Test Panasonic GH4, Blackmagic Design 4K, Sony PXW-Z100 - Lowlight

Panasonic GH4, Blackmagic Design 4K, Sony PXW-Z100 - Lowlight

Diesmal haben wir die Panasonic GH4, die BMPC 4K sowie die Sony PXW-Z100 zu einem Lowlightvergleich im Freien geladen. Am nächtlichen Alexanderplatz in Berlin durften diese auf ganz unterschiedliche Bedürfnisse abgestimmten 4K Cams ihre Leistung in Sachen Lowlight unter Beweis stellen.

// 12:09 Fr, 11. Apr 2014von

Diesmal haben wir die Panasonic GH4, die BMPC 4K sowie die Sony PXW-Z100 zu einem Lowlightvergleich im Freien geladen. Am nächtlichen Alexanderplatz in Berlin durften diese auf ganz unterschiedliche Bedürfnisse abgestimmten 4K Cams ihre Leistung in Sachen Lowlight unter Beweis stellen.





http://youtu.be/BNONJ-B-598



Bei den beiden Cams mit Wechseloptik (Panasonic GH4 und BMPC 4K) kamen erneut unsere Referenzgläser von Zeiss zum Einsatz (Compact Primes CP.2 25mm/T2.1) mit komplett offener Blende bei T2.1. Die Sony PXW-Z100 wurde ebenfalls mit komplett geöffneter Blende im maximalen Weitwinkel gefahren (im Video steht f1.4 – die Datenblätter sagen jedoch f1.6). Zusätzlich haben wir eine Zoomfahrt des beachtlichen Sony-Zoombereichs aufgenommen (30,0–600 mm auf 35mm gerechnet), an deren Ende sich in die Räumlichkeiten des Fernsehturms blicken lässt – 4K sei Dank.



Die einzelnen ASA, ISO bzw. Gain-Werte finden sich zu Beginn der jeweiligen Einstellung. Für eine möglichst ungetrübte Beurteilung haben wir uns entschlossen, die Werte nicht mit in das Videomaterial selbst mit aufzunehmen und damit ein nochmaliges Rendern des Originalmaterials zu erzwingen. Wer also den genauen Verstärkungswert zum jeweiligen Shot benötigt, muss die Takes mitzählen – allzu viele sind es ja nicht – bei der Blackmagic Design Production Camera 4K gerade mal drei: 200, 400 und 800 ASA. Die durchgesteppten ISO Werte der Panasonic GH4 lauten: 200, 400, 800, 1600, 3200 und 6400. Bei der Sony PXW-Z100 lauten die dB Gain Werte: 0, 9, 12, 15,18 und 24 dB.



Die BMPC 4K sowie die Sony PXW-Z100 zeichnen in 10 Bit auf und bieten entsprechend in der Postproduktion noch etwas höhere Reserven, um das Signal zu verstärken. Hier ist jedoch auch irgendwann Schluss und Fixed Pattern Noise dann sichtbar. Der BMPC 4K haben wir zwei Runden gegönnt – einmal mit ProRes Film und einmal mit ProRes Video Profilen.



Alle Kameras wurden mit manuellen 3200 Kelvin Farbtemperatur eingerichtet, womit wir uns an der BMPC 4K als Vergleichswert orientiert haben, die bekanntlich keinen manuellen Weissabgleich bietet.




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