Frage von frank976:Hallo,
Ich hab momentan leihweise eine DSLR (EOS 1100D mit 18-55 Standard Objektiv) zum testen, da ich vorhabe mir eine DSLR anzuschaffen.
Bisher nutzte ich außschließlich Kompaktcameras: Ixus, Pana TZ6 etc, die werd ich auch weiterhin nutzen. Überall schleppt man halt doch keine DSLR mit.
Ich leg vorallem Wert auf die Blidqualität und
geringes Bildrauschen. Die 1100D find ich als Laie was das betrifft gut.
Funktionen wie HDR, GPS, Touchdisplay, Auflöung vom Display, Videofunktion sind eher unwichtig.
Was meint Ihr: Gebrauchte 1100D oder neue 1200D? Was das Bildrauschen angeht sollte doch die 1100D besser abschneiden (6MP weniger bei nahezu gleicher Sensorgröße) Oder ist das IM DSLR Bereich nicht so wie bei den Kompakten mit CCD? Je Mehr MP
Ich bin natürlich auf für Alternativen offen.
Gruß
Frank
Antwort von Jommnn:
Budget und Einsatzzweck (Foto oder Video, Landschaft oder Architektur, Kindergeburtstag oder Stillleben?) wären sicher hilfreich für gute Tipps.
Und wie weit willst du dich vielleicht einmal entwickeln, sprich: Bist du so ambitioniert, das du dir vorstellen kannst, einmal mehrere tausend Euro in dein Hobby zu stecken? Das kann bei der Investition in Objektive auch schon am Anfang der "Karriere" eine Rolle spielen...
Antwort von frank976:
Einsatzzweck: Foto, wie schon erwähnt ist Videofunktion nicht wichtig... Nicht für die DSLR.
Ich würde sagen Natur... Also Landschaft, Autos.
Budget: Gebraucht bis 300 mit Standard Objektiv. Neu unter 500.
Ich kann mir schon vorstellen nach und nach Objektive anzuschaffen.
Aber ich wollt schon erstmal im 3stelligen Bereich bleiben.
Antwort von Jommnn:
Auch wenn die Frage ist, ob die Ära der Spiegelreflexkameras nicht langsam zugunsten der Spiegellosen zu Ende geht - Canon-Knipsen sind nach wie vor schöne Kameras mit schönen Farben! Dem trauere ich nach Umstieg zu Sony immer noch etwas nach.
Evt. kann dir jemand sagen, ob Panasonic vllt. ne Alternative wäre. Bei Canon weiß nicht nicht, ob der Unterschied von 1100 und 1200 so riesig ist, bei normalen Lichtbedingungen wirst du da wohl kaum einen Unterschied im Rauschverhalten merken. Vielleicht lohnt es sich daher, sich nach einer möglichst günstigen 1100 D umzusehen, veilleicht auch gebraucht, und ein besseres Objektiv hinzuzunehmen, das dann später vielleicht auch auf einer größeren Canon funktioniert. Ich hatte einmal das Sigma 17 bis 70, 2,8 bis 4. Das hat mir viel Spaß gemacht, es ist lichtstärker, gute Abbildungsleistung und interessanter Brennweitenbereich. Du musst nur wegen der Serienstreuung aufpassen, bei Sigma sind wohl auch immer mal Linsen dazuwischen, wo der Fokus nicht sitzt oder ein sonstiges Problem auftritt. Ist nicht unnormal bei Objektiven.
Dieses Objektiv funktioniert auch auf zwei- und dreistelligen Canons, wenn du einmal die Kamera upgraden solltest. Aber nicht bei Vollformat-Canons wie der 5D.
Wenn du doch eher in die Kamera investieren willst, vielleicht bekommst du ja eine gebrauchte 600D für dein Budget.
Antwort von frank976:
Wie ist das mit der Bildstabilisierung? Einige Modelle haben das ja.
Sollte man da vll drauf achten? Bzw an manchen objektiven hätte man das ja ohnehin.
Antwort von rush:
Nikon D5100.
