Frage von taahm:Ich habe einen privaten selbserstellten Urlaubfilm auf Dvd. Habe leider nicht mehr das Orginal Material. Welche Möglichkeiten gibt es,diesen Film wenn möglich ohne Verlust wieder auf Festplatte zu bringen so dass es mit Final Cut Pro bearbeiten werden kann. Vob Datei wird nicht unterstützt.
Über Antworten würde ich mich freuen.
Antwort von Jott:
Das kostenlose MPEG Streamclip hilft dir weiter. Am besten zu ProRes wandeln. Dabei werden auch gleich die Teilfiles auf der DVD automatisch lückenlos zusammengesetzt.
Antwort von Norbert.F:
Klappt das mit I-Movie auch nicht? Mit dem Einsteiger-Programm kann man doch auch DVDs erstellen, dachte ich. Ich bin zwar Windows User aber ab und zu bekomme ich auch eine Brise Macwelt in die Nase. Eigentlich müsste die im VOB-Container vorhandene mpg2-Datei doch herausextrahiert werden können - das machen sogar Windows-Einsteigerprogramme im Smartrendering - Verfahren ohne Neucodierung der Datei! - MacPC war mir schon immer nicht ganz geheuer!
Gruß
NorbertF.
Antwort von Goldwingfahrer:
Eigentlich müsste die im VOB-Container vorhandene mpg2-Datei doch herausextrahiert werden können - das machen sogar Windows-Einsteigerprogramme im Smartrendering - Verfahren
VOB ist eigentlich nur eine Verpackung.
Es gibt doch sicher für Mac so etwas wie PGCDemux,das die einzelnen Streams,Bild/Audio-+Untertitelspuren rauslesen kann.
Also so etwas wie hier im Bildscreen.
Oder sowas wie Mpeg Video Wizard im Vergleich zu PGCDemux aber kostenpflichtig oder ev.mit PGCEdit.
Antwort von LarryHAL9000:
die Endung "VOB" umbenennen in "MPG"...fertig!
Antwort von thos-berlin:
So kenne ich da auch
Antwort von Bommi:
die Endung "VOB" umbenennen in "MPG"...fertig!
Das kann gut gehen, wenn die zu verwendende Software auf falsche Dateiendungen (Suffixe) eingerichtet ist. Wenn nicht, dann nicht, denn eine VOB-Datei enthält neben dem MPEG-Stream noch Steuerungsdaten, die ein Programm fehl-interpretieren könnte.
Ich würde zusammengehörende VOB-Dateien in einen MPEG-Program-Stream umpacken (wrappen).
Antwort von Goldwingfahrer:
die Endung "VOB" umbenennen in "MPG"...fertig!
Herrjemine...wo lernt man denn sowas....an der Uni sicher nicht.
"Eine Video-DVD" ist aber nicht "eine Datei", sondern ein logisches Konstrukt, dessen Aufbau durch die IFO-Dateien beschrieben wird. Und VOB-Dateien sollte man nicht mit Programmen verarbeiten, die sich nicht um die Inhalte der dazugehörigen IFO-Dateien kümmern; wenn du das tust, geht es 99 Mal gut, und beim 100. Mal kommt alles durcheinander, weil diese eine DVD mal mit anderen Techniken geauthort wurde (z.B. "Multi-Angle" = parallele Videospuren; oder "Seamless Branching" = mehrere parallele Abspiellisten, die unterschiedliche Videoabschnitte überspringen).
Ein DVD-Ripper, der "den Hauptfilm" verarbeitet, kann den Angaben zu PGCs (Program Chains) in den IFO-Dateien folgen und im Ergebnis für eine ausgewählte PGC (und einen Kamerawinkel) (mehr lässt sich nicht ohne erheblichen Aufwand in eine Videodatei konvertieren) entweder Video- und Audio-Streams zu einzelnen Dateien demultiplexen (wobei im Dateinamen der Tonspuren deren Versatz zur Videospur beschrieben wird) oder eine extrem vereinfachte VOB-Datei* (MPEG-Program-Stream mit Unterstützung von AC3 und dts als Substreams im Private Stream 2) schreiben, in der eine unverzweigte Videospur mit Tonspur(en) synchron abgelegt ist. Diese PGC-VOB darfst du dann auch mit "dummen" Programmen weiterverarbeiten, das ist dann eine relativ sichere Sache.
