Newsmeldung von slashCAM:Test: Test: Sanyo Xacti VPC-HD2000 von rudi - 4 May 2009 14:31:00
>Scheinbar findet Sanyo Geschmack am Videomarkt. So hat die Firma in diesem Jahr gleich diverse HD-Modelle in vielerlei Fassion auf den Markt geworfen. Aktuelles Spitzenmodell ist wohl die VPC-HD2000, die mit einer Besonderheit für Aufsehen sorgt: Sie soll (als erste Consumer-Kamera überhaupt) 1080P60 beherrschen. Das wollten wir sehen...
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Antwort von gast5:
Hallo Rudi, ich habe mir auch schon den Test auf Camcorderinfo.com
http://www.camcorderinfo.com/ratings.php
durchgelesen und ich wundere mich das die auf ein komplett anderes Ergebnis kommen. Besonders wenn man sich die Preisgebahrung bei den Internetanbieter so ansieht ist ja die Differenz für beide Cams(HD2000 und FH1) mit ~550Euros in keine Fall von einem angeblich renommierten Hersteller zu topen.
Auch in den technischen Leistungen zeigt sich bei Camcorderinfo ein ganz anderes Bild..
Es wäre interessant wie dies zu Stande kommt.
mdg
Antwort von darg:
Sanyo hat also leider immer noch nicht in Sachen Codec reagiert. Da die Cam eher den Eindruck eines robusten Action- und Urlaubs Point&Shooter macht ist der Codec auch in der dritten Generation dieser Camera nicht direkt bearbeitbar ohne NASA-Mainframe.
Die Bildqualität hinkt immer noch hinterher und der digitale Stabbi wird immer noch ganze Bildsequenzen über mehrere Frames zwanghaft festhalten, was natürlich super bei Schwenks aussieht und sich bei horizontal bewegenden Objekten sehr störend bemerktbar macht. Wann bekommen die das auf die Reihe? Meine Alte Sony von 2000 konnte das schon super und war nicht teuerer aber mit älterer Technik!!!
Antwort von alfmo:
Hallo slashcam-Redaktion, vielen Dank für den Testbericht. Wie mein Vorkommentator motiongroup kenne ich die Beurteilung von camcorderinfo.com, wo die Sanyo eine Canon HF-S10 und eine Sony HDR-XR520 aus dem Feld geschlagen hat!
Was mich persönlich anlangt, so finde ich die gezeigten lowlight-Aufnahmen der Sanyo um ein Vielfaches besser, als die möglicherweise relativ scharfen und rauschfreien, aber fast schwarzen lowlight-Aufnahmen der HF-S10.
Gruß!
Alfred
Antwort von darg:
Also mal ganz ehrlich. Für einen Maulwurf im dustern sind die Bilder der Sanyo OK aber sowie etwas Beleuchtung/Licht da ist steht die Sanyo hinter jeder HV10 hintendran - In Sachen Schärfe, Farben und Bildqualität im allgemeinen und auch die 2000 wird nicht besser sein, es sei denn es geschehen doch noch Wunder. Aber die dauern bekanntlich immer etwas länger :-)
Antwort von gast5:
nachgefragt darg... warum brauchst du einen schwächelnden NASA Mainframe und nimmst keinen NSA TransLTR...
Egal ist nur Ironie... ich habe mit dem Schneiden gar kein Problem du brauchst nur die passende Software dazu.. wenn möglich CUDA tauglich aber auch via Intermediats ist kein Problem..
Schaut euch bei Vimeo auf dem HD2000 Channel um und holt euch die Originalclips.
Wo er aber recht hat der DARG(find ich ARG) ist das aus Mangel eines funktionierenden OIS oder EIS schon mal als AKTIONS Kamera ausfällt.
Stativ ist nach Möglichkeit angesagt...oder die gute alte Handauflage ist gesucht meist aber nicht gefunden..*gggg
Antwort von Zizi:
Alle Sanyos sind bisher die besten Cams im Lowlight unter 1000€ die ich gesehen habe alleine schon deswegen sind sie völlig ihr Geld wert !
Die 1000er von einem Freund rauscht sogar weniger als eine XH A1 ..
Jedenfalls kommt es mir so vor als würde Slashcam eine abneigung gegenüber Sanyo haben denn die Cams sind meiner meinung ausser in der Schärfe jeder Canon/Sony/Pana Konsumercam voraus !
Die perfekte "FullHD" immer dabei Kamera und jetzt mit 60p gibts kein zweifel das die Sanyo in ihrem Preissegment und erwartungen die beste Kamera ist ! Wer will damit schon die Blende oder Shutter steuren..
diese Cam ist einfach zum draufhalten für sorglosfilmer konzipiert und erstmals eine Cam die nicht das Bild völlig vergrießelt nur wenn man mal in einer Kirche ua. filmen will so wie es eine HF100 mir vormacht !
Antwort von Shiranai:
Natürlich iss die Cam genial im Lowlight.
Aber Low-Light macht vielleicht gerade mal 20% von dem aus, was der Standardkunde mit einer Xacti filmt - nämlich hauptsächlich Urlaubsfilmchen.
Alleine schon wegen dem fehlenden OIS und den fehlenden PAL-Modi zählt diese Cam für mich eher zu den ganzen Aipteks und FlipMinos, auch wenn sie diese um Längen übertrifft.
Antwort von Zizi:
Sag mal, Zizi - könntest Du Dich mal in die Grundregeln der Zeichensetzung einarbeiten - insbesondere in die Verwendung von Kommata? Und Dich bei Gelegenheit noch mal darüber informieren, wann man ein Ausrufezeichen benutzt und wo am Satzende es hinkommt?
Und beherze doch einfach mal den Spruch: Klasse statt Masse...
Könnte ich .. will ich aber nicht !
Ich glaube das meine Posts trotz fehler jeder versteht !
Wenn nicht muß er sie nicht lesen ..
Gruß
Natürlich iss die Cam genial im Lowlight.
Aber Low-Light macht vielleicht gerade mal 20% von dem aus, was der Standardkunde mit einer Xacti filmt - nämlich hauptsächlich Urlaubsfilmchen.
Alleine schon wegen dem fehlenden OIS und den fehlenden PAL-Modi zählt diese Cam für mich eher zu den ganzen Aipteks und FlipMinos, auch wenn sie diese um Längen übertrifft.
Ich hatte sie mal auf einem Kurzurlaub in Agypthen/Hongkong mit.
War total begeistert von der Quali !
Gerade in den Tempeln und Pyramiden wo es gelegentlich dunkel ist
macht sie eine sehr gute Figur wo eine HF10 lächerlich war/ist !
Auch eine Fotokamera kann die Sanyo durchaus ersetzten.
Die Fotos mit ihr sind wirklich brauchbar .. (besser wie Sonys Modelle) und das Handling ein echter genuß .. von daher vermisse ich den OIS nicht wirklich obwohl er für anfänger schon brauchbar wäre !
Eben eine immer dabei Kamera wo ich nicht viel zu bemängeln finde ausser den WW und den Objektivdeckel !
Für alles anderen kauft man sich besser eine Prosumer die in sachen Bildqualität nicht viel mehr bieten !
Ich spreche jedoch von der Xati 1000/1010 !
Die 2000er hatte ich noch nie gesehen jedoch ist die sicher kaum schlechter den das Lichtstarke Objektiv und der CMOS wurden beibehalten von daher finde ich den 60p Modus eine gelungene erweiterung !
