Fazit

Die Sony FX3 bietet eine noch stärker auf den (mobilen) Videobetrieb fokussierte Variante der A7S III an. Zu ihren besonderen Stärken zählen: Lange 10 Bit 50/60p Aufnahmezeiten Dank aktiver, leiser Lüftereinheit, ergonomisch sinnvolle und vor allem auf den mobilen Videobetrieb ausgelegtes Schalter- und Ergonomiekonzept (Ausnahme: Position Kopfhörereingang), viele Montage-Optionen für zusätzliches Zubehör, konfigurierbare Tally-Lights sowie der mitgelieferte XLR-Handgriff.



Hinzu kommen Dank gleichem Sensor und Formatoptionen die bekannten Stärken der A7S III: Sehr gute AF-Performance, 10 Bit 4K 120 Fps, S-Log3 etc..



Wer auf einen elektronischen Sucher verzichten kann und in erster Linie ein hochkompaktes Videowerkzeug für den mobilen Betrieb oder als Remote/B-Cam sucht, findet in der Sony FX3 ein qualitativ hochwertiges Bewegtbildwerkzeug.



Wer hingegen eine Fallbackoption für das Monitoring bei hellem Tageslicht (=Sucher) benötigt, eher kürzere 4K 10 Bit 50p Sequenzen am Stück aufnimmt oder gelegentlich auch im Sucherbetrieb ein Foto aufnehmen möchte, der dürfte besser mit der A7S III bedient sein.



Verfügbar soll die Sony FX3 ab März zu einer UVP. von 4.700 Euro sein.



Hier auch unsere Testlaborauswertung zum Sensorverhalten der neuen Sony FX3,



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roki100  //  23:51 am 11.3.2021
rush  //  23:48 am 11.3.2021
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