In der maximalen Teleeinstellung stehen beim Sony Powerzoom 35mm bei einer maximalen F4 zur Verfügung. Im Hinterkopf sollte man hierbei behalten, dass für eine räumliche Staffelung bei 35mm F4 etwas größere Abstände hinter dem Hauptmotiv benötigt werden. Für Reportage-Anwendungen stellt eine maximale F4 weniger ein Problem dar. Wer jedoch mehr räumliche Trennung (oder einfach maximale Lichtstärke) benötigt, dürfte mit Objektiven mit größerer Anfangsblendenöffnung besser bedient sein.
Entsprechend seiner moderaten F4 stellt Randabschattung beim Sony FE PZ 16–35mm kein Problem dar - im Gegenteil: Wer offenblendig filmt, dürfte eher in der Postproduktion eine Vignette setzen, um zentrale Bildelemente zu betonen. Das Sony PZ 16–35mm agiert hier sehr ausgewogen. Und auch beim Thema Parfokalität hat Sony beim PZ 16–35mm gute Arbeit geleistet – wir konnten bei kurzen Tests keine sichtlich wandernde Schärfe bei unterschiedlichen Brennweiten feststellen. Gut gefallen hat uns darüber hinaus beim manuellen Fokusbetrieb die ab Werk bereits erfolgte lineare Abstimmung bei der manuellen Fokussierung. Der Fokus spricht für ein Fokus by Wire System angenehm schnell an und lässt sich „reproduzierbar“ setzen.
Mit deutlich mehr Latenz ist hingegen der Zoom unterwegs, wenn er am Objektivring bedient wird. Hier ist noch Luft nach oben vorhanden – die Zoomwippen reagieren im Vergleich etwas schneller.
Same here. Das Tamron macht seine Sache sehr gut. Motorzoom brauche ich nicht aber die 35mm am Ende sind natürlich sehr interessant. Nur wenn ich nochmal Geld in die Hand nehme,...weiterlesen
manfred52 13:43 am 2.6.2022
Falls es jemanden interessiert, es sind ca. 30s.
Gruß Manfred
rush 10:25 am 20.5.2022
Da tut sich momentan ja wirklich einiges in diesem Brennweitensegment...
Sigma wird nachgesagt in Kürze ein 16-28 2.8 für spiegellose Systeme zu bringen...
Tamron's 17-28er ist...weiterlesen
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