
Anmerkung: Bei diesem Text handelt es sich um einen Auszug mit wichtigen Details, der für eine Internet-Fassung auf slashCAM umgeschrieben wurde. Den kompletten 40-seitigen Bericht (ohne Anhang) wird es in Kürze auf der Internetseite von CoM .production zu lesen geben. Ein Link wird folgen. Es handelt sich um einen Bericht über die komplette Preproduktion (Vorplanung) des Filmprojektes und damit verbundene Schwierigkeiten am Drehort. PS - Es handelt sich oben nicht um das original Filmplakat...
// von Constantin Müller //
Bei Via Herculaneum handelt es sich um ein Filmprojekt von jungen Filmemachern über den
Vesuvausbruch 79 n. Chr. Eine ganz besondere Herausforderung!
Die Idee fällt wie aus heiterem Himmel, setzt sich in einem Kopf fest, und wenn sie gut ist, dann beginnt man zu träumen. Man arbeitet kreativ und überlegt, wie man seine Idee umsetzen könnte. Ich bin der Meinung, ein Traum darf größer sein, als man es in Realität umsetzen kann. Natürlich muss man dabei in einem gewissen Maße auf dem Boden bleiben; aber nur so kann man sich selbst übertreffen. Ich habe meinen Traum als eine Aufgabe gesehen. Eine Aufgabe, die ich überwinden wollte: Ich habe mit 17 Jahren davon geträumt, endlich einen Kurzfilm zu produzieren. Heute bin ich 18 Jahre alt, Schüler am Gymnasium zu St. Katharinen in Oppenheim und habe die Dreharbeiten von „Via Herculaneum“ abgeschlossen, ich befinde mich nun in der Postproduktion.