Warum? Mehr Dynamik, weniger Rauschen, schwenkbarer Monitor mit höherer Auflösung und taugt sogar für Video falls doch mal Bedarf ist und laut dxomark auch ganz allgemein eine bessere Bildqualität gegenüber der 1100D von Canon.
Antwort von wp:
ja, exakt. eigentlich ist unbestritten, dass Canons kleinere DSLRs die absoluten Rücklichter darstellen in technologischer Hinsicht. Aber muss jeder selbst wissen.
Antwort von Jommnn:
Wie ist das mit der Bildstabilisierung? Einige Modelle haben das ja.
Sollte man da vll drauf achten? Bzw an manchen objektiven hätte man das ja ohnehin.
Viele Standardzooms haben die Bildstabilisierung ohnehin und mit einem Objektiv mit fester Brennweite wirst du ja nicht einsteigen wollen. Hast du eine Bildstabilisierung am Objektiv, musst du die Verschlusszeit nicht so stark verkürzen, da weniger Verwacklungsgefahr besteht. Dadurch hast du mehr Spielraum bei der Helligkeit.
Antwort von rush:
Hast du eine Bildstabilisierung am Objektiv, musst du die Verschlusszeit nicht so stark verkürzen, da weniger Verwacklungsgefahr besteht. Dadurch hast du mehr Spielraum bei der Helligkeit.
Naja - aber auch nur wenn wir von "ruhenden" Objekten reden...
Ein Auto oder Sportler wird dennoch unscharf wenn wir die Verschlusszeit beim Foto verlängern... bei statischen Motiven oder auch für Videozwecke ist ein Bildstabi dagegen ein gern gesehenes Feature. Und abschalten kann man ihn ja auch immer.
Wenn es so ein "einfaches" Standardzoom wird und die Variante mit Stabi nur geringfügig mehr kostet, dann auf jedenfall zu der Variante greifen.
Antwort von frank976:
Wenn es so ein "einfaches" Standardzoom wird und die Variante mit Stabi nur geringfügig mehr kostet, dann auf jedenfall zu der Variante greifen.
Ja das schon. Mir ging es rein darum ob die Kamera (der Body) die Funktion aben sollte (gibts ja auch).
Antwort von rush:
Ja das schon. Mir ging es rein darum ob die Kamera (der Body) die Funktion aben sollte (gibts ja auch).
Sowas hat aber weder Canon noch Nikon.... ich glaube nur Sony, Pentax und Olympus haben sowas implementiert... und bei Sony sind's wohl auch nur die mit teildurchlässigen Spiegel bzw. die komplett Spiegellosen genau wie bei Olympus. Kann sein das es da mittlerweile auch weitere Hersteller gibt. Die beiden "großen" bieten das bei Ihren DSLR's jedenfalls nicht.
Antwort von frank976:
Nikon D5100.
Warum? Mehr Dynamik, weniger Rauschen, schwenkbarer Monitor mit höherer Auflösung und taugt sogar für Video falls doch mal Bedarf ist und laut dxomark auch ganz allgemein eine bessere Bildqualität gegenüber der 1100D von Canon.
Jetzt bin ich noch mehr verwirrt als zuvor :-)
Aber gut. Ich bin nicht unbedingt auf einen Hersteller fixiert. Die D5100 Objektive wird man auch in Nachfolgemodelle verwenden können
Antwort von rush:
Wieso verwirrt? Nikon baut eben auch im unteren Preisbereich sehr ordentliche Kameras, bei Canon scheint der Rotstift schneller angesetzt zu werden (rein subjektiv).
Wenn du also noch offen für ein System bist, könntest du auch den "Nikon-Weg" einschlagen...
Denn wenn du einfach mal die technischen Daten miteinander vergleichst, gerät die Canon 1100D im Vergleich zur Nikon D5100 oder auch D5200 ziemlich schnell ins Hintertreffen wenn es um die bildrelevanten Parameter geht.
http://snapsort.com/de/Vergleichen/Cano ... %BChrliche
Solche und ähnliche Vergleiche findest du auf vielen Seiten.