Antwort von gast5:
hier sind noch Channels für die Xacti HDs
http://vimeo.com/channels/xacti
http://vimeo.com/channels/sanyohd
damit so mancher seine Meinung überdenken kann..
mal an die die nichts zum Thema beitragen... Datenbank schlank halten und nichts schreiben und vielen ist geholfen...
DANKE
Antwort von Shiranai:
Gerade in den Tempeln und Pyramiden wo es gelegentlich dunkel ist macht sie eine sehr gute Figur wo eine HF10 lächerlich war/ist !
Hast du auch eine HF10 dabeigehabt u einen Vergleichstest gemacht? Ansonsten würde ich mal sagen pure Spekulation. Glaube nicht, das die HF10 so derbe viel schlechter abschneiden würde.
von daher vermisse ich den OIS nicht wirklich obwohl er für anfänger schon brauchbar wäre !
Für Anfänger? Meinst du bei Profis zittern die Hände weniger? Also meiner Meinung nach sieht man den Unterschied direkt, diese kleinen Zitterer im Bild gibts mit OIS einfach nicht, und von daher sieht das Material schon sehr viel ruhiger und professioneller aus. Zweitens isses auch ein Kostenfaktor, an dem man eine gute Cam erkennen kann. Ein EIS ist einfach Kostenspar-Schrott.
Ich spreche jedoch von der Xati 1000/1010 !
Und genau die hat bei camcorderinfo.com ebenfalls ein gutes Stück schlechter abgeschnitten, als alle Canon HV, HF und HGs - trotz gutem Lowlight.
Antwort von gast5:
Zum Quadruplex....
nochmals, BITTE müll den FRED nicht zu... schreib zum Thema oder lass es.
@ Shiranai es gibt wie so oft im Leben sehr gut funktionierendes oder nicht gut funktionierendes.. beides gibt es bei OIS oder auch bei EIS.
JVCs HD7 hatte OIS und der war für 10 Tassen Kaffee Trinker nicht zu gebrauchen sofer sie aus der Hand geschossen haben... auch die HM100 die ~3500 Euronen kosten wird hat diese Eigenschaft.
Der Absatz 10x Optisch oder 16x Optisch Vergrößert ist ein Schmarn da es auf der Website eh ganz toll erklärt wird wo der Unterschied ist.
Was aber Fakt ist das die HD1000, HD1010 nicht mit der HD2000 oder der FH1 zu vergleichen ist zumal die Files der 1000er von den meisten Programmen falsch erkannt und weiterverarbeitet werden.
Antwort von Zizi:
Hast du auch eine HF10 dabeigehabt u einen Vergleichstest gemacht? Ansonsten würde ich mal sagen pure Spekulation. Glaube nicht, das die HF10 so derbe viel schlechter abschneiden würde.
Jep hab viel vergleiche deren 2 glaub mir die Sanyo spielt fast in einer anderen Liga was Rauschen angeht !
Und genau die hat bei camcorderinfo.com ebenfalls ein gutes Stück schlechter abgeschnitten, als alle Canon HV, HF und HGs - trotz gutem Lowlight.
Ausser Lowlight sind doch eh schon alle konsumer Camcorder zeimlich ausgereift .. der einzige schwachpunkt ist Lowlight bei allen .. nur die Sanyo hat das am besten im griff und ist zudem noch einer der billigsten !
Das sie schwachsellen hat ist doch eh bekannt .. da könnte man aber bei jeder Cam nörgeln anfangen !
Wer ums quäntchen mehr Schärfe und OIS wünscht soll eben zu einer teureren Canon oder Sony greifen .. braucht sich aber dann nicht wundern wenns mal Rauschig wirt.
Für Anfänger? Meinst du bei Profis zittern die Hände weniger?
ein geschulter filmer weiß damit umzugehen .. vor vielen Jahren filmte ich noch anders wie jetzt ! und die tatsache das die Bauform der Sanyo Zitternde Hände mehr verkraftet als eine "normale" lässt den optischen Stabi garnicht so vermissen.
ISt wahrscheinlich auch nostalgisch oder Marken Frage sich enen unbekannten Hersteller zu kaufen darum sind viel so abgeneigt gegenüber Sanyo ! aber nur so zur INFO: viele Chips in den Canons kommen auch aus dem Sanyo werk ;-)
Hätte Sanyo ein XH A1 oder Profi Cam auf dem Markt würde der Hersteller bestimmt bessseren ruf unter den Urlaubsfilmer Segment haben !
Ich bin jedenfalls hochzufrieden gewesen mit dem Teil und könnte mir keine bessere Urlaubscam vorstellen ..
Eine XH A1 oder EOS mitzuschleppen ist halt auch nicht immer angenehm auch wenns mir lieber wäre !
Antwort von Shiranai:
Jep hab viel vergleiche deren 2 glaub mir die Sanyo spielt fast in einer anderen Liga was Rauschen angeht !
Dann lad mal welche hoch, würde mich doch schon interessieren.
Antwort von gast5:
http://vimeo.com/channels/xacti
http://vimeo.com/channels/sanyohd
zu Hunderten vorhanden
Antwort von Shiranai:
Also in diesem hier schneidet die FH1, die ja selbe Hardware hat wie die HD2000, ziemlich mies gegen ne HF S10 ab (Low-Light Vergleiche gegen Ende). Und die HF S10 iss ja nun nich gerade die Lowlight-Queen.
http://vimeo.com/4142095
Antwort von gast5:
nicht ganz die gleiche aber lies mal die Comments... es relativiert sich sehr viel und lade dier das orig File runter... das Flashfile ist nicht geeignet dazu...
Teste auch mit unterschiedlichen Viewern und wundere dich nicht das alle Ergebnisse unterschiedlich ausfallen.
Antwort von rudi:
Hallo Leute,
sorry, beim ersten Hochladen des Artikels kam das Lowlight Bild nicht vergrößert rüber, aber das haben wir jetzt ausgetauscht. (In der Datenbank war das ganze aber von Anfang an OK). Wie schon im Testbericht geschrieben, ist die Sanyo im Low-Light tatsächlich hell und farbig, allerdings sehen die Farbwolken im Bewegtbild sowas von grottig aus. Sie rauscht tatsächlich nicht im klassischen Sinne, sondern sie "wolkt" vielmehr. Diese Wolken sieht man auch sehr gut, wenn man beim CamCorder-Info Test die 11 Lux Bilder ansieht. Da entsteht in Flächen einfach ein seltsamer Farbbrei, weiss auch nicht wie ich es besser beschreiben sollte. Das Testverfahren von Camcorderinfo misst scheinbar solche Effekte nicht. Das heißt nach reinen Messwerten kommt die Sanyo sicherlich sehr gut weg, wer sich sowas jedoch mal auf einem FullHD-Monitor ansieht, sieht einfach ein sehr unschönes, unruhiges Bild, bei dem die Farben nicht sehr konstant bleiben.
Wie es aussieht rudert Camcorder-Info jetzt auch etwas zurück:
"Editor's note: Double-checking our results with the Sanyo VPC-HD2000, we noticed an error had been made in our low light sensitivity test. Previously, the camcorder's sensitivity had been tested using a slow shutter—a feature that is not supposed to be engaged during our low light testing. This resulted in the camcorder posting a better sensitivity score than we should have reported. We sincerely apologize for the error and have updated the article to reflect the new, correct test results."