Antwort von Jott:
Taahm: du sieht, man kann's auch kompliziert haben, und dann dennoch ohne sinnvolles Resultat.
Mach das, was ich ganz oben geschrieben habe. Als Mac-Besitzer hast du jedes Recht der Welt dazu, ohne Geschwurbel zum Ziel zu kommen! :-)
Antwort von Goldwingfahrer:
Jott
bevor Du hier herumwirbelst,bist Du sicher dass Dein genanntes Tool den Versatz Audio zum Video anhand der Angaben,auch erkennen kann ?
Video- und Audio-Streams zu einzelnen Dateien demultiplexen (wobei im Dateinamen der Tonspuren deren Versatz zur Videospur beschrieben wird)
Einfacher gings früher mit Smartripper----Stream Processing----Demux to extra File.
Antwort von Jott:
Ich wirbele nicht, ich sage ihm, nicht dir, wie es ganz einfach geht (eine der Optionen, es gibt natürlich mehrere).
Wie du es besser zu wissen meinst ohne fcp und Mac (richtig?), bleibt dein Geheimnis. Aber bitte, der Threadstarter wird schon selber erwachsen sein.
Antwort von mash_gh4:
wenn es wirklich verlustfrei sein soll, würde ich zu diesem mittel greifen:
ffmpeg -i 'concat:VIDEO_TS/VTS_01_0.VOB|VIDEO_TS/VTS_01_1.VOB|VIDEO_TS/VTS_01_2.VOB' -c:v copy -c:a copy /srv/archive/test/out.mpg
wobei natürlich die pfade zu den dateien sinn gemäß adaptiert werden müssen...
(ich kann es natürlich auch gerne detaillierter erläutern, wenn es unklarheiten und probleme gibt.)
für die weiterbearbeitung in schnittprogrammen würde ich allerdings gleich das deinterlacing im selben arbeitschritt durchführen und prores als fileformat verwenden:
ffmpeg -i 'concat:VIDEO_TS/VTS_01_0.VOB|VIDEO_TS/VTS_01_1.VOB|VIDEO_TS/VTS_01_2.VOB' -vf yadif -c:v prores -c:a pcm_s16le /srv/archive/test/out.mov
und fürs einfache anschauen am computer oder hochladen im netz auch noch die umwandlung in viel kleinere h264 dateien:
ffmpeg -i 'concat:VIDEO_TS/VTS_01_0.VOB|VIDEO_TS/VTS_01_1.VOB|VIDEO_TS/VTS_01_2.VOB' -vf yadif -c:v libx264 -preset slow -crf 20 -c:a aac -strict -2 /srv/archive/test/out.mp4
natürlich kann man das alles mit unzähligen weiteren einstelungen noch komplizierter gestalten, aber das entsprechende default-verhalten funktioniert in den meisten fällen auch recht zufriedenstellend.
wie gesagt, auf viele wirkt diese lösung sicher nur denkbar furchterregend, das kann ich leider nicht ändern, aber zumindest technisch funktioniert sie ausgesprochen gut.
Antwort von Norbert.F:
Wenn die VOB-d.h. Video-Objekt-Datei in mpg umbenannt wird und Final Cut diese Datei dann weiterverarbeiten kann, dann ist doch alles ok - der Export in FinalCut wird dann dafür sorgen, dass die Datei von allem VOB-Balast bereinigt wird, falls nötig!
Gruß
NorbertF.
Antwort von Ian:
Bei einer selbsterzeugten DVD funktioniert das Umbenennen auf mpg zu 99,999 Prozent. Erst wenn es nicht funktioniert muss nach anderen Mitteln gesucht werden. Alles andere ist reine Zeitverschwendung.
Antwort von Norbert.F:
Yo, "taahm" hat aber am Anfang gefragt, wie er die DVD am besten auf platte bringt um sie in Final Cut weiterzuverarbeiten!
Gruß
NorbertF.
Antwort von Bommi:
Das Umbenennen nach MPG kann man sich zu 99,999 Prozent sparen, denn ein Suffix dient nur der betriebssystem-internen Zuordnung von Dateitypen an entsprechende Programme (Verknüpfung). Wenn ein Programm sich aber weigert, eine VOB-Datei zu öffnen, soll das wohl seinen Grund haben.
