Fazit

Der pragmatische Weitwinkel, der sich bei aktivem Bildstabilisator gegenüber der Konkurrenz jedoch noch etwas relativiert, dürfte für manchen Anwender das Killerargument für Sony sein. Auch im Low-Light liegt die Kamera noch etwas vor der Konkurrenz, wenn auch nicht mehr so deutlich, wie im letzten Jahr. In vielen weiteren wichtigen Auswahlkriterien wie Schärfe, manuelle Einstellmöglichkeiten oder Farbdarstellung kann sich die Sony jedoch nicht von der Konkurrenz absetzen, sondern bleibt meist sogar etwas hinter den jeweiligen Klassenbesten zurück. Da nützt es auch nichts, dass Sony nun endlich einmal wieder den Shutter freigegeben hat. Gegenüber den manuellen Möglichkeiten von Panasonic, wirken die Eingriffsmöglichkeiten sehr bescheiden. Die Automatiken greifen Sony-typisch solide zu, aber man findet nicht einmal einen Zebra-Modus zur Helligkeitskontrolle. Bemerkenswert gut bleibt das hochauflösende Display, das jedoch bei manueller Fokussierung ohne zusätzliche Schärfehilfen ebenfalls etwas zahnlos wirkt.



Die technischen Daten zur XR550 und CX550 sowie detaillierte Testbilder findet Ihr wie immer in unserer Datenbank.


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