| DaVinci für den PC ist fast da. Die verfügbare Beta zeigt erstmalig ein kostenloses, aus dem professionellen Einsatz stammendes Color-Grading-System für jedermann. Wir haben einmal einen kurzen Blick auf die aktuelle PC-Fassung geworfen und kamen aus dem Staunen nicht heraus... |
Nachdem wir unser Testsystem gerade mit After Effects CS5 näher analysieren, darf natürlich auch der Einfluss des RAMs nicht außen vor bleiben. Interessanterweise mussten wir hierfür einige frühere Vermutungen nun wieder teilweise revidieren. |
Kann After Effects von schnellerem Spezial-Speicher profitieren, oder kann man bei der RAM Bestückung seines Systems auch willkürlich vorgehen? |
Die allergrößte Neuerung von After Effects CS5 steckt hinter der 64-Bit Anpassung der Applikation. Denn im Gegensatz zu Premiere kann After Effects tatsächlich mit den Vorteilen der 64 Bit Umgebung wirklich etwas anfangen. Doch die Verwaltung der Ressourcen ist tricky. |
Im letzten Teil unseres Final Cut Studio 3 Reviews widmen wir uns den Neuerungen von Motion 4 und Compressor 3.5 bevor wir zum Gesamt-Fazit von Final Cut Studio 3 kommen. Motion 4 stellt unserer Meinung nach im Final Cut Studio 3 Gesamtpaket die Software mit den meisten wesentlichen Neuerungen dar …
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Was? Ein Combustion-Update? Nach drei Jahren Funkstille? Da muss man doch mal genauer hinsehen... |
Bei der Ankündigung der neuen Final Cut Suite war Color 1.0 wohl das Highlight. Klingt ja auch irgendwie cool: Ein Color-Grading Tool das zuvor bis zu 25.000 Euro gekostet hat, jetzt quasi als Gratis-Beigabe in der 1000 Euro-Box. |
Das neue Final Cut Studio 2 bringt wieder zahlreiche Detailverbesserungen mit, die allesamt den Umfang eines einzigen Artikels sprengen würden. Aus diesem Grund werfen wir unseren Testblick zuerst einmal auf das neue Motion 3, das ein weiteres mal eine einfache Oberfläche mit mächtigen Compositing-Funktionen aus dem Profi-Bereich verbindet. |
Grafiktablett oder nicht ? Für viele Medienschaffende fast schon eine Glaubensfrage - eingeschworene Tablett-Anwender schwören auf die Vorteile des Arbeitens mit dem Pen - Tastaturverfechter kontern wiederum mit Shortcuts und mehr Kontrolle durch eine Tastatur. |
Apples Shake genießt gerade unter Profis einen ausgezeichneten Ruf. Wir haben einen Blick auf die Version 4.0 geworfen. |
Für den normalen DV/SD-Schnitt hat eigentlich jeder halbwegs aktuelle PC genügend Rechenleistung. Erst wenn es um HDV-Bearbeitung oder komplexe Compositing-Aufgaben geht, trennt sich die Spreu vom Weizen. Im diesem ersten Teil unserer Benchmarks-Tests wollen wir daher einen Blick aufs Composting werfen. |
Mit dem neuen Production Studio liefert Adobe eine Vielzahl von Programm-Updates mit. Für die meisten Programme bedeutet dies einen Sprung auf Version 2.0. Hierzu gehören Premiere Pro 2.0 , Encore 2.0 sowie Audition 2.0. After Effects hingegen als Platzhirsch unter den Motiondesign-Programmen wartet mit einer runden 7.0 auf. Hier unser Test zur neuen After Effects Professional Version.
