade des alten Systems gelandet -- ua. mit einem gebrauchten Xeon E5-2697V3 mit 14 CPU Kernen. Unsere Beweggründe wollten wir euch einmal kurz darlegen... |
Auch wenn mit Prozessor (CPU), Grafikkarte (GPU) und Hauptspeicher-Ausstattung schon die Rahmendaten eines Rechners für die Videobearbeitung grob abgesteckt sind, lässt sich auch noch einiges zum Drumherum (SSD, HDDs, Netzteile und Gehäuse) beachten… |
Die Grafikkarte (GPU) spielt bei der Videobearbeitung eine besondere Rolle. Sie berechnet mittlerweile nicht nur die meisten 4K-Filter und Effekte sondern kann in manchen Fällen auch noch als Preview-Karte fungieren. |
Profis nutzen zur Videobearbeitung Workstation Plattformen wie Intels HEDT oder AMDs Threadripper. Worin liegen die Unterschiede gegenüber typischen Desktop-PCs? |
Editing, Compositing und Color-Grading sind bezüglich der Computer-Hardware ziemlich anspruchsvoll. Die Daumenregel "Je teurer, desto besser" gilt jedoch keinesfalls durchgängig und wer sich etwas auskennt, kann einiges optimieren. Dem versuchen wir mit dieser Serie nachzuhelfen... |
Wer eine schnelle GPU für den Videoschnitt suchte hatte 2017 mit einer äußerst unübersichtlichen Marktsituation zu kämpfen. Was steht nun für 2018 an? |
Das Sicherheitsproblem durch den grundlegenden Fehler in der Prozessorarchitektur ist so groß und kompliziert, dass sich verschiedene Aspekte erst im Lauf der Zeit klären - wer wie stark betroffen ist und ob die Patches womöglich selbst auch wieder neuee Probleme verursachen. Die Uhr aber tickt: sehr wahrscheinlich gibt es bald entsprechende Malwareprogramme. Und wie wirken sich die Patches auf die Leistung bei der Arbeit mit Video aus? Gibt es spürbare Performance-Einbußen? |
Wenn man Editing, Compositing und Color-Grading nicht als ruckeliges Daumenkino betreiben will, gibt es bei der Komponentenwahl für ein geeignetes 4K-Schnittsystem doch ein paar Dinge zu beachten… (Sponsored by SAE) |
Der dritte Teil unser Serie über optimalen Video-PC dreht sich um das Speichermedium (HDDs oder SSDs?), das passende Netzteil und Gehäuse. Und um die Frage nahc dem Einfluss, den die verschiedene Komponenten auf die Gesamtperformance eines Systems ausüben. |
Im zweiten Teil unserer Artikelserie über den optimalen PC für die Videobearbeitung konzentrieren wir uns ganz auf die immer wichtiger gewordene Grafikkarte: Worauf achten bei der Auswahl? Welche Leistungsdaten zählen für den Videoschnitt? |
Videoschnitt ist eine der Aufgaben für Computer, die sehr viel Rechenleistung benötigen können - je mehr davon vorhandenen ist, desto verzögerungsfreier gelingt die Arbeit. Wir wollen deswegen in diesem Text einige grundsätzliche Tips zu geben, worauf man bei der Konfiguration (oder dem Kauf) eines neuen Schnitt-PCs achten sollte, um die optimale Performance zu bekommen und keinen Flaschenhals das System ausbremsen zu lassen. |
Intel hat ja heute auf der CES seine neue Prozessor-Generation "Sandy Bridge" offiziell vom Stapel gelassen. Hierbei dürfte vor allem für Videoschneider die neue Desktop-Serie der Core i5 und Core i7-Reihe von Interesse sein. |
AMD hat mittlerweile seine neue 4x4-Architektur offiziell vorgestellt. Nachdem Intel ja bereits Anfang November mit seinem QX6700 Quad-Core Prozessor vorgeprescht ist, muss AMD jetzt auch mal in die Gänge kommen... |
Der neue Mac Pro ist da. Wir haben mal nachgerechnet, wie sich die neuen Modell-Konfigurationen gegenüber klassischen Intel-PCs schlagen... |
Das eigene Schnittsystem stellt zwangsläufig immer einen Kompromiß zwischen gewünschter Leistung und vorhandenem Budget dar. Beim Zusammenstellen eines guten Schnittsystems sollte man sorgfältig auf die Auswahl der Komponenten achten, um nicht unnötig Geld zum Fenster hinauszuwerfen. Wir geben im folgenden einige Ratschläge zu einer vernünftigen Konfiguration. |
Häufige Sicherheitskopien sollten eigentlich für jeden Anwender selbstverständlich sein. Doch gerade bei Videodaten ist guter Rat oft teuer. Schließlich geht es um enorme Datenmengen... |
„Ich habe einen XXX-PC. Kann ich damit Videoschnitt machen?“. Solche und ähnliche Fragen stellen Anwender immer wieder. Ein paar grundsätzliche Gedanken zum Thema Systemauswahl finden sich hier...... |
Einige grundsätzliche Gedanken zum alten Rein-Raus-Spiel (zumindest was das Rein angeht). |