Daher bitten wir euch als Leser auch, sich doch ein eigenes Bild von den Camcordern zu machen, indem Ihr mehrere Quellen vergleicht. Auch wir können Fehler machen, keine Frage, und Low-Light-Qualität ist nun mal ein sehr subjektiver Begriff. Die einen mögen es schärfer und rauschiger, die anderen unschärfer und stark rauschunterdrückt (und die dritten mögen Wolken ;)
Und nein, wir hassen Sanyo keinesfalls. Wir sehen durchaus auch viele gute Seiten an der Cam.
Viele Grüße
Rudi
Antwort von Zizi:
Also vergleiche in Vimeo und Youtube sind für mich nicht relevant !
Erstens werden die runterkomprimiert, ob 25p oder 60p bleibt sich da gleich und die Frage ist auch ob der vergleich fair ist ..
Zumal 60p weniger Belichtungszeit bekommt und da schonmal dünkler ist wie 30p, und der Gain einer Kamera ist eben nicht bei jeder gleich !
Jedenfalls bin ich überzeugt das die Sanyo weniger rausch wie jede Canon unter 3000 Euro .. von daher auf jedenfall bei Lowlight besser zu gebrauchen alleine schon in der Post zum aufhelen !
Ist halt meine erfahrung ..
Zumindest sind mir unschöne Wolken lieber wie Rauschen als würden alles Ameisen übern Bild laufen !
so wie hier http://www.zizis-blog.com/ISO/XHA1Nacht.jpg
(XH A1 mit der Automatik)
Antwort von worldclub:
Denn mittlwerweile findet man im Preissegment um die 500 Euro Ladenpreis auch günstige (Auslauf-)modelle von Sony, Panasonic, Canon und JVC
Welche (Auslauf-)modelle kann man denn für ca. 500€ empfehlen?
Reden wir da von HD Cams oder von SD Cams?
Antwort von rudi:
wie wärs mit (Preislich drunter):
Sony HDR-TG3E
Canon HG10
oder etwas drüber:
Canon HF100
JVC Everio GZ-HD40
Antwort von Zizi:
Wie wärs mit der hier http://geizhals.at/eu/a278172.html
Ich bezweifle dam an unter diesem Preis was besseres findet !
Antwort von worldclub:
wie wärs mit (Preislich drunter):
Sony HDR-TG3E
Canon HG10
oder etwas drüber:
Canon HF100
JVC Everio GZ-HD40
Die Sony gefällt mir tatsächlich sehr gut, ich mag auch das Format.
Werde mich noch weiter durchs Forum lesen.
Danke schonmal für die Tipps.
Antwort von darg:
Was aber Fakt ist das die HD1000, HD1010 nicht mit der HD2000 oder der FH1 zu vergleichen ist zumal die Files der 1000er von den meisten Programmen falsch erkannt und weiterverarbeitet werden.
In wie fern unterscheiden sich denn die Files der neuen HD2000 und der HD1010?
Ich habe bis lang die Cam als Hauptcam für ein einziges privates Project genutzt und Sony Vegas Pro8.0 konnte das Material lesen aber nicht vernünftig abspielen in der TL und mein Rechner ist nicht gerade schwach.
Erkannt wurden sie folgerichtig als AVC File mit 1080i 60fps.
VLC konnte sie gut abspielen, andere Player haben sich aufgehangen dran.
Die Files meiner HD1010 erscheinen unheimlich schwerfällig auf dem Rechner, Farben erscheinen eher dunkler, sich bewegende Objekte sind verzittert und wenn sie in der Aufnahme erst still stehen und dann sich anfangen zu bewegen werden sie erst festgehalten und dann wackelt das ganze Bild, wenn der Stabi aufgibt.
Antwort von gast5:
Hallo Darg, die Files der 1010 und 1000 sind Von einem 30p zu 60i gerechnet.
Die Programme erkenne es meistens als 59,94i aus einem einem 29,97p..
Wenn du dir es in den meisten Playern ansiehst eckt es immer wieder im Playback da es 60i aus 30p sind.
Auszug aus der Doku
!: 1920 × 1080 Bildpunkte, 60i Bilder über 30p Bilder pro Sekunde sprich 59,94i über 29,97p*
": 1280 × 720 Bildpunkte, 60p Bilder pro Sekunde
&: 1280 × 720 Bildpunkte, 30p Bilder pro Sekunde
* Die Bildfrequenz dieser Kamera beträgt 59,94 Bilder pro Sekunde (bei 60 Bildern pro Sekunde) und 29,97 Bilder pro Sekunde (bei 30 Bildern pro Sekunde).
bei der Transcodierung durch EDIUS5 ist das Material in aller Güte ohne Probleme zu verarbeiten, VDL Transcodiert zu 1080p30 und ohne Probleme verwendbar ist es via LOILOSCOPE..
Was aber Auffällt und das bitte ich zu beachten das die meisten Player das Material in ganz unterschiedlicher Güte darstellen...
Was ist nun echtes was ist falsches das uns am Viewer dargestellt wird..
Vergleich der Viewer
VCL
WMP11
PowerDVD7Platin
Mplayer Classic
können wir die Ausgabe via Docking Station per HDMI als relevant her nehmen??#
Der Rudi hat es passend getroffen selber Testen in der passenden Konfiguration...
Wie gesagt die Files der 2000er sind in Edius5 ohne wenn und aber zu verwenden...
Antwort von LarsProgressiv:
Hallo allerseits!
Da mich die HD2000 sehr interessiert, fand ich es schön, dass slashcam diese Kamera getestet hat.
Allerdings stören mich an den Tests oft die Einstellungen bei den selbigen.
Wenn man z.B. feststellt, dass das 60p eigentlich nur ein 60i-deinterlaced ist, warum werden die Tests dann nicht einfach in 60i oder noch besser mit 30p gemacht?
Das war im Übrigen die für mich wichtigste Aussage, dass der 1080p60 Modus eine gerechnete 60i Variante ist. Dann weiß ich, dass ich diesen Modus nie einstellen werde.
Die Wolken im Low-Light Modus schiebe ich einfach mal so aufs Deinterlacing. Deshalb wäre ein Test in den anderen Formaten auch interessant gewesen. Mit 30p hätte man auch schon mehr Belichtungszeit zur Verfügung.
Dass die Dateien nicht von jedem Programm ruckelfrei verarbeitet werden liegt daran, dass die Programme auf AVCHD ausgelegt sind und h.264 doch weiter gefasst ist.
Sanyo erkannte dieses Problem bei der HD1000 und stellte eine Firmware bereit, die die Dateien etwas anders schrieb. Leider wird die Firmware nicht auf der deutschen Seite sondern nur auf der japanischen zur Verfügung gestellt. Bei mir lief die japanische Version wunderbar (auch mit deutschem Menü) und einige Programme mehr konnten die Dateien fehlerfrei abspielen.
Für mich ist es die ideale Kamera, denn schon das Händling ist einfach toll. Und der vorhandene Blitzschuh nimmt auch noch mein Richtmikro auf.
Das mit dem elektronischen Stabilisator ist so eine Sache, das gebe ich zu. Aber im schlimmsten Fall ist der auch per Software noch im Nachhinein als Korrekturmaßnahme möglich. Dann sollte man den in die Kamera einprogrammierten Stabi beim Filmen allerdings ausgeschaltet haben.