Und zu den Objektiven.... ja - wenn du jetzt bei Nikon DX (so heißt das Format) einsteigst sind auch alle entsprechenden DX Objektive bei nachfolgenden Kameras mit Nikon DX Bajonett kompatibel. Da nimmt sich Nikon und Canon quasi nichts.
Erst später wenn man dann mal auf den "ganz großen" Kleinbildsensor wechseln möchte stellt sich erneut die Objektivfrage... sowohl bei Canon als auch Nikon - aber das ist für dich erst einmal völlig irrelevant und zu vernachlässigen.
Bei Saturn gibt es die D5200 aktuell inkl. 18-55mm Optik mit Stabilisator, Tasche und Speicherkarte für 450€ neu.... das tönt gar nicht so schlecht finde ich:
http://www.saturn.de/de/product/_nikon- ... 06624.html
Am besten nimmst du die verschiedenen Modelle aber vorher mal in die Hand und spielst damit rum im Fotoladen oder Elektrogroßmarkt... oft darf man auch die eine Speicherkarte mit reinnehmen und ein paar Probeschüsse machen :)
Antwort von cantsin:
Einzig vernünftiger Rat: Geh' zum Fotohändler Deines Vertrauens, nimm die Canon und die Nikon in die Hand, schiess ein paar Fotos, sieh Dir die Knöpfe und die Menüs an, und entscheide Dich, mit welcher Du besser zurechtkommst. Ja, Nikon bietet im Einsteigersegment bessere Bildqualität, andererseits kommen viele mit Canons Bedienung besser zurecht.
Mit keiner der heutigen Einsteiger-Spiegelreflexen kann man wirklich etwas falschmachen. Die Alternative Canon/Nikon/Pentax/Sony ist ungefähr vergleichbar mit der Alternative Toyota/Honda/Nissan/Mitsubishi beim Autokauf...
Antwort von Jommnn:
Einzig vernünftiger Rat: Geh' zum Fotohändler Deines Vertrauens, nimm die Canon und die Nikon in die Hand, schiess ein paar Fotos, sieh Dir die Knöpfe und die Menüs an, und entscheide Dich, mit welcher Du besser zurechtkommst. Ja, Nikon bietet im Einsteigersegment bessere Bildqualität, andererseits kommen viele mit Canons Bedienung besser zurecht.
Mit keiner der heutigen Einsteiger-Spiegelreflexen kann man wirklich etwas falschmachen. Die Alternative Canon/Nikon/Pentax/Sony ist ungefähr vergleichbar mit der Alternative Toyota/Honda/Nissan/Mitsubishi beim Autokauf...
Letzteres würde ich ähnlich sehen - da macht der Unterschied zwischen einem Einsteiger-Objektiv und einem Glas mit mehr Brennweiten-/Blendenspielraum vielleicht mehr aus? Zumal Kameras vergänglicher sind als Objektive;)
Antwort von frank976:
Wie ist das mit den Objektiven. Ein 16-35 wird zb als Ultra Weitwinkel angeboten... da steig ich nicht ganz durch. Wenn ich bedenke das zb das Canon Standard Objektiv 18-55mm Brennweite hat....das deckt doch schon fast denn ganzen Bereich des 16-35 mit ab (bis auf die 2mm von 16 -18) oder hab ich irgendwo einen gewaltigen Denkfehler.
Ein 55-250 als Tele leuchtet mir da eher ein - da es genau da anfängt wo das 18-55 aufhört.
Antwort von cantsin:
Wie ist das mit den Objektiven. Ein 16-35 wird zb als Ultra Weitwinkel angeboten... da steig ich nicht ganz durch.
Das ist sehr wahrscheinlich ein Full Frame-Objektiv, und an solch einer Kamera ein Ultraweitwinkel.
Ein 55-250 als Tele leuchtet mir da eher ein - da es genau da anfängt wo das 18-55 aufhört.
