Die Montage ist eines der großen Mittel, um auf der Leinwand Unmögliches scheinbar möglich zu machen und die Erzählung quasi Raum und Zeit überwinden zu lassen. Gekonnt (ein)gesetzt sind die Schnitte dabei zwar zu sehen, aber dennoch fast unsichtbar. Folgender Clip geht die zur Verfügung stehenden Schnittoptionen durch und kann dabei natürlich wenig Neues bieten -- den Begriff Smash Cut hatten wir allerdings noch nicht so auf dem Schirm --, doch da er allerlei Beispiele aus bekannten Filmen zeigt, finden wir ihn dennoch ziemlich sehenswert.
Daß selbst wenn man schon viel über Montage zu wissen meint, es immer noch viele speziell gestrickte Übergänge bzw. Schnittfolgen gibt, welche -- auch aufgrund ihrer Geschwindigkeit -- schwer zu entschlüsseln sind, illustrieren einige kombinierte Schnitttechniken am Schluß des Clips. (Bei eingeschalteten Untertