Newsmeldung von slashCAM:
Wir hatten das iPhone 15 Pro Max bei uns im Sensor-Test und es gibt wahrlich Überraschendes zu berichten...
Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: Apple iPhone 15 Pro Max - Sensortest - Dynamik wie eine DSLR?
Antwort von Darth Schneider:
Also dann ist schon fast soweit, die nächste Generation von iPhones wird dann schon besser sein als die aktuellen MFT Kameras, bis Apsc ist es dann auch gar nicht mehr weit.
Go Apple and Sony !
Gruss Boris
Antwort von CineMika:
Ähm, also wurde jetzt der Schärfe Chart in Apple Log Modus gemacht wie’s aussieht? Das wurde nicht genau genannt. Interessant wäre der Vergleich zur normalen HDR Video Aufnahme im Vergleich zu Log gewesen, vg
Antwort von SonyTony:
Dank für den Test. Jetzt noch lowlight testen wäre super.
Antwort von Xergon:
@slashcam
@Rudi
Das ist doch cheating.
Bei allen anderen Kameras halbiert ihr pro Frame den Einfall der einfallenden Photonen auf den Sensor, eben durch Abblenden und das verkürzen der Belichtungszeit.
Beim iPhone macht ihr das hingegen nicht - in den letzten vier Blendenstufen fallen jeweils gleich viel Photonen pro Frame auf den Sensor ein, da sich weder Blende noch Belichtungszeit ändern.
Ihr testet ab ETTR-7 via ISO nur die Qualität des offensichtlich sehr guten Codecs, aber nicht des Sensors.
Bei den Belichtungsreihen zuvor, also bis ETTR -6, wäre es ja gerade spannend wie viel Schärfe das iPhone für seine Rauschfreiheit opfert. Aber genau diese Info ist nicht verfügbar, aufgrund der Unschärfe.
Vielleicht den Test nochmal wiederholen, mit einem kalibrierten ND Filter anstatt der Iso-Reduktion, und einem perfekten Fokus?
Antwort von Bergspetzl:
Also jetzt n mega focal reducer davor, um noch mal richtig blende dazu zu bekommen und dann die alten kb optiken wieder rauskramen?
Und das geriggte iphone steuer ich dann mit nem iphone? 😅
Antwort von medienonkel:
Ein Durchgang mit ND im Vergleich zu Belichtung mit ISO und shutter interessiert doch eigentlich jeden Tester. Ist doch gleich dran gebaut.
Antwort von Alex:
iPhone 15 Pro Anamorphic Experiment – “What Makes a Cinema Camera” by Michael Cioni/Strada
https://www.cined.com/iphone-15-pro-ana ... ni-strada/
Antwort von Frank Glencairn:
Cute - aber wenn man jetzt noch das Phone gegen eine - sagen wir mal - gebrauchte BMCC 4k austauscht, dann braucht man auch den lausigen DOF Adapter nicht mehr, und hat am Ende ein deutlich besseres (und weniger matschiges) Bild.
Und alleine darauf sollte es ja eigentlich ankommen.
Und das alles noch zu einem geringeren Preis (was ja das ursprüngliche Phone Argument war).
Antwort von Darth Schneider:
So teuer wie eine neue Pocket 4K…;))
https://www.galaxus.ch/de/s1/product/ap ... e-38606724
Gut dafür schon mit 3 (wenn auch sehr kleinen) Objektiven….Beziehungsweise mit einem 5fach Zoom.
Schlussendlich ein kleiner Camcorder und Fotoapparat mit Einschränkungen mit dem an telefonieren kann…
Gruss Boris
Antwort von Frank Glencairn:
Ja, aber hier geht's ja darum, daß der Sensor und die 3 Optiken nach nix aussehen, und man deshalb nen DOF Adapter und ne richtige Optik dran schrauben soll.
Wie vor 20 Jahren halt.
Antwort von Darth Schneider:
@Frank
Ja genau,
wobei wahrscheinlich nur das Glas alleine 5 oder 10 mal mehr gekostet hat wie das iPhone selber…
Mit ner Pocket 4K geht es auch (wahrscheinlich besser) mit sehr günstigen Objektiven für ein paar hundert €. Z.B. mit dem 50iger von Siuri…:)))
Gruss Boris
Antwort von iasi:
Das ist ein Telefon.
Meist hat man es doch eher bei sich, als z.B. eine Pocket 4k.
Ansonsten wüsste ich jetzt nicht so recht, weshalb ich mein 15 Max zum Filmen einer normalen Kamera vorziehen sollte.
Ein Grund könnte auch noch sein, dass man mit einem Smartphone weniger auffällt. :)
Ansonsten sind die Objektive und die fixen Blenden das größte Manko.
Antwort von Frank Glencairn:
Hirt geht's ja nicht um Zufalls-Schnappschüsse, sondern um normales szenisches Drehen.
Deshalb ist "immer dabei" und "unauffällig" gar kein Thema.