Auf die Platte bringt man die DVD mit einem DVD-Ripper. Wenn der von Jott genannte MPEG Streamclip als Ripper funktioniert, dann nehme man den. Falls nicht, geht beim Mergen die eine oder andere GoP verloren.
Antwort von Goldwingfahrer:
Bei einer selbsterzeugten DVD funktioniert das Umbenennen auf mpg zu 99,999 Prozent. Erst wenn es nicht funktioniert muss nach anderen Mitteln gesucht werden. Alles andere ist reine Zeitverschwendung.
dann lies dies nochmal
....demultiplexen (wobei im Dateinamen der Tonspuren deren Versatz zur Videospur beschrieben wird)
Stichwort_Länge der Frames und Samples.
Antwort von cantsin:
wenn es wirklich verlustfrei sein soll, würde ich zu diesem mittel greifen:
ffmpeg -i 'concat:VIDEO_TS/VTS_01_0.VOB|VIDEO_TS/VTS_01_1.VOB|VIDEO_TS/VTS_01_2.VOB' -c:v copy -c:a copy /srv/archive/test/out.mpg
Noch einfacher geht's mit mplayer, der dieselben Bibliotheken wie ffmpeg verwendet:
mplayer -dumpstream -dumpfile xy.mpg dvd://
Eventuell noch "-dvd-device" spezifizieren, falls das DVD-Laufwerk nicht automatisch erkannt wird.
Antwort von Norbert.F:
Also, wenn Final Cut die in mpg umbenannte VOB-Datei nicht annimmt, dann gebe ich euch recht - dann muss man den Deifel mit dem Demuxer austreiben! - oder einen entsprechenden Converter zulegen, der das auch ohne Demuxen schafft!
Gruß
NorbertF.
Antwort von mash_gh4:
Noch einfacher geht's mit mplayer, der dieselben Bibliotheken wie ffmpeg verwendet
ja -- allerdings verwendei ich den 'mplayer' mittlerweile kaum mehr. 'mpv' bietet aber natürlich genau die gleiche funktionalität. wie weit es sich damit in der praxis tatsächlich einfacher gestaltet, ist eine andere frage. ich halte die umständliche 'concat' syntax auch für einen ausgesprochen schwachsinn, bevorzuge es aber trotzdem, konvertierungen direkt über ffmpeg abzuwickeln. das gibt einem meines erachtens nach am meisten kontrolle über das tatsächliche geschehen. aber, wie gesagt, das ist wirklich nur eine geschmacksfrage. hauptsache es funktioniert wirklich sauber und nicht nur irgendwie...
Antwort von cantsin:
ja -- allerdings verwendei ich den 'mplayer' mittlerweile kaum mehr. hauptsache es funktioniert wirklich sauber und nicht nur irgendwie...
Jepp, die mplayer-Lösung ist aber wirklich sauber und schnell. Man verwendet die normale DVD-Abspielfunktion des mplayer, nur werden mit "-dumpstream" die Video- und Audiodaten ohne Neu-Encoding der Streams in eine standardkonforme, konventionelle MPEG2-Datei geschrieben.
Antwort von taahm:
Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich wollte doch nur auf einfachste Art eine dvd möglichst ohne Verlust als Film auf Festplatte zur Weiterverarbeitung. Mit MPEG Streamclip geht es nicht,da kommt eine Meldung Zwecks nicht vorhandenen mpeg 2.
Antwort von Jott:
Ah, fehlende MPEG 2-Komponente. Dann halt ein anderer der vielen freien Ripper und Wandler.
Antwort von Norbert.F:
Yo, mich würde aber jetzt wirklich interessieren ob "taahm" das mit dem Umbenennen in .mpg ausprobiert hat und ob FinalCut die Datei so angenommen hat???
Gruß
NorbertF.
Antwort von taahm:
Das Umbenennen der Datei hat nichts gebracht weder in Final Cut Pro noch in iMovie wird diese Datei akzeptiert.
Kann man es auch anders machen ?
Von dvd möglichst verlustfrei in ein Mac kompatible Datei z.b .mov und nicht in.vob? Wenn ja, mit welchem Programm.