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Während bereits viele Schnittprogramme einfache Composting-Aufgaben lösen können, werden spezielle Composting Systeme immer leistungsfähiger und dabei günstiger. Wir haben zwei aktuelle Vertreter dieser Kategorie getestet. |
After Effects - der derzeitige Platzhirsch in Sachen MotionDesign - wird dieser Tage mit der Versionsnummer 6.5 ausgeliefert. Wir haben uns die wichtigsten Neuerungen der ".5" Version angesehen und hier für Euch zusammengetragen. Sind die neuen Features einen halben Versionssprung wert ? Sollte man upgraden ? Was bringen die Neuerungen im Einzelnen ? Fragen über Fragen ... |
Adobe After Effects 5.5 vs. Discreet Combustion 2.1 vs. MainConcept MainVision 1.1. Die Vor- und Nachteile der drei beliebtesten Systeme im Direktvergleich. |
Mit Tinderbox 3 von the foundry und Continuum vonBoris FX hat die Slashcam Redaktion zwei der derzeit angesagtesten Effekt-Plugin-Sets für After Effects unter die Lupe genommen. Was leisten die Plugins in der Praxis und für wen lohnt sich die Anschaffung...
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Combustion 2 ist draußen und damit steht eines der komplexesten Compositingsysteme unter Mac Os X zur Verfügung. Slashcam hat das Programm ausführlich unter die Lupe genommen. Nicht nur für Mac-User von Interesse ... |
Ein Echtzeit-Compositing-System das nichts (!!) kostet. Wenn ich es nicht selbst ausprobiert hätte, würde ich das ganze auch nicht glauben, aber es ist wahr: Hier kommt was wirklich großes auf uns zu.... |
Testbericht der aktuellen Version 4.1 |
Noch nie gab es ein derartig umfangreiches Compositing-Programm für so wenig Geld. Gute Sache. |
Spätestens seit Apples Color ist Color-Grading in aller Munde. Um die ersten Schritte in die Grading-Welt zu starten sollte man die grundsätzlichen Arbeitsschritte kennen. Also werfen wir doch einfach mal einen theoretischen Blick darauf. |
Viele Anwendungen besitzen eine Farbkorrektur-Möglichkeit mit Gradationskurven. Allerdings wissen die wenigsten User, wie vielfältig sich diese einsetzen lassen... |
Im zweiten Teil unseres After Effects Tutorials, das ganz dem Export von Medien über die Renderliste gewidmet ist, wollen wir uns an das „Customizing“ von After Effects heranwagen. Dazu gehört das Erstellen von eigenen Render-Pre-Sets, das Ausspielen einer Animation für diverse Medien, Automatisierungen nach dem Rendern, das Arbeiten mit Platzhaltern, Formatkonvertierungen zwischen PAL und NTSC, sowie das Ausspielen von Einzelframes zur Begutachtung. |
Die Renderliste ist eine eigene kleine Welt in After Effects. Für Anfänger ungewohnt komplex - für Fortgeschrittene ein Segen weil individuell konfigurierbar. Wer sich erst mal genauer mit den Optionen der Renderliste beschäftigt hat, verfügt über ein mächtiges Export-Tool. |
Ja, auch für die Compositing-Welt haben wir kurz zusammengetragen welche Produkte uns in 2007 besonders positiv aufgefallen sind. Unter anderem hat ja Apple mit der drastischen Preissenkung von Shake dem etwas eingefahrenen Markt wieder etwas Schwung verliehen... |
Immer brav geschnitten und trotzdem noch nie das Wort Compositing gehört? Wat dat grundsätzlich ist und wofür man das überhaupt braucht beschreibt diese kurze Einführung. |
Wir hatten schon einmal kurz auf Photoshops "Generative Fill"-Möglichkeiten im Zusammenhang mit Videoaufnahmen hingewiesen. In diesem Workshop möchten wir zeigen, wie die Bilderweiterung Schritt für Schritt funktioniert... |
