Apples Musiksoftware "GarageBand" wurde im Januar 2004 auf der Apple Mac Word San Franciso vorgestellt und hat in kürzester Zeit eine beachtliche Fangemeinde von Nachwuchs-Musikern um sich versammelt. Wer nach "GarageBand" googlet wird auf eine Vielzahl illustrer Foren, Weblogs und Infoseiten stoßen, auf denen angehende Musiker Ihre Songs zum Besten geben und über die besten Loop-Kombination fachsimplen. Grund genug für die SlashCAM Redaktion dem Phänomen GarageBand mit einem Test im Verbund mit weiterer Musikhard- und Software auf den Zahn zu fühlen.

Wir haben uns hierzu neben Garageband eine ganze Batterie an "Spielzeug" in die Redaktion geholt, um Möglichkeiten und Grenzen von "GarageBand" einigermaßen ausloten zu können. Das wichtigste aber: Unser Tester, (ich) , ist kein Musiker und entsprciht damit genau dem Anwender-Profil von GarageBand - für zwei Griffe auf der E-Guitare reicht es - mehr aber nicht - und das ist auch ausnahmsweise gut so...
Zur Unterstützung von GarageBand treten im Folgenden zusätzlich auf: meine alte E-Guitare (Ibanez Blazer-Series: ein Höllenteil aus der Steinzeit der E-Guitaren), der mobile Vorverstärker Mobile Pre USB von Midiman, um die E-Guitare digital in den Mac zu routen, Reason 2.5 von Propellerhead, ein sehr beliebtes, softwarebasiertes Soundstudio, um GarageBands "Rewire-Funktion" zu testen (mehr dazu im nächsten Sound-Review), sowie, am Rande, das USB-Keyboard "Oxygen", ebenfalls von Midiman, das sich zunehmender Beliebtheit im mobilen Einsatz, bzw. als Melodie-Improvisations-Tool (einhändig) erfreut.