Ein 18-55 deckt an einem APS-C-Sensor alle wichtigen Brennweiten ab: normaler Weitwinkel (18mm - äquivalent 28mm-Kleinbild), leichter Weitwinkel (24mm - äquivalent 35mm-Kleinbild), Normalbrennweite (35mm - äquivalent 50mm-Kleinbild) und Porträt/leichtes Tele (55mm - äquivalent 80mm-Kleinbild).
Als Anfänger würde ich erst einmal lernen, diese Brennweiten in ihrer visuellen Wirkung zu verstehen und gestalterisch einzusetzen (und nicht in den Fehler verfallen, mit dem Zoom das Bildmotiv heranzuholen bzw. den Bildausschnitt zu bestimmen). Ich würde einem Anfänger sogar empfehlen, ein lichtstarkes Normal-Festbrennweitenobjektiv zu kaufen, für eine Nikon z.B. das relativ preiswerte 35mm/1.8 DX, und erst einmal ein Jahr lang nur damit zu fotografieren. Bildqualität und Gestaltungsmöglichkeiten bei Lowlight und Tiefenschärfe sind dann sowieso besser als beim Kitzoom.
Antwort von wp:
meine Güte! :-)
Hör bittebitte auf catsin, der weiß wirklich wovon er redet: ab zum Fachhändler und sich einfach ein paar seriöse Knipsen vorführen lassen. Es wird schwierig darunter eine zu finden, die dich in deiner kreativität binnen der nächsten zwei jahre ernsthaft einschränken würde.
und herrje, fang erstmal mit 1 (einem) Objektiv an. Du zahlst dort ansonsten doppelt und dreifach, wetten? :-)
Antwort von Jost:
Das Rauschen - egal, was Du kaufst, ist bei Tageslicht kein Problem.
Kurz nach Sonnenaufgang und kurz vor Sonnenuntergang liegst Du bei ISO 800 bei etwa Blende 4.
Keine Sorge, wegen der Kit-Objektive. Die sind schon klasse.
Die Canons rauschen schneller. In der Einsteigerklasse verliert man gegenüber Nikon etwa eine halbe Blende. Das ist nicht die Welt.
Dafür gibt es bei Canon die Alternativ-Firmware Magic Lantern, die viele Video-Funktionen zur Verfügung stellt, die Nikon nicht bietet.
Die 1100er würde ich nicht nehmen, denn das Display ist fest verbaut und nicht schwenk- und drehbar.
Such eher in der Richtung 600D.
Nimm einfach mal die Panasonic FZ-300 zum Maßstab, kostet 500 Euro, und schau, was daran vorbei zieht.
Antwort von frank976:
und herrje, fang erstmal mit 1 (einem) Objektiv an. Du zahlst dort ansonsten doppelt und dreifach, wetten? :-)
Inwiefern? Weil man nach längerer Erfahrung dann eher zu einen anderen/besseren Zbehör greift? Oder weil es im Fachgeschäft teurer ist?
Mir ist das schon klar das das alles Übung und Erfahrung braucht. Das wäre ja genauso als würde man sich ne Geige kaufen und davon ausgehen man könne gleich perfekt damit spielen ;)
Aber deswegen frag ich ja hier und kauf nicht einfach irgendwas planlos :)
Antwort von cantsin:
und herrje, fang erstmal mit 1 (einem) Objektiv an. Du zahlst dort ansonsten doppelt und dreifach, wetten? :-)
Inwiefern? Weil man nach längerer Erfahrung dann eher zu einen anderen/besseren Zbehör greift?
Weil Du mindestens ein Jahr brauchen wirst, um überhaupt die gestalterische Wirkung der Brennweiten 18-55mm richtig zu begreifen und einzusetzen. Wenn man mal nicht die Geige, sondern das Saxophon als Vergleich heranzieht, dann wirst Du Dir auch nicht mit dem ersten Instrument gleich einen Satz verschiedener Mundstücke kaufen, sondern erst lernen, mit dem Standard-Mundstück zu spielen.