Die Funktion als digitaler Fotoapparat ist, wie Zizi schon schrieb, als vollwertig zu beschreiben. Auch ein ausklappbarer Blitz ist mit eingebaut. Das alles in einem Gerät solcher Größe ist schon ordentlich.
Für mich als Privatfilmer gibt es momentan keine bessere Alternative.
Grüße
Lars
Antwort von darg:
Hallo Darg, die Files der 1010 und 1000 sind Von einem 30p zu 60i gerechnet.
Die Programme erkenne es meistens als 59,94i aus einem einem 29,97p..
Wenn du dir es in den meisten Playern ansiehst eckt es immer wieder im Playback da es 60i aus 30p sind.
Auszug aus der Doku
!: 1920 × 1080 Bildpunkte, 60i Bilder über 30p Bilder pro Sekunde sprich 59,94i über 29,97p*
": 1280 × 720 Bildpunkte, 60p Bilder pro Sekunde
&: 1280 × 720 Bildpunkte, 30p Bilder pro Sekunde
* Die Bildfrequenz dieser Kamera beträgt 59,94 Bilder pro Sekunde (bei 60 Bildern pro Sekunde) und 29,97 Bilder pro Sekunde (bei 30 Bildern pro Sekunde).
bei der Transcodierung durch EDIUS5 ist das Material in aller Güte ohne Probleme zu verarbeiten, VDL Transcodiert zu 1080p30 und ohne Probleme verwendbar ist es via LOILOSCOPE..
Was aber Auffällt und das bitte ich zu beachten das die meisten Player das Material in ganz unterschiedlicher Güte darstellen...
Was ist nun echtes was ist falsches das uns am Viewer dargestellt wird..
Vergleich der Viewer
VCL
WMP11
PowerDVD7Platin
Mplayer Classic
können wir die Ausgabe via Docking Station per HDMI als relevant her nehmen??#
Der Rudi hat es passend getroffen selber Testen in der passenden Konfiguration...
Wie gesagt die Files der 2000er sind in Edius5 ohne wenn und aber zu verwenden...
Das würde ja bedeuten, daß es den Aufnahmemodus 60i eigentlich gar nicht gibt, sondern nur emuliert wird aus dem 30p. Würde aber erklären, warum bei mir z.B. vorbeifahrten aus dem Auto so schrecklich aussehen. Evtl. hilft es mir, gar nicht erst 60i zu nehmen, sondern 30p laufen zu lassen und das beim convertieren dann als 60i zu wandeln. Evtl. ist VP8 da besser, als der Cam-Chip?!
Antwort von darg:
Hallo allerseits!
Sanyo erkannte dieses Problem bei der HD1000 und stellte eine Firmware bereit, die die Dateien etwas anders schrieb. Leider wird die Firmware nicht auf der deutschen Seite sondern nur auf der japanischen zur Verfügung gestellt. Bei mir lief die japanische Version wunderbar (auch mit deutschem Menü) und einige Programme mehr konnten die Dateien fehlerfrei abspielen.
Gibt es so ein Update auch für die HD1010?! Habe schon versucht die URL umzuschreiben, aber es gibt keine Seiten zur 1010.
Antwort von Zizi:
ISt das bei Sanyo auch so eine geschichte wie bei den JVCs mit der HD5 wo auch 50p ausgespielt wurde stand in wirklichkeit nur 50i drinnen waren ?
Ich dachte das das jetzt echte 60p sind .. die Rechneleistung der Chips wär ja bestimmt schon lange am Markt !
Antwort von darg:
ISt das bei Sanyo auch so eine geschichte wie bei den JVCs mit der HD5 wo auch 50p ausgespielt wurde stand in wirklichkeit nur 50i drinnen waren ?
Ich dachte das das jetzt echte 60p sind .. die Rechneleistung der Chips wär ja bestimmt schon lange am Markt !
Die Rechenleistung ist am Markt aber halt nur nicht fuer hand held applications. Die ziehen halt noch zu viel Strom :-(
Antwort von LorPGDL:
also ich hab die fh1 und hatte davor die canon hf 100 und muss sagen bis auf leichtes zittern und ruckeln teilweise im bild und das die ps3 die files nicht abspielt ist sie aus meiner subjektiven sicht sowohl bei gutem licht als auch bei low light besser, bei low light um mehr als ein stück besser. aber selber testen und wems nicht gefällt vom widerrufsrecht gebrauch machen. aber allein von den daten her ist die sanyo zb schon deutlich besser als die canon hf 200 (chipgröße)
Antwort von LarsProgressiv:
Hallo darg,
Gibt es so ein Update auch für die HD1010?! Habe schon versucht die URL umzuschreiben, aber es gibt keine Seiten zur 1010.
ich weiß von keinem Firmwärapdäit für die HD1010. Aber die Korrektur meiner HD1000 kam auch schon vor der Markteinführung der HD1010 heraus, so dass die HD1010 den »Fehler« schon nicht mehr gehabt haben sollte.
Grüße
Lars
Antwort von Zizi:
allein von den daten her ist die sanyo zb schon deutlich besser als die canon hf 200 (chipgröße)
So ist es .. je größer die Bildfläche umso geiler das Bild !
Darum film ich zurzeit mit der MarkII ;-)
Ich check nicht warum die Sensoren der Camcorder immer kleiner werden .. ?
Seit den ersten Pro/Konsumer HD Cams hat sich in Bildquali kaum steigerung gezeigt .. Schlimm genug das eine Fotokamera (5D MkII) und eine 350€ Sanyo die besten Lowlightkünstler unter den 10.000€ bereich sind .. echt Peinlich !
Antwort von darg:
Ich check nicht warum die Sensoren der Camcorder immer kleiner werden .. ?
Reine Kostenfrage. Je kleiner der Chip, desto mehr passen auf einen Wafer in der Herstellung, desto höher wird auch Deine Ausbeute (und umso kleiner Stückpreis pro Run), weil ja mehr Chips pro Wafer vorhanden sind. Der Haken dabei ist, daß Optikchips immer low yield sind, also schon kleinste Fehler zum Verlust eines jeweilige Chips führen.
Antwort von Zizi:
Reine Kostenfrage. Je kleiner der Chip, desto mehr passen auf einen Wafer in der Herstellung, desto höher wird auch Deine Ausbeute (und umso kleiner Stückpreis pro Run), weil ja mehr Chips pro Wafer vorhanden sind. Der Haken dabei ist, daß Optikchips immer low yield sind, also schon kleinste Fehler zum Verlust eines jeweilige Chips führen.
Trotzdem ist es für micht unverständlich das in diesem Sektor
wegen Profit kaum ein Fortschritt gibt ..
Man braucht sich nur mal vorstellen was eine HF100 leisten könnte wenn deren Sensor 3x so groß wär !
Da würde ich auch gerne das doppelte für so ein Teil zahlen ..
wär ich auch bestimmt nicht der einzige und somit würde sich das doch rentieren !
Alle Camcorder unter 10.000€ sind doch ohnehin vollschrot was Rauschen/Sensorgröße angeht !