Antwort von iasi:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Hirt geht's ja nicht um Zufalls-Schnappschüsse, sondern um normales szenisches Drehen.
Deshalb ist "immer dabei" und "unauffällig" gar kein Thema.
Es gibt Situationen und Drehorte, die man auch bei einem szenischen Film nutzen möchte, die dies erfordern könnten.
Quizfrage: Um welchen Film geht es in diesem Wikipedia-Text? :)
Der Film wurde nicht im Studio, sondern in vier Wochen an Originalschauplätzen, nämlich auf dem Land, in Zimmern und den Straßen von Paris gedreht, was einen Bruch mit den bisherigen Methoden darstellte. Godard wollte das Leben dort filmen, „wo es ist“. Er sah seinen Film als „ein Film ohne Regeln oder dessen einzige Regel hieß: Die Regeln sind falsch oder werden falsch angewendet“. Schon deswegen war der Film für die damalige Zeit revolutionär.
Antwort von Frank Glencairn:
À bout de souffle ...
Abgesehen von dem Nouvelle Vague Bullshit Bingo als Ausrede für low budget und bestenfalls mittelklassiges Handwerk, geht es hier aber ausschließlich darum ein riesiges Anamorph-Glas an das Handy zu flanschen - deshalb: Thema verfehlt.
Antwort von iasi:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
À bout de souffle ...
Abgesehen von dem Nouvelle Vague Bullshit Bingo als Ausrede für low budget, gings hier aber nur darum ein riesiges Anamorph-Glas an das Handy zu flanschen - deshalb: Thema verfehlt.
Ne - hier geht´s um ein Smartphone. Thema nicht erkannt.
Antwort von Frank Glencairn:
Man könnte doch meinen, daß ich schon weiß, auf was ich geantwortet habe.
Außerdem strotzt der ganze Wiki Artikel vor Lügen und Misskonzeptionen, und Godard war damals ne absolute Katastrophe.
Antwort von iasi:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Man könnte doch meinen, daß ich schon weiß, auf was ich geantwortet habe.
Außerdem strotzt der ganze Wiki Artikel vor Lügen und Misskonzeptionen, und Godard war damals ne absolute Katastrophe.
Jetzt mal schön nochmal nachlesen, dann wirst du feststellen, dass du oben auf meinen Beitrag geantwortet hattest.
Und du musst dich jetzt auch nicht aufplustern und Wiki und Godard beschimpfen. :) ;)
Wenn es nicht in deinen Erfahrungshorizont passt, bedeutet es noch lange nicht, dass kreative Leute nicht dennoch etwas in dieser Richtung machen können.
Antwort von Frank Glencairn:
Ich hab mich darauf bezogen:
iPhone 15 Pro Anamorphic Experiment
Und wenn, dann beschimpfe ich Wiki, wegen dem Schwachsinn den die schreiben, und ja - die Produktion von À bout de souffle war - dank Godard - ein einziges Disaster, das wirst du doch wohl nicht leugnen wollen.
Antwort von pillepalle:
Aber zum Glück gab's zu Godards Zeiten noch keine Foren... der würde heute noch nach der 'richtigen' Kamera für sein erstes Meisterwerk suchen :)
VG
Antwort von iasi:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich hab mich darauf bezogen:
iPhone 15 Pro Anamorphic Experiment
Und wenn, dann beschimpfe ich Wiki, wegen dem Schwachsinn den die schreiben, und ja - die Produktion von À bout de souffle war - dank Godard - ein einziges Disaster, das wirst du doch wohl nicht leugnen wollen.
Na ja - offensichtlich war er damit erfolgreich. Jedenfalls kennt man Godard und auch den Film.
Und:
Hatten sie etwa nicht Szenen für diesen Film gedreht?
Mit Schauspielern?
Also szenisch gefilmt?
Zunächst mal sollte man für alles aufgeschlossen sein und die kreativen Möglichkeiten bedenken, die z.B. ein iPhone 15 Pro Anamorphic eröffnen könnte.
Die Gefahr, dass jemand stehen bleibt und blöd in die Kamera schaut, wenn man auf einem belebten Platz eine Szene mit Darstellern dreht, ist mit einem iPhone nicht so groß.
Antwort von iasi:
pillepalle hat geschrieben:
Aber zum Glück gab's zu Godards Zeiten noch keine Foren... der würde heute noch nach der 'richtigen' Kamera für sein erstes Meisterwerk suchen :)
VG
Du meinst, du hast in der falschen Zeit gelebt, sonst wäre ein Godard aus dir geworden?
Antwort von pillepalle:
@ iasi
Nein. Eher das Du ihm erklärt hättest, warum man mit der ollen Kamera nicht arbeiten kann.
VG
Antwort von Frank Glencairn:
iasi hat geschrieben:
Na ja - offensichtlich war er damit erfolgreich.
Aber nicht aus den behaupteten Gründen.
Antwort von klusterdegenerierung:
Cooles Zubehör.