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Test : MacBook Pro 16“ M1 Max im Performance-Test mit ARRI, Sony, Canon, Panasonic, Blackmagic … Teil 1

von Fr, 12.November 2021 | 4 Seiten | diesen Artikel auf einer Seite lesen

 Einleitung
 ARRI AMIRA

Wir erkunden weiter das neue Apple MacBook Pro 16“ und schauen uns die Schnittperformance mit diversen Videoschnittprogrammen und unterschiedlichem Kameramaterial an – inkl. Vergleich zum MacBook Pro 13“ M1 (im zweiten Teil unseres Apple MacBook Pro 16“ M1 Max Performance Test geht es dann richtig zur Sache, denn hier schauen wir uns die Schnittperformance von Bewegtbildmaterial oberhalb von 4K Auflösung an. )



Zum Einsatz kommen die für Apple Silicon optimierten aktuellen Versionen von FCP, DaVinci Resolve und Premiere Pro mit Material von ARRI, Sony, Canon, Panasonic und Blackmagic. Im ersten Teil dreht sich alles um 10-16 Bit 4K Material.

Das von uns hier getestete MacBook Pro M1 Max stellt in Sachen CPU und GPU den derzeit möglichen Maximal-Ausbau dar. Das bedeutet satte 64 GB Unified Memory bei 10 Core CPU und 32 Core GPU.



ARRI AMIRA


10 Bit ProRes 4K 24fps

Wir starten mit nativem 4K 10 Bit ProRes Material der ARRI Amira in 24 fps.

Und wie nicht anders zu erwarten, handelt es sich bei Apples eigenem ProRes Material um eine der Paradedispziplinen des neuen MacBook 16“ Pro in der M1 Max Version. Im Vergleich zum bereits recht guten MacBook Pro 13“ mit M1 hier unser Test geht beim M1 Max die Performance hier geradezu durch die Decke ...

Final Cut Pro

In voller Auflösung („Bessere Qualität“ aktiviert) konnten wir spektakuläre 36 (!) 4K 10 Bit ProRes Clips parallel ohne Dropped Frames in Final Cut Pro abspielen. Zur Erinnerung: Das M1 MacBook Pro 13“ schaffte hier vier parallele Clips.

DaVinci Resolve

Auch Blackmagics DaVinci Resolve profitiert von der neue ProRes Unterstützung im MacBook Pro 16“ M1 Max und schafft ebenfalls knapp 36 parallele Clips auf der Timeline in voller Auflösung. Einen Tick sehen wir hier die Performance von Final Cut Pro noch vor DaVinci Resolve, weil letzteres etwas „kreativ“ mit den angezeigten fps umgeht. Nictsdestotrotz eine sehr starke Performance von Blackmagic.

Premiere Pro

In Premiere Pro sind es bei Wiedergabe mit hoher Qualität („Volle Auflösung“ bei „Pause-Auflösung“ und bei „Wiedergabe“) max vier 10 Bit 4K ARRI ProRes Clips. Deaktivieren wir jedoch die Option „Wiedergabe mit hoher Qualität“ kommt Premiere Pro auf über 40 4K ProRes Clips. Hier muss jeder für seinen eigenen Workflow entscheiden, wie wichtig ein 1 :1 Pixel Bild zwischen Pause und Wiedergabe für den eigenen Workflow ist

Canon EOS R6 / R5 / Sony A7S III


4 Seiten:
Einleitung / ARRI AMIRA
Canon EOS R6 / R5 / Sony A7S III
Panasonic S5 / Blackmagic Pocket 4K
4K Fazit MacBook Pro 16“ M1 Max
  

[41 Leserkommentare] [Kommentar schreiben]   Letzte Kommentare:
Totao    12:38 am 8.12.2021
Wir wissen ja inzwischen dass bei wie auch immer komprimiertem Material die 10GBit/s von USB 3.1 keinen Flaschenhals darstellen undn können dementsprechend bei Sparzwang die...weiterlesen
roki100    00:57 am 3.12.2021
https://www.youtube.com/watch?v=o10D5R2qluU
Axel    17:52 am 21.11.2021
Hier noch einmal eine Liste von Argumenten für HD, um ein UHD-Projekt zu schneiden UND überwiegend auch zu graden: https://youtu.be/4H4hQ1V8E7k
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