Antwort von gast5:
@ Rudi
Wie es aussieht rudert Camcorder-Info jetzt auch etwas zurück:
das haben sie auch schon getan, das Ergebnis korrigiert und selbst mit diesen Werten sind es Häuser... erst die Pana HS300 hat es geschafft sie zu toppen, wenn auch mit denkbar geringem Abstand...
http://www.camcorderinfo.com/content/Pa ... -36492.htm
Betrachtet man aber den Preis, bekomme ich fast zwei HD2000 darum
Antwort von darg:
Trotzdem ist es für micht unverständlich das in diesem Sektor
wegen Profit kaum ein Fortschritt gibt ..
Man braucht sich nur mal vorstellen was eine HF100 leisten könnte wenn deren Sensor 3x so groß wär !
Da würde ich auch gerne das doppelte für so ein Teil zahlen ..
wär ich auch bestimmt nicht der einzige und somit würde sich das doch rentieren !
Alle Camcorder unter 10.000€ sind doch ohnehin vollschrot was Rauschen/Sensorgröße angeht !
Naja, wenn der Chip drei mal so groß wäre, würde der Preis sicher um das neunfache ansteigen. Optikchips sind in der Herstellung sehr problematisch. Wärend bei der "normalen" Processorherstellung Fehler noch toleriert werden können und meistens nur zu niedrigeren Taktraten führen bedeuten Fehler im Optikfeld entweder hot pixel oder dead pixel und das ist Ausschuß. Wenn sie klein genug sind, kann man sie wegrechnen aber das ist nicht immer der Fall.
Kleinere Chips sind auch schon eine Art Frotschritt:
- weniger Stromverbrauch
- billigere, weil kleinere Optiken (OK, das ist nur gut für den Hersteller!)
- kleinere Cameras
Das ist halt der Teufelsklreislauf aus Entwicklung and Vermarktung :-)
Antwort von Zizi:
Naja, wenn der Chip drei mal so groß wäre, würde der Preis sicher um das neunfache ansteigen.
Das bezweifle ich .. da wär die Cam dann vieleicht 1-2/3 teurer ..
Warum auch mehr ? Ich mein das 9 Fache einer HF100 wären dan ~6000€
dafür bekommt man 3x eine 5D mark2 die einen mind. 10x so großen Sensor hat wie eine HF100 !
Ein Camcorder mit einen hlab so großen Chip wie der der 5D für ~1000€ in der Bauart einer JVC HD7 und alles wär geritzt !
Nur ist kein Hersteller gewillt sowas zu bauen ..
(Wahrscheinlich darum um den Kunden immer wieder ansatzweise zu stillen um Langfrisstige Kunden zu gewinnen)
Denn wer hat schon 10 Jahre die selbe Cam und wer wechselt schon oft den Hersteller ...
Antwort von darg:
Ich rede von Chippreisen und da spielt schon ein zehntel Cent eine Rolle wenn man es auf die Stückzahlen umlegt. Kam vielleicht nicht so rüber.
Antwort von alfmo:
Hallo Leute,
wenn ich mir den file so durchlese, so fühle ich mich schon dahingehend bestätigt, daß die Sanyo 2000 gute lowlight-videos macht. Dank an Zizi, shiranai, aber v.a. an motiongroup für den Hinweis auf die Videos auf vimeo.de, die mich überzeugt haben.
@ Rudi:
camcorderinfo.com rudert nur ganz wenig zurück, der Grund liegt in der Tatsache, daß im ersten Test längere Verschlußzeiten als 1/60 sec. zugelassen wurden. Trotzdem liegt sie lowlighttechnisch gleichauf mit der Pana HS 300 und weit vor Canon und Sony.
Gehen im Slashcam-lowlight-Test langsame Verschlußzeiten mit ein oder nicht ? Dies würde für mich auch erklären, warum die Sony 520 hier lowlightechnisch so gut abschneidet und bei camcorderinfo.com nicht.
Antwort von Zizi:
Trotzdem liegt sie lowlighttechnisch gleichauf mit der Pana HS 300 und weit vor Canon und Sony.
Also die Sanyo 1000 rauscht bei weitem weniger wie alle anderen Camcorder die ich bisher hatte und bestimmt auch besser wie eine HS300 ..
Natürlich ist sie jetzt nicht das gelbe vom Ei aber unter 2000€ wüsste ich wirklich nichts besseres was im Lowlight weniger Rauscht !
Antwort von Tobias Claren:
Ist die 2000 der Nachfolger der 1010?
"VPC" kommt mir neu vor.
Wo liegen die Unterschiede zur 1010.
Gibt es Punkte die schlechter sind als bei der 1010?
Was hat es zu bedeuten dass kein AVCHD-Logo drauf ist? Qualitativ aber keine weniger effiziente Komprimierung, oder?
Kann die Kamera in Hardware nicht mehr als 24MBit oder könnte der Hersteller einfach Modi mit mehr Bandbreite einbauen wenn er nur wollte?
Welche Alternativen in dieser Preisklasse (und primär Hosentaschenformat wie hier) gibt es die besser sind? Das wurde ja unter dem ISO-Testbild erwähnt.
Welche ist die beste "Hosentaschen-1080-Kamera"?
Hier wurde z.B. die "HDR-TG3E" erwähnt. Was kann z.B. die besser oder schlechter bzw. nicht (Funktionen im Vergleich mit der Sanyo 2000)? Ich lese von 1080i. Also kein P wie bei der Sanyo 2000. Und scheinbar keine 60 Frames, sonst würde es ja erwähnt. Ausserdem scheint es zumindest auf dem Fotos so als hätte die Sanyo ein bedeutend größeres Objektiv (?).
Und die Memorysticks kosten immer noch das Doppelte.
MM: Bestes Preis/GB-Verhältnis = 8GB für ca. €20
SDHC: Bestes Preis/GB-Verhältnis = 16GB für ca. €22
Und die Sony hat Maximal 16Mbit/s
Antwort von gast5:
http://www.camcorderinfo.de/content/San ... iew-31.htm
nun mal das ganze auf deutsch...
klasse service..
Antwort von alfmo:
Noch ein kurzes Nachwort zur diskutierten lowlight-Fähigkeit der Sanyo Xacti 2000:
Von der Stiftung Warentest wurde ihr im letzten Test-Heft die beste Bildqualität einschließlich lowlight-Fähigkeit bescheinigt.
Gruß, Alfred
Antwort von Jan:
Bei Stiftung Warentest hatte (Test 2008 glaub ich) auch mal eine günstige Kodak ca 120 € die beste Bildqualität im Testfeld von 30 Kameras.
Jeder der ein wenig Ahnung von der Materie hat, und die Kodak gegen zb eine dort angeblich extrem schlechte Fuji F 50 & 60 gegenüberstellt, und besonders bei ISO 400 oder 800 vergleicht, wird in keinem Fall die Kodak vorn sehen.
Bei Stiftung Warentest kommt manchmal das Gefühl auf, als wenn sie Kameras an unbedarfte User schicken und sich von Ihnen die Wertung beschreiben lassen....
Vielleicht war die Sanyo aber auch im Test gegen Aiptek und Jaytech...
Dann kannst du nur gewinnen.
Gegen eine Canon, Panasonic oder Sony ein besseres Lowlightbild zu machen, dürfte für Sanyo schwer werden.
VG
Jan
Antwort von Bernd E.:
...Bei Stiftung Warentest kommt manchmal das Gefühl auf, als wenn sie Kameras an unbedarfte User schicken und sich von Ihnen die Wertung beschreiben lassen...