Anamorphotischer Filmlook liegt derzeit schwer im Trend. Anamorphoten sind jedoch rar, teilweise sehr teuer und benötigen bei der Produktion auch entsprechende Workflows. Wer auf der Suche nach anamorphotischem Breitbildlook mit einem 2.35:1 Cache ist, findet hier einen sehr bequemen und schnellen Shortcut für DaVinci Resolve. |
In den ersten beiden Workshops zu Blender wurde ein wichtiger Punkt ausgespart, weil er unter Windows und OS X einfach noch nicht richtig funktionierte: Die Animation. Das Problem ist mittlerweile mit der Version 2.43 behoben, weshalb wir uns im dritten Teil dieser Serie nun endlich darum kümmern können... |
Nachdem wir uns im ersten Teil mit den echten Basics beschäftigt haben, gehen wir im zweiten Teil auf die grundsätzliche Arbeit mit Nodes ein. |
Wenn die Rede von After Effects ist, dreht es sich fast immer um Bilder und selten um Ton. Dabei weiss jeder Motion Designer: Eine mittelmäßige Animation ist mit gutem Sound zu retten - aber ein schlechter Sound macht jede noch so brilliante Animation kaputt. Ton ist also wichtiger für unseren Gesamteindruck als das Bild. |
Der erste Teil dieses Workshops beschreibt sozusagen die Basic-Basics der Blender-Compositing Funktionen: Nämlich, wie man überhaupt erst einmal ein Bild zu sehen bekommt. |
Tastaturbefehle - auch Shortcuts genannt - bieten eine schnelle Möglichkeit sich durch ein Programm zu navigieren, Arbeitsprozesse effektiver auszuführen und Werkzeuge aufzurufen. Der folgende Artikel beschreibt die wichtigsten und gibt Tips wie die Tastaturkürzel von älteren Versionen auch in After Effects 6 genutzt werden können. |
Patrick Junghans hat ein tolles Tutorial darüber geschrieben, wie er den Time-Freeze-Effekt mit der Hilfe von Aftereffects in seinem Film Pause bewerkstelligt hat. Der Time-Freeze-Effekt ist der ziemlich spektakuläre Effekt, wenn sich ein Darsteller frei zwischen den "eingefrorenen" Gegenständen einer in der Zeit stillstehenden Welt bewegt. |
Wenn man sich die großen Studio-Bundles von Adobe und Apple im Digitalen Videobereich eimal anschaut, dann fällt eines auf: 3D-Applikationen sind nicht vertreten. Nur noch eine Frage der Zeit ...? |
Wir hatten auf der Berlinale die Möglichkeit ein paar Worte mit Ton Roosendaal zu wechseln, seines Zeichens Erfinder und Maintainer von Blender. Uns interessierte dabei natürlich vor allem, wie sich das Programm in Zukunft in den Bereichen Editing und Compositing entwickeln wird... |
Natrons Schicksal scheint besiegelt und auch Fusion soll wahrscheinlich nicht mehr als Stand-Alone Version weiterentwickelt werden. Wohin werden Profi-Compositoren nun wechseln? |
Wir haben ein paar Soft Facts zusammengetragen, die darauf hindeuten, dass After Effects in kürze GPU-Effekte unterstützen wird. Also Vorhang auf für etwas fundierte Spekulation... |
Wie jedes Jahr wurden auch heuer auf der Computergraphik-Konferenz Siggraph viele neue Methoden vorgestellt, um realistische Bilder zu generieren oder zu manipulieren. Wir stellen hier die interessantesten video-relevanten Algorithmen vor. |
Mit der Einstellung von Ramen zeigte sich wieder einmal der große Nachteil von Open Source Projekten. Wenn die Entwickler die Lust verlässt, verschwinden hoffnungsvolle Ansätze und unzählige Stunden wertvoller Code-Entwicklung meistens wieder in der Versenkung... |
Seit wir das erste mal von diesem Buch gehört hatten, wollten wir es unbedingt in den Händen halten: Fast 500 Seiten, die sich ausschließlich mit Blender als Compositing-System befassen, klangen doch sehr spannend.
