Test Sony HDR-XR550 und HDR-CX550

Sony HDR-XR550 und HDR-CX550

Mit viel Weitwinkel und großer Lichtstärke dank Back-illuminated Exmor R Sensor will Sony gewichtige Kaufargumente in der Top-Consumerklasse bis 1.500 Euro bieten. Klingt ja nicht schlecht, aber wie sieht das Gesamtpaket aus?

// 13:45 Mi, 14. Apr 2010von

Mit viel Weitwinkel und großer Lichtstärke dank Back-illuminated Exmor R Sensor will Sony gewichtige Kaufargumente in der Top-Consumerklasse bis 1.500 Euro bieten. Klingt ja nicht schlecht, aber wie sieht das Gesamtpaket aus?





Modell-Variationen

Sony vertreibt seine Spitzenmodelle nur in zwei Varianten: Einmal mit integrierter Festplatte als HDR-XR550 (240 GB, rund 1.500 Euro) und einmal als Version mit integriertem Flash-Speicher (HDR-CX550, 1400 Euro). Eine preislich interessante Ausführung ohne internen Speicher, wie es z.B. Panasonic mit der HDR-SD707 oder sogar der neuen HDR-SD600 anbietet, offeriert Sony dagegen (noch?) nicht.



Die HDR-XR550
Die HDR-XR550




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