Da hat sich in den vorigen Jahrzehnten offenbar nichts geändert ;-) Schon in den 1980er Jahren waren diese Kameratests zwar lustig zu lesen, aber als Entscheidungshilfe nicht ernst zu nehmen. Traurig, wenn das immer noch gilt.
Antwort von Jan:
Möglicherweise hat sich Sanyo ja auch stark verbessert. Aber schon C-P-S ebenbürdig ?
Naja, ich will ja nichts von Sanyo schlecht machen, das mein ca 18 Jahre alter Sanyo 70er TV (der bald entsorgt werden wird) solange ein relativ gutes Bild zeigt, ist aller Ehren wert.
VG
Jan
Antwort von Jan:
Die alte HD 1010 Bilder bei Videoaktiv wollte ich jetzt noch zu den Slashcambilder vergleichen:
Sanyo HD 1010 Testbilder
Sony XR 520 Testbilder
Das ist schon wahr, dass die Sanyos ein deutlich helleres Lowlightbild machen - aber zu Lasten von anderen Faktoren. Die neue HD 2000 könnte aber dort besser sein.
Aber bei Tageslicht und Kunstlicht ist zumindest die ältere HD 1010 recht deutlich unterlegen.
VG
Jan
Antwort von alfmo:
@Jan: Sorry, daß ich Dir widersprechen muß. Die Sanyo hat auch gegen die Pana HS 300 gewonnen. Wenn Du am Zeitschriftenkiosk vorbeikommst, kannst Du ja mal in das Heft gucken.
Gruß Alfred
Antwort von Jan:
Wenn es sich um den Test von Stiftung Warentest handelt, hab ich da so meine Bedenken, wie auch oben von Bernd geschrieben. Stiftung Warentests im Fotobereich werden von Fotofachleuten selten bestätigt, eher belächelt. Bei Videokameras ist das ähnlich.
Dazu muss ich gleich schreiben, Hifi Test hat die Sony SX 30 als Sieger mit der Note 1,3 vorn gesehen. Andere Magazine wie zb Videoaktiv gaben ihr den letzten Platz mit bescheidener Schärfe, schlechtem Stabilisator und äusserst schwach bei Lowlight. Kunden bestätigten mir genau das.
Ich frag mich da, warum sich jetzt (oder auch schon länger) auch Hifitest bei Camcordern einklinkt, die Fachmagazine sollen besser bei ihrem Fachgebiet bleiben und nicht Leute verunsichern.
Das merkt man auch schnell, wenn man Videofachfragen in einem DSLR oder TV Forum postet, dort ist ganz selten einer auf der Höhe, sondern postet nur Hörensagen oder Werbetexte.
VG
Jan
Antwort von xinon:
nach dem durchlesen des textes und der kommentare muss ich wohl was zu der kamera ergänzen:
wenn sie beim filmen die dateigrösse von 4GB erreicht, wird eine neue datei geschrieben (nix neues). aber - zwischen diesen filmdateien entsteht ein unterbruch von ca. 8sec. wer also ein konzert o.ä. aufzeichnen will, sollte besser zu einer anderen kamera greifen.
Antwort von Tobias Claren:
Muss man eigentlich die Weitwinkel/Tele/Filter kaufen die im Titel diese Kamera (bzw. oft HD1000) enthalten, oder gibt es Daten anhand der man passende Konverter finden kann? Gibt es Standards bezüglich dieser Innengewinde was Durchmesser und Steigung angeht?
Ich warte gerade auf ein Set aus HongKong, was auch bisher immer sehr zuverlässig war. Laut HongKong-Post gibt es aber wegen der Aschewolke Verzögerungen (immer noch?!?). Und ich hätte es gerne noch am 15. genutzt (am 12. verschickt, wohl am 15. aus HongKong raus). So hätte ich die Chance etwas noch was einzelnes günstig zu finden (ohne noch ein Set hier zu kaufen).
Antwort von gast5:
xinon, Class10 2 Sek bei 1080p30 ... zwei Cams zeit versetzt aufzeichnen ...
Durchgehende Konzertmitschnitte sind mit Card Aufzeichnung und aus Steuer(Zolltechnischen) Gründen nicht gewünscht oder erlaubt.
Beziehungsweise es ist auch nicht zum Ansehen wenns immer nur aus einer Cam kommt...
@tobias ich verwende das Raynox an der 2000er
http://videotreffpunkt.com/thread.php?t ... ght=Raynox
Antwort von Tobias Claren:
Den werde ich mir merken.
Ich lese etwas von "6x-Zoom". Das ist doch ein Weitwinkel, was ist damit gemeint? Ist etwas einstellbar? Nicht nur im negativen Bereich?
Ich würde schon gerne noch wissen wie man die passenden Teile identifiziert. Ach um selbst mal zu vergleichen.
Das einzelne Teil kostet wohl ca. €87. Da müsste ich es schon gebraucht auftauchen, damit ich das kurzfristig entscheide.
Ich dachte so ein Weitwinkel könnte bei einer Taufe von Vorteil sein. Z.B. bei Aufnahmen mit links und rechts noch Bankreihen im Bild.
Antwort von Bernd E.:
...Durchgehende Konzertmitschnitte sind mit Card Aufzeichnung und aus Steuer(Zolltechnischen) Gründen nicht gewünscht oder erlaubt...
Weil"s etwas mißverständlich rüberkommt: Keine Zollbehörde dieser Welt - die Steuergesetze haben damit ohnhin nichts zu tun - verbietet durchgehende Konzertaufnahmen auf Karte. Immerhin gibt es ja auch genügend Camcorder, die das problemlos beherrschen.
Was du meinst, ist die Tatsache, dass Kameras, sobald sie eine bestimmte mögliche Aufnahmelänge am Stück überschreiten, von der EU als Videokameras eingestuft und mit einem höheren Zollsatz belegt werden als wenn sie nur kürzere Sequenzen aufnehmen können und dadurch noch als Fotokameras durchgehen - die Motive sind dabei ebenso unerheblich wie das Speichermedium. Und da heute viele Käufer zuerst oder nur auf den Preis schauen, bauen manche Hersteller eben solche künstlichen Sperren ein, um ein paar Euro am Endpreis sparen zu können.
Die Sanyo allerdings dürfte damit ohnehin nichts zu tun haben, denn wenn ihre Grenze immer bei 4GB liegt, dann ist eher das verwendete Dateiformat der limitierende Faktor: also ein rein technischer Grund.
...Ich lese etwas von "6x-Zoom". Das ist doch ein Weitwinkel, was ist damit gemeint? Ist etwas einstellbar? Nicht nur im negativen Bereich?...
"6x-Zoom" bedeutet nichts anderes, als dass die Endbrennweite sechsmal länger ist als die Anfangsbrennweite; über den tatsächlichen Bildausschnitt sagt diese Angabe alleine nichts aus. Ein 28-168mm-Objektiv wäre zum Beispiel ebenso ein 6x-Zoom (von Weitwinkel bis Tele) wie ein 100-600mm-Objektiv (reines Tele). Was du mit "negativem Bereich" meinst, ist mir nicht klar.
