Newsmeldung von slashCAM:
Kaum drei Wochen nach der Veröffentlichung der Version 20 von Resolve hat Blackmagic schon die zweite Beta seines kostenlosen Grading-, Schnitt-, Compositing- und Audio-...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Blackmagic DaVinci Resolve 20 Public Beta 2 bringt neue Funktionen und Bugfixes
Antwort von CameraRick:
- Mehrere Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit in den Arbeitsabläufen des Quellzeitlinien-Viewers.
Aiaiai, habt ihr das durch eine KI gezogen? Das hat aber lange gerattert bis ich Source-Timeline-Viewer darin erkannt habe.
Quellzeitlinien-Viewer... das klingt wie ein albernes Buzzword aus einem schlecht geschriebenem SciFi-Indie :)
Antwort von CameraRick:
Jörg hat geschrieben:
or DaVinci Resolve 20, we have taken efforts to keep the project libraries compatible with DaVinci Resolve 19.1.3.
geht doch...
Aber das war doch schon vorher der Fall?
Ich fand die Datenbankmigrierung nie so richtig problematisch, bzw ich hab sie nie genutzt; immer frisch gestartet. Dann konnte auch nie was kaputt gehen. Wer kein Backup hat ist freilich nicht zu beweinen, ich glaub nur der Vermerk dass die einmal in 20 geöffneten Projekte dann nicht mehr in 19.1.3 gelesen werden können sollte etwas größer sein, also nur so aus Sicherheit :o)
Antwort von berlin123:
Addressed multiple issues for keyframes and curves editor.
Das beinhaltet u.a. Copy und Paste für Keyframes, das ging schnell.
Antwort von medienonkel:
Quellzeitlinien-Guckerl in der nicht linearen entscheidungsgestützten Aneinanderreihungsweichware.
So nämlich.
Antwort von macaw:
Solange die Hartware das alles mitmacht, will ich nicht meckern. Weiß hier eigentlich jemand, ob Davinci Lösen 20 mehr Zufallszugriffsspeicher braucht? Und wie ist die Unterstützung der neuen Grafikverarbeitungseinheiten von Nvidia?
Antwort von Jominator:
"Blackmagic empfiehlt deswegen eine vollständige Sicherung der Projektbibliothek und einzelner Projekte, bevor Projekte in Resolve 20 geöffnet werden."
Das ist unter Premiere recht einfach, weil man lediglich die Projektdatei beim Footage abspeichern musste. Als Neuling raffe ich das bei Resolve noch nicht und finde das ziemlich unübersichtlich. Kennt da jemand eine einfache Vorgehensweise?
Antwort von CameraRick:
Jominator hat geschrieben:
"Blackmagic empfiehlt deswegen eine vollständige Sicherung der Projektbibliothek und einzelner Projekte, bevor Projekte in Resolve 20 geöffnet werden."
Das ist unter Premiere recht einfach, weil man lediglich die Projektdatei beim Footage abspeichern musste. Als Neuling raffe ich das bei Resolve noch nicht und finde das ziemlich unübersichtlich. Kennt da jemand eine einfache Vorgehensweise?
Resolve und die Datenbank ist wohl noch so ein Relikt aus der alten Zeit, wobei ich das aus verschiedenen Gründen nach wie vor Begrüße (macht die Arbeit im Studio um vieles einfacher, gerade mit einer Datenbank im Netzwerk).
Die Datenbank kannst einfach lokalisieren indem Du sie im Projektmanager rechtsklickst und "Open File Location" wählst, die Daten ins regelmäßige Backup einzuschließen ist erstmal eine gute Idee.
Ich persönlich migriere Datenbanken aber nie, sondern mache lieber eine neue pro Version und importiere die Projekte, die ich tatsächlich brauche. Wenn ein Projekt abgeschlossen ist, wird es mit archiviert, das geht über den Rechtsklick aufs Projekt im Projektmanager, "Export Project with Stills and LUTs".
Ist jetzt relativ, ob das einfach ist oder nicht - klassische Projektdateien wie bei Premiere gibt es halt nicht. Kann man mögen oder nicht
Antwort von medienonkel:
macaw hat geschrieben:
Solange die Hartware das alles mitmacht, will ich nicht meckern. Weiß hier eigentlich jemand, ob Davinci Lösen 20 mehr Zufallszugriffsspeicher braucht? Und wie ist die Unterstützung der neuen Grafikverarbeitungseinheiten von Nvidia?
Haben ist besser als brauchen.
Man muss aber obacht geben, weil immer noch zweifelhafter DDR Speicher, nun mit der Losnummer "X7" verbaut wird.
Ich warte immer noch auf Unterstützung für meinen Bosch Lichtgriffel.
Antwort von Jörg:
Ist in Resolve nicht komplizierter als in Premiere.
backup database1.JPG
Klick auf Detail-> backup
backup database 2.JPG
Antwort von Axel:
Ich habe das nie nachgeschlagen, aber der Vorteil des Zwangs, mit dem Öffnen einer .drp - Datei diese auch in die Database zu kopieren, werden zum Beispiel Powergrades und Powerbins ermöglicht. Ich weiß noch, dass es in PP per Projektmanager die Möglichkeit gibt, Archive zu erstellen (die dann funktionell ähnlich sind wie Libraries in FCP, bloß dass man nicht den Ordner selbst doppelklickt, um sie zu öffnen, sondern das darin befindliche .pproj). Aber das ist ja nicht dasselbe.
Antwort von Frank Glencairn:
Jominator hat geschrieben:
Das ist unter Premiere recht einfach, weil man lediglich die Projektdatei beim Footage abspeichern musste.
Kennt da jemand eine einfache Vorgehensweise?
Das ist bei Resolve genau das selbe: Auf "Projekt exportieren" klicken, und den gewünschten Ort angeben.
Macht allerdings nur für Archiv Zwecke so wirklich Sinn.
Antwort von Jominator:
Danke für die Tips und Anleitungen für das Sichern von Projekten in Resolve. Schaue mir das später an.
Antwort von stip:
CameraRick hat geschrieben:
Ist jetzt relativ, ob das einfach ist oder nicht - klassische Projektdateien wie bei Premiere gibt es halt nicht. Kann man mögen oder nicht
Projektdateien gibt es schon, die .drp sollte man auch immer am Tagesende manuell an einen sicheren Ort exportieren.
Ich meine mich zu erinnern dass das auch BMD's Empfehlung ist.