Antwort von srone:
Als Anfänger würde ich erst einmal lernen, diese Brennweiten in ihrer visuellen Wirkung zu verstehen und gestalterisch einzusetzen (und nicht in den Fehler verfallen, mit dem Zoom das Bildmotiv heranzuholen bzw. den Bildausschnitt zu bestimmen). Ich würde einem Anfänger sogar empfehlen, ein lichtstarkes Normal-Festbrennweitenobjektiv zu kaufen, für eine Nikon z.B. das relativ preiswerte 35mm/1.8 DX, und erst einmal ein Jahr lang nur damit zu fotografieren. Bildqualität und Gestaltungsmöglichkeiten bei Lowlight und Tiefenschärfe sind dann sowieso besser als beim Kitzoom.
1+
lg
srone
Antwort von wp:
+ 1!1
guck nicht auf irgendwelche ulkigen Spezifikationen, die zudem oft noch von Bezahlhuren zusammengestellt wurden, schau dir lieber Bilder an, zB hier
http://de.pixelpeeper.com/lenses/?lens=13142
Antwort von Jan:
Anfänger und Neueinsteiger denken immer wieder, es gibt im gleichen Bereich unter den Top 3 bis 4-Firmen riesige Unterschiede. Die gibt es eben nicht. Auch wenn eine Kamera im Test ein paar Punkte mehr erhalten hat, ist es trotzdem nicht die bessere Kamera. Jede Firma hat so ihre Stärken und Schwächen im Funktionsumfang. Man holt mehr raus, indem man die Kamera sehr gut kennt und dementsprechende Objektive kauft. Das Bildrauschen tritt aktuell auch erst ab ISO800 deutlicher auf, die Mehrzahl der Fotos werden aber gar nicht bei ISO800 gemacht, sondern eher mit 200-400. Neutral betrachet sind die EOS1100 und 1200 trotz ihrer guten Verkäufe doch stark abgespeckt. Dass es ein Anbieter in heutiger Zeit ohne einen AF beim Video versucht, ist schon seltsam. Canon macht sich aber bei Nikon lustig, dass deren 3er und 5er Modelle keine Abblendtaste haben. Die Sony A58 wurde noch vergessen, eine sehr beliebte Einsteigerkamera, die gut ausgestattet ist (Stabilisator im Gehäuse, Panaoramafunktion, schneller AF beim Video und im Livebild, viele Filtereffekte schon in der Kamera).
Mein TIPP - bei Tief-Preiswunsch die A58 nehmen, sonst die Nikon 5er-Serie ansschauen oder bei canon ab der 600/700 anfangen. Oder gleich eine Klasse der Zukunft kaufen - Systemkamera.
VG
Jan
Antwort von frank976:
So: Meine Entscheidung ist gefallen:
Nikon D5100. Ebay Art Nr: 111898170292
Danke an alle für die nützlichen Hinweise und Fachwissen :-)
Antwort von rudi:
Nur als letzter Tipp: Die D5200 hat eine um Welten bessere Videoqualität als die D5100 und lässt sich sogar noch auf 60-100 Mbit/s hacken, wobei dann auch fast keine Kompressionsartefakte mehr zu sehen sind. Mit dem 35mm/1.8 ist die D5200 wirklich ein tolles Einsteigergerät für Fotos UND Video.
Antwort von frank976:
Nur als letzter Tipp: Die D5200 hat eine um Welten bessere Videoqualität als die D5100 und lässt sich sogar noch auf 60-100 Mbit/s hacken, wobei dann auch fast keine Kompressionsartefakte mehr zu sehen sind. Mit dem 35mm/1.8 ist die D5200 wirklich ein tolles Einsteigergerät für Fotos UND Video.
Als ich den Post schrieb war der Kauf schon abgeschlossen :)
Aber da ich Video bei der DSLR eh nur als nettes Zusatz Feature seh hab ich glaub ich nichts falsch gemacht.
Mit irgendeiner muß man ja anfangen und nach oben sind meist keine Grenzen ;)
Gruß
Frank