Fazit:
Noch nie war es so einfach, hausgemachte Musik zu produzieren und noch nie hat es soviel Spass gemacht wie mit GarageBand. Apple setzt mit dieser Software Maßstäbe im Konsumer-Musik-Bereich. GarageBand kommt mit iTunes, iPhoto, iDVD und iMovie im iLife Paket für knapp 50,- Euro daher und ist den Preis allemal wert. Einziger Kritikpunkt ist der Resourcen-Hunger dieser Software, der jedoch in den Griff zu kriegen ist, so es gewollt sein sollte. Hierbei darf allerdings nicht vergessen werden, dass es sich um eine erste Version handelt, die jedoch erstaunlich stabil läuft - soweit kein einziger Absturz innerhalb von 14 Tagen. Der Run auf die Software war auch von Profi--Musikern erheblich. Um hier nochmals Mißverständnissen vorzubeugen, die nach der ersten Vorstellung von GarageBand in diversen Web-Foren entstanden sind: GarageBand ist KEIN Profi-Tool und will es auch gar nicht sein und das ist ganz O.K. so. Wer professionell seine Musik aufnehmen möchte, mit Effekten arbeiten und abmischen will, der ist beim großen Bruder Logic mit Sicherheit besser aufgehoben, für den es ja nun auch Einsteigerversionen gibt. Für GarageBand bleibt festzuhalten: Die Kombination aus Loop-Editor und einfach zu bedienendem Aufnahme-Tool ist perfekt gemacht und hat einen extrem hohen Sucht-Faktor: Also Vorsicht.
rob
Soundproben:
Der Slash-Trash-Sound" class="textlink">2`19/3,1MB: Noch kein fertiger Song, aber auf dem Weg dahin ... und ein gutes Beispiel für den Mix von gelooptem Schlagzeug und live eingespielter Guitare. (Vorsicht, Trash-Guitare im wahrsten Sinne - so what ?)
Sortierscripte für doppelte Loop-Sammlungen (GarageBand + Soundtrack):
http://www.macosxhints.com/article.php?story=20040126045617781&query=GarageBand
GarageBand-Info im WWW:
http://www.apple.com/de/ilife/garageband
http://www.macjams.com
http://www.garageband.de

