Unter allen kostenlosen KI-Modellen sticht Stable Diffusion nicht nur durch seine großartige Bildqualität hervor. Es lässt sich sogar auf dem heimischen Rechner installieren... |
Wir wollten wissen, wieviel Performance Gewinn wir aus einem 2008er Laptop Model herausholen können, wenn wir an zentralen Stellschrauben wie RAM und Festplatte mehr Speicher, bzw. schnellere Festplatten (SSDs) verbauen. Wir können bereits hier vorweg nehmen: Es lohnt sich allemal, die Ausstattung des Rechners auf den Prüfstand zu stellen … aber aufgepasst: SSDs sind ein weites Feld! |
Zweiter Teil mit vielen Ergänzungen und Erklärungen zum Tuning von Windows XP und teilweise auch Windows 2000, von David LaBorde (auf englisch). |
Eine extrem ausführliche Anleitung von David LaBorde zum Tuning von Windows XP (auf englisch). |
Ein Planspiel zum Thema KI-Anwendungen und Rechenleistung: Wenn man Eins und Eins zusammenzählt, sieht man bereits heute sehr deutlich, wohin uns die Reise der Videobearbeitung in den nächsten Jahren führen wird... |
Der PC-Branche geht es zwar wieder etwas besser und die zuletzt übervollen Lager sind deutlich abgeschwollen. Dennoch vermissten wir zur diesjährigen CES etwas frischen Wind im Bereich der PC-Prozessoren... |
Wer aktuell Medien von ARRI-Kameras mit einem Windows-System einlesen will, staunt nicht schlecht. Denn seit fast 9 Monaten ist das nicht mehr möglich... |
Vor einigen Tagen machte ein Foto auf Imgur die Runde, das angeblich die Spezifikationen des schon sehnlich erwarteten Mac Pro zeigen soll. Dabei war sich die Netzgemeinde fast unisono einig, dass es sich hierbei um einen Fake handelt. Doch es könnte auch anders sein... |
Wer eine Grafikkarte für den Videoschnitt gesucht hat, fand in den letzten Monaten nur stark überteuerte Modelle. Doch jetzt dürfen sich die Käufer endlich auf sonnige GPU-Zeiten einstellen... |
Während AMD in der CPU/Prozessor-Sparte mit Ryzen, Threadripper und Epic einen guten Lauf hat, scheint es in der GPU-Sparte weniger rund zu laufen... |
Die OS X Plattform trägt bei Apple immer weniger zum Gesamtgewinn bei. Wird Apple deswegen mittelfristig nur noch auf Gadgets setzen? |
Nachdem die Webseite Anadtech gezeigt hat, dass die neuen Mac Pro Modelle auch schon zum Oktal-System taugen, kommt eine neue Herausforderung auf die Produzenten von Software zu. |
Nachdem vor knapp zwei Jahren das EU-Parlament schon einmal die vom EU-Rat vorbereitete Richtlinie zur Einführung von Software-Patenten abgelehnt hatte, wurde sie gestern auch in einer sogenannten 2. Lesung abgelehnt. Durch die einheitliche Gesetzgebung sollte es wie in den USA auch in der EU prinzipiell möglich werden, Software-Anwendungen nicht nur durch Copyright zu schützen, sondern auch per Patent, was eine große Gefahr vor allem für kleinere, unabhängige Software-Schmieden und natürlich die Open-Source-Gemeinde bedeuten würde. |
Endlich gibt es einen neuen Mac Pro, der jedoch nicht schneller ist als der ebenfalls neue Mac Studio mit M2 Ultra Prozessor. Für viel Aufpreis gibt es sieben PCIe-Slots, deren Nutzen uns jedoch spekulieren lässt... |
Die Preise für Grafikkarten fallen gerade täglich. Denn eine Menge GPUs stehen schon jetzt in den Startlöchern... |
Die Consumer Electronics Show (CES) 2022 öffnet heute (teilweise virtuell) ihre Pforten. Wir fühlen schon mal vor, wohin in diesem Jahr die Reise von AMD, Intel und Nvidia gehen wird. |
Schon seit geraumer Zeit ist bekannt, dass Intels Management Engine gehackt wurde, jedoch ist die Medienberichterstattung hierzu unserer Meinung nach recht dürftig. Darum auch mal von unserer Seite ein Weckruf, seine Systeme zu checken... |
2016 könnte die Welt der Videobearbeitung noch einmal signifikant beschleunigen. Weil eine Menge neuer GPU-Technologien vor der Tür steht… |
Bisher war es nur eine Vermutung - jetzt aber hat Apple offiziell das Ende von QuickTime auf Windows bestätigt). Damit stellt sich das durch die aktuelle Sicherheitslücken aufgeworfene Sicherheitsproblem in QuickTime für alle Windows User jetzt akut - wir haben jetzt in einem weiteren Artikel versucht, die neuesten Erkenntnisse zu sammeln und offenen Fragen zu klären. |
„Ein visueller Streifzug durch den Computer und alles was dazugehört“ lautet der Untertitel dieses Buches – wir wiederum haben Streifzüge durch das Buch gemacht, und sind sehr angetan. |
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