Antwort von srone:
ich denke dieses 6-fach zoom bezieht sich auf die durchzoombarkeit des weitwinkelkonverters, ausgehend von der anfangsbrennweite deiner kamera (weitwinkel) kannst du eben, nach aufsatz des konverters, bis 6 mal weitwinkelbrennweite incl. konverterfaktor, vernünftige bilder machen, ab 6-fach aufwärts (6,1 bis X-fach), wird es matschig und unscharf,
dh zb hat deine kamera eine anfangsbrennweite von 40mm, dein konverter den faktor 0,5, ist es dir nach aufsatz des konverters möglich im bereich von 20mm bis 120mm scharfe bilder zu machen (brennweiten in bezug auf kleinbild), darüberhinaus wird die bildqualität abnehmen.
lg
srone
Antwort von Bernd E.:
...ab 6-fach aufwärts...wird es matschig und unscharf...
Stimmt: Wenn die Frage von Tobias auf die Durchzoombarkeit eines Konverters bezogen war, dann ist genau das die richtige Erklärung.
Antwort von Tobias Claren:
Das sagt mir jetzt auch nicht viel.
Es ist also im Raynox nichts einstellbar (?).
Der optische Zoom der Kamera soll laut Internet 10x sein. Auf der Kamera steht 16x. Wohl eine Art Smartzoom (noch kein aufblasen).
Das bedeutet also ich darf den Kamerazoom nur bis zu einem bestimmten Punkt einsetzen?
Das weiß ich ja vorher nicht, und kann ich auch schwer regulieren, wenn ich den Zoom nicht rausschneiden will, sondern als Teil des Videos behalten will. Da würde ich doch Gefahr laufen, dass es auf einmal unscharf wird, oder wie? Ich kann nur den digitalzoom deaktivieren. Auch aktiviert stoppt er an der Grenze und man müsste loslassen und erneut zoomen. Aber den digitalen Zoom habe ich ganz deaktiviert.
Im Objektiv steht:
f=6.2-63.0mm 1:1.8-2.5 Ø40.5
Gibt es noch einen Ort wo man nach gebrauchten Konvertern schauen oder fragen (wer eins abgeben will) könnte?
Ich fand bei Steves Digicams auch einen Foreneintrag da nennt einer auch ein "Raynox DCR 6600 PRO" (und ein "VCP-L07WEX").
Sind das unterschiedliche Anwendungen, denn preislich macht es keinen Unterschied?
Gibt es noch ein paar mehr empfehlbare Konverter?
Dann könnte ich mal vergleichen. Mit einer Einschätzung von 1-10 davor könnte ich auch Qualitätsunterschiede berücksichtigen.
P.S.: Bei 1080p mit 60fps sind 4GB ca. 37Min. Also mehr als 30 Minuten. Bei 30fps wäre es gut 1,25 Stunden.
"Negativer Bereich" ist Weitwinkel. Zoom wird ja mit Faktoren über 1 angegeben.
Weitwinkel demnach unter 1. VOn den Zahlen her nicht "negativ", aber praktisch findet ja eine Umkehr statt. So wie in der Mathematik ab 0.
Antwort von Bernd E.:
...Es ist also im Raynox nichts einstellbar (?)...
Nein, was sollte man da auch einstellen? Der Konverter ist ein starres optisches System und die Zoom- oder Fokuseinstellung übernimmt weiterhin das Kameraobjektiv.
...Das bedeutet also ich darf den Kamerazoom nur bis zu einem bestimmten Punkt einsetzen?...
Richtig: Bis zu diesem Punkt ist das Bild noch gut, aber weiter in den Telebereich gezoomt wird es allmählich unscharf. Ob und wie stark dieser Effekt auftritt, ist vom Konverter abhängig. Manche können überhaupt nur am Weitwinkelanschlag der Kamera genutzt werden, manche sind teilweise durchzoombar, andere auch komplett. Meistens steigt mit dieser Fähigkeit auch der Preis.
...Da würde ich doch Gefahr laufen, dass es auf einmal unscharf wird, oder wie?...
Stimmt, aber das siehst du ja im Sucher bzw. auf dem Display deiner Kamera.
..."Negativer Bereich" ist Weitwinkel. Zoom wird ja mit Faktoren über 1 angegeben. Weitwinkel demnach unter 1. VOn den Zahlen her nicht "negativ", aber praktisch findet ja eine Umkehr statt...
Okay, verstanden, aber gewöhn dir solch seltsame Bezeichnungen besser gar nicht erst an, denn das schafft nur Verwirrung.
Antwort von Tobias Claren:
Liegt der Unterschied der Konverter die ich nannte nur in der Weite des Bildes?
Der DCR6600Pro also mit weniger Bildinhalt als der HD3035Pro.
Bleibt aber der Unterschied im "Präfix" "DCR" und "HD".
Ich will auch nicht für jede Stufe einen eigenen Weitwinkel anschaffen.
Er sollte also recht universell sein.
Beim HD3035Pro lese ich immer was von "Semi-Fisheye". Bedeutet dies, dass es Krümmungen im Bild gibt?
Ich las bei ca. 135° ist mit einem "Goerz-Hypergon" Schluss mit weitestgehend Verzerrungsfreier Abbildung.
Antwort von Bernd E.:
...Beim HD3035Pro lese ich immer was von "Semi-Fisheye". Bedeutet dies, dass es Krümmungen im Bild gibt?...
Wenn du die Weitwinkelmöglichkeiten dieses Vorsatzes ausschöpfst, dann sicher. Eine derart kurze Brennweite ist von der Konstruktion her gar nicht mehr anders machbar, ganz bestimmt vor allem nicht in dieser Preisklasse. Aber schau dich doch einfach mal auf der sehr informativen Raynox-Homepage um: Dort gibt"s sogar Vergleichsvideos ohne/mit Konverter, wo die Wirkung sehr schön zu sehen ist.
Antwort von Tobias Claren:
Wie schöpfe ich da etwas aus, wenn der Faktor fix ist?
Ich verstehe das von der Logik noch nicht ganz. Wenn ich plane den Zoom einzusetzen bringt mir doch ein Weitwinkel nichts. Da will ich ja gerade mehr ins Bild kriegen, als beim unteren Anschlag (ohne Zoom) möglich ist. Außer man will oder muss wärend der Nutzung zoomen weil man das zugleich aufnehmen will bzw. nicht die Zeit hat das Teil abzunehmen (nicht gestellt sondern Live).
Ich kenne die Schnittprogramme noch nicht, aber es müsste doch theoretisch möglich sein solche extremen Weitwinkelverzerrungen im (Semi)Fisheye-Bereich digital zu korrigieren. Wenn nicht in einem Schnittprogramm enthalten, dann als PlugIn. Für Fotos gibt es anscheinend "PTGui".
Ich selbst will mir aber vorerst keine X Konverter zulegen, und daher wenn ich mir jetzt was besseres kaufe nur etwas möglichst "universelles" nehmen.
Es geht ja nicht darum einen Crossfahrer im Sprung von unten zu filmen.
Da mag die Verzerrung akzeptiert werden, wenn man im Überflug das ganze Motorrad sieht.
Aber wenn es auf schöne reale Abbildung ankommt, sollten die Linien stimmen.
Antwort von Bernd E.:
...Wie schöpfe ich da etwas aus, wenn der Faktor fix ist?...
Der Faktor des Konverters ist fix, aber das Objektiv, auf dem er sitzt, bleibt dennoch ein Zoom mit veränderlicher Brennweite. Beispiel: Ein Objektiv mit 10x-Zoombereich von 50 bis 500mm wird durch einen Weitwinkelkonverter wie dem Raynox 6600 (also mit Faktor 0,66x) de facto zu einem 10x-Zoom von 33 bis 330mm. Alles klar?
...Wenn ich plane den Zoom einzusetzen bringt mir doch ein Weitwinkel nichts...Außer man will oder muss wärend der Nutzung zoomen weil man das zugleich aufnehmen will bzw. nicht die Zeit hat das Teil abzunehmen...
Genau so ist es: Meine oben erwähnte 50-500mm-Optik macht im Alltag wenig Spaß, da komplett ohne Weitwinkel. Ein 33-330mm-Objektiv ist da schon viel universeller einzusetzen, so dass man den Konverter am liebsten immer montiert lassen möchte. Ob das in der Praxis wirklich ratsam ist, hängt dann natürlich wieder von der optischen Qualität des Konverters ab. Ein 800-Euro-Konverter von Century zum Beispiel liefert verständlicherweise bessere Ergebnisse als ein 40-Euro-NoName-Konverter. Raynox spielt meist im guten Mittelfeld.
Antwort von Tobias Claren:
Wie "universell" ist dann aber so ein HD3035Pro, wenn es Linien verzeichnet?
Das tut es dann wohl auch wenn ich zoome (näher dran aber noch krumm).
Sollte man da nicht, wenn es fürs erste "Universell" sein soll, ein Weitwinkel nehmen das nie verzeichnet? Bei Raynox sind die Weitwinkel ohne "Fisheye"-Zusatz ab 0,5x. Darunter mit 0,3x HD3025Pro und HD3032Pro.
0,5x HD5050Pro und 5050Pro-LE.
0,6x HD6600Pro (43, 49, 52, 55, 58)
0,7x HD7000Pro und HD7062Pro.
Die HD6600Pro scheinen am beliebstesten zu sein (laut einem Händler).
Evtl. gibt es bei den 0,5x schon Krümmungen (???).
Antwort von EdwinAnDerSaar:
Evtl. gibt es bei den 0,5x schon Krümmungen (???).
Hallo!
Genau deswegen fiel meine Wahl auf den Raynox HD6600 (den Nachfolger des DCR6600 für HD-Cams). Mir verzeichnete der 5050 schlicht zuviel, d.h. am Bildrand zeigen in der Natur gerade Linien schon eine unübersehbare Beugung.
Gruß
Eddi
Antwort von Tobias Claren:
Das was meine Befürchtung.
Obwohl Raynox ja est bei den 0,3ern mit der Bezeichnung (Semi)"Fisheye" beginnt.
Bei dem 0,5x steht auch nichts in der Beschreibung.
Beim 0,66x wird hingegen "Eine Verzeichnung in den Bildecken ist bei vielen Weitwinkel-Objektiven anzutreffen.
Nicht so bei diesem Objektiv..." erwähnt.
Auffällig ist aber dass z.B. beim 5050 "600 Linienpaaren pro Millimeter" stehen, beim 6600 sind es 350 Linien.
Beim 3035 sind es 520.
Das variiert also unabhängig vom Faktor.
Wenn mehr "Linien" besser sind, bekommen die es dann z.B. beim 6600 nicht besser hin?
Denn darüber und darunter geht es ja besser, daran kann es dann eher nicht liegen.
Was mir fehlt sind Einzelbilder aus immer der gleichen Perspektive.
Da kann ich besser den Bildausschnitt vergleichen als bei den dauernd bewegten Vergleichsvideos.
Ich will im Weitwinkelbild die Bereiche des Originalausschnittes ausmachen können.
Ähnlich dem Vergleich zwischen den Auflösungen der HD-Formate mit ineinander gesetzten Rechtecken.
Antwort von Bernd E.:
...Mir verzeichnete der 5050 schlicht zuviel......Das was meine Befürchtung...
Die Verzeichnung hängt auch von der tatsächlichen Gesamtbrennweite der Objektiv-Konverter-Kombination ab. Insofern kannst du mit der Info von Edwin nur etwas anfangen, wenn du weißt, an welchem Camcorder er diese Erfahrung gemacht hat. An deiner Kamera kann das möglicherweise anders aussehen.
Ich fürchte, mit deinem Theoretisieren kommst du auf Dauer nicht zu einer Entscheidung: Bestell dir die potenziellen Kandidaten, teste sie selber und behalte dann den für dich am besten geeigneten.
Antwort von gast5:
Sorry das ich mich erst jetzt melde,.....
Das mit der 4GB Beschränkung hat wie B.E schrieb mehrere Gründe..
zum einen gibt es dafür in den EU Richtlinien Beschränkungen in der Definition ab wann eine Cam eine Vidcam wird oder was für ein Typo Vidcam sie ist... Siehe DSLR Beschänkungen..
Zum anderen ist es im Dateisystem verhäftet.. FAT32limitierung...
keine der Cams verwendet NTFS aus Lizenkostengründen und der Kompatibilität wegen in Richtung OSX Bspw. kommt noch hinzu das die Hersteller die Kompatibilität zu den verschiedensten Abspielgeräten ( Fernseher,PSP3,Xbox360,uvm) wahren wollen.
In manchen System ist auch eine Software verbaut die eine lückenlose Aufzeichnung und Wiedergabe der 4Gig Clips erlaubt um dieses Manko zu umgehen...
um auf das SEmi Fish von Raynox zu antworten, keines der SEmiFish's auch nicht das Originale ist durchzoombar. Das kann auch gar nicht sein bei diesen Systemen und es sei gesagt das auch bei dem 0,7 von Raynox zwar der Tonneneffekt relativ bescheiden ist durch den WW Faktor und doch nicht verwendbar ist durch die Unschärfe im Randbereich und der Chromatischen Aberration
Das originale System von Sanyo ist da noch schlimmer, besonders das Semifish da es bei Zoomfaktor 0 extreme Randabschattungen aufweist.
Ich habe mich wieder von den WW getrennt und mit dem Semifish von Raynox das Auslangen gefunden.. Durchzoombar von 0-5x ab dann wird der Rand unscharf, zunehmend bist 20x
als Beispiel
Antwort von EdwinAnDerSaar:
[Insofern kannst du mit der Info von Edwin nur etwas anfangen, wenn du weißt, an welchem Camcorder er diese Erfahrung gemacht hat. An deiner Kamera kann das möglicherweise anders aussehen.
Hallo!
Ich nutze den Raynox 6600 an einer Canon HF100 mit 37mm Filtergewinde (+ Step-up-Adapter von 37 auf 52mm).
Eddi
Antwort von Tobias Claren:
Hallo.
Evtl. entscheide ich mich für ein HD6600Pro.
Es gibt aber Preisunterschiede zwischen verschiedenen Größen.
Gibt es wirklich technische Unterschiede zwischen einem 52mm und einem 58mm HD-6600Pro?
Wenn die nur mit unterschiedlichen Adaptern verkauft werden, dann kann das Teil doch nicht im gleichen Laden um €15 aweichende Preise haben ("?).
52mm für €100 und 58mm für €85.
Ich müsste mich evtl. schnell entscheiden.
Es gibt ja auch noch einzeln kaufbare "Step-Up-Ringe".
Gibt es die Raynox HD-6600Pro wirklich in verschiedenen Größen?
Und wenn ja, sollte man den Abstand möglicht gering halten?
Es gibt laut Raynox 43mm, 49mm, 52mm, 55mm und 58mm.
Sollte man für eine Kamera mit 40,5mm-Gewinde eher ein Konverter mit 43mm nehmen, oder ist das egal?