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Im dritten Quartal 2007 ist es soweit: Adobe befindet sich auf der Zielgeraden für die nächste Version von After Effects, das sich nun After Effects CS 3 Professional nennt, und mit einer ganzen Reihe von neuen Featuren aufzutrumpfen weiss. Wer meinte, dass die Neuerungen zwischen After Effects 6.5 und 7 eher bescheiden ausgefallen waren, weil hier das neue Interface im Mittelpunkt gestanden hatte, der dürfte sich auf diese Version freuen, denn bei diesem Versionssprung dreht sich alles um neue Funktionen, die wir im Folgenden kurz vorstellen und, soweit möglich, einschätzen wollen. |
Dieses Buch beschreibt die grundlegenden Techniken des Compositings anhand von Pixel-Arithmetik. Das erscheint auf den ersten Blick ziemlich trocken, was die Thematik auch zugegebenerweise ist. Wir haben uns das Buch jedoch einmal genauer angeschaut... |
Obwohl die kommende Blender Version mit Compositing-Fähigkeiten (2.42) sicherlich noch kein direkter Konkurrent zu After Effects und Co ist, gibt es viele gute Gründe, sich schon heute näher mit dem Programm auseinander zusetzen... |
Endlich ist ein lang erwartetes, englischsprachiges Buch erschienen, das sich professionell mit After Effects als Compositing – Tool auseinandersetzt. Dieses umfangreiche Werk gibt auf mehr als 500 Seiten einen sehr praxisnahen Einblick in die Grundlagen und Geheimnisse der Produktion von Special Effects. |
Wie viele Bücher sind zum Thema Photoshop schon gedruckt worden? Jedenfalls zeugt die Fülle von zwei Tatsachen: Zum einen ist das offizielle Handbuch von Adobe so spröde, dass keine Freude an dessen Lektüre aufkommt. Zum anderen zeigen die vielen Publikationen, wie beliebt diese Software ist. Sie ist der Standard schlechthin für graphische Arbeiten. Auch anspruchsvolle Videofilmer kommen kaum daran vorbei, Fotos in ihre Filme zu übernehmen, dank der Ebenen-Technik von Photoshop aus Standbildern sehenswerte Animationen zu zaubern, Key-Masken zu generieren usw. |
Wer bisher der Meinung war, dass aus einem Entwicklungsland in Sachen Motiondesign - Deutschland - keine guten After Effects Bücher stammen können, der könnte jetzt dazu verleitet werden, liebgewonnene Vorurteile abzubauen. Hauptverantwortung hierfür trägt das Autorenduo Koren und Peters, mit denen Galileo-Press zwei Motiondesigner (Praxis=Wichtig!) ins Rennen geschickt hat, die ein beachtliches Buch vorlegen. |
Die Gurus des After Effects, u.a. auch als Chris und Trish Meyer bekannt, haben ihr Standardwerk "Creating Motion Graphics with After Effects" nach zwei Jahren einem ersten Update unterzogen. Die Bibel des Motion Designs trägt nun im Titel den Zusatz "Volume 1: The Essentials". Der ergänzte Titel steht für eine neue, zweiteilige Publikationsstrategie, deren erster Teil hier vorliegt - der zweite "Advanced Techniques" ist für Anfang nächsten Jahres angekündigt. |
Obwohl die "Classroom-in-a-Book"-Reihe von Adobe/Markt&Technik einen guten Ruf hat, schießt dieses Werk etwas am Klassenziel vorbei. |
Es gibt wenig Bücher im Bereich Motion Graphics, die sich das Prädikat "Bibel" verdient haben - hier haben wir eines. Creating Motion Graphics with After Effects von Chris und Trish Meyer ist das Maß, an dem sich alle anderen After Effects Bücher seit Jahren messen lassen müssen. |
Dieser Clip demonstriert unterschiedliche Anwendungsbiete von Maskierungsfunktionen in Adobe After Effects. Zum einen das Bauen von mehr oder weniger komplexen Mask-Shapes, wie in diesem Fall der Blume und zum anderen die Animation von Masken im Wachstum der Pflanze sowie bei der Modellierung und Animation des Make-Ups des Models. |
Am Beispiel von einem werbeähnlichen Clip wollten wir einmal zeigen, was man aus dem Adobe Production Studio herausholen kann. An Budget gab es in erster Linie 50 Arbeitsstunden Zeit, inklusive Konzeption, Dreh und Gestaltung. |
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