Antwort von mash_gh4:
Kann man es auch anders machen ?
Von dvd möglichst verlustfrei in ein Mac kompatible Datei z.b .mov und nicht in.vob? Wenn ja, mit welchem Programm.
wie gesagt, z.b. mit ffmpeg -- völlig verlustfrei!
du kannst das zeug hier gratis runterladen:
https://www.ffmpeg.org/download.html#build-mac
das man es von der komandozeile bedienen muss, mag zwar für viel apple benutzer auf den ersten blick ein wenig abschreckend wirken, ist aber in wahreit gerade auf diesem system kein großes problem. unter der oberfäche ist es unix/linux/etc. viel ähnlicher als das manche wahrhaben wollen. dementsprechend komfortabel (ja wirklich!) ist auch die bedienung auf dieser ebene.
wie gesagt, probiers einfach!
wenn's fragen gibt, wird sich gewiss eine antwort finden.
Antwort von Norbert.F:
Hallo taahm,
dann mal ran an die Codetten mit ffmpg! Das blöde ist nur, dass die höhere Bewegungsauflösung bei der umcodierung von Interlace 50i in 25p eine recht ruckelige Angelegenheit werden kann und auch die Bewegungsunschärfe zunimmt. Vielleicht solltest Du ausprobieren die Datei, ob in Mov oder mp4 mit 50p zu transkodieren, dann könnte die in Interlace höhere Bewegungsauflösung vielleicht besser erhalten bleiben. ich mache das mit Dateien in AVCHD 50i, wenn ich diese in mp4AVC fürs Tablett umwandele!
Probiers einfach- wirst merken, ob es ruckelt oder nicht etc!
Gruß
NorbertF.
Antwort von mash_gh4:
Das blöde ist nur, dass die höhere Bewegungsauflösung bei der umcodierung von Interlace 50i in 25p eine recht ruckelige Angelegenheit werden kann und auch die Bewegungsunschärfe zunimmt. Vielleicht solltest Du ausprobieren die Datei, ob in Mov oder mp4 mit 50p zu transkodieren, ...
ich seh das problem zwar nicht ganz in dieser dringlichkeit, weil DVD-inhalte aus heutiger sicht meist ohnehin von eher grenzwertiger qualität sind, trotzdem wäre dein wunsch mit ffmpeg sehr leicht zu erfüllen. einfach:
-vf yadif=1
statt dem -vf yadif
verwenden.
natürlich muss in beiden fällen neu encodiert werden!
genau das wollte der ursprüngliche autor der anfrage aber vermeiden.
(wobei ich glaube, dass man sich auch davor nicht zu sehr fürchten sollte, wenn man es vernünftig macht...)
Antwort von Norbert.F:
Hallo Mesh gh4
Filmst Du mit einer Panas GH4? Ich habe eine GH3 und angefangen mit mov-AVC-Full HD-50p-50Mbit"s zu filmen. Ich habe aber nicht vor mit ffmpg zu transcodieren. Ich mache das mit Canopus AVCHD-Utility-Converter- damit kann ich gut m2ts für AVCHD-DVD und AVCHD-Bluray als auch mpg für VideoDVD erstellen! Den Converter kann ich nach den Einstellungen direkt vom Windows-Explorer aus benutzen.
Bin mal gespannt ob taahm jetzt tatsächlich mit ffmpg arbeitet und wie er mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Gruß
NorbertF.
Antwort von taahm:
Da ich noch ein Neuling in Sachen Mac bin möchte ich mich nicht mit dem Terminal auseinander setzen,da ich da nicht weiß was ich da tue.
Gibt es unter Windows eine leichtere Alternative?
Habe mal vor einiger Zeit irgendwo gelesen,das man mit Nero die dvd auslesen und als mpeg2 speichern kann.Ich weiß aber nicht ob es mit Qualitätsverlust geschieht.
Antwort von Norbert.F:
Hallo
Ja, mit Nero gibt es diese Möglichkeit. Aber extra ein NEro Paket kaufen, musste wegen mpg nicht!
Wenn Dir Nero-Video direkt zugänglich ist, kannste versuchen es in NEro zu laden und als mpg-Datei auszugeben - über Smart-Rendering, damit die VOB-Datei nicht neu codiert wird! Dann bleibt die Qualität so, wie sie in der VOB Kopie ist! Die mpg-Datei müsste dann von Final Cut auf dem Mac gelesen werden können!
Wenn Du wirklich mit Final-Cut arbeiten willst, dann suche mal nach Video-Lektionen im Netz und melde Dich bei Video-Brain an, dort findest Du ausgezeichnete Video-Lektionen über Final Cut etc. - kostet natürlich bei VideoBrain etwas, ist aber erste Klasse für Anfänger und Fortgeschrittene!
Ist auf Deinem Mac-Rechner auch ein Video-Compressor?
Haste mal beim Mac Support nachgefragt betr. VOB in mpg extrahieren? Würde ich doch mal machen!
Gruß
NorbertF.
Antwort von Bommi:
Gibt es unter Windows eine leichtere Alternative?
Ja, den allseits beliebten MPEG Video Wizard von Womble
http://www.womble.com/products/index.html
Ein schmaler Download von 13 MB.
Schnell installiert und rückstandslos zu entfernen.
Läuft 30 Tage zur Probe ohne Einschränkung.
Nach dem Programmstart:
1. Klick auf den Button "Video öffnen" im Eingabe-Monitor
2. Die Datei VIDEO_TS.VOB auf der DVD suchen und öffnen
3. Nachdem der Film im Eingabe-Monitor erscheint, diesen mit gedrückter Maustaste in die Timeline ziehen
4. Unten links auf den Button mit dem roten Punkt klicken (Export)
5. Speicherort, Dateiname und den Dateityp "nach Bedarf (*.mpg)" wählen
Fertig!
Antwort von mash_gh4:
Da ich noch ein Neuling in Sachen Mac bin möchte ich mich nicht mit dem Terminal auseinander setzen,da ich da nicht weiß was ich da tue.
ich glalube, diese angst solltest du dir aus dem kopf schlagen...
mir bereitet es immer weit mehr sorgen und kopfzerbrechen, was irgendwelche schlecht geschrieben oberflächen für derartige werkzeuge hinter der hübschen äußeren fassade anstellen, und oft eben auch in unnachvollziehbarerer weise falsch machen...
Gibt es unter Windows eine leichtere Alternative?
ich habe gerade ausprobiert, ob es mit dem VLC funktioniert?
das scheint zu klappen und dürfte vermutlich auf allen plattformen (mac/win/linux) in genau gleicher weise funktionieren.
einfach aus dem menu "Medien" -> "konvertieren/speichern" wählen, die DVD und den betreffenden track wählen und das passende zielformat einstellen -- wobei eben auch "Raw-Input speichern" angeboten wird, wenn du es ganz bewusst nicht transcodieren willst, ansonsten stehen aber natürlich aber die bereits diskutierten deinterlace optionen zur verfügung.
Antwort von R S K:
Da muss ich Gott aber tatsächlich 100%ig Recht geben. Wozu simpel, wenn es auch völlig „geschwurbelt" geht? :-D
Wenn die DVD auch als DVD vorhanden ist, einfach „Handbrake" benutzen und damit mit zwei simplen Klicks den resultierende Clip (oder Clips) einfach für die Weiterverarbeitung in FCP importieren. Kein überflüssiger Terminal Hick-Hack nötig.
Und irgendwelches deinterlacen würde ich auch FCP überlassen, NICHT vorher machen!
- RK
Antwort von R S K:
Yo, mich würde aber jetzt wirklich interessieren ob "taahm" das mit dem Umbenennen in .mpg ausprobiert hat und ob FinalCut die Datei so angenommen hat???
Das kann und wird natürlich nicht gehen, allein schon weil es noch immer ein gemuxter transport Stream wäre, der so völlig unbrauchbar ist. Die Endung einfach ändern halte ich im übrigen für ein komplettes Märchen, kann es aber mangels DVD nicht selber testen. Denn wäre es auch nur annähernd so simpel, dann wüsste ich nicht welche Daseinsberechtigung die endlosen RIP-Tools haben sollten...
- RK
Antwort von phili2p:
Jepps, R S K bringts auf den Punkt: handbrake.fr installieren und los geht die Wandelei. Für mindestens diesen Anwendungsfall deutlich mehr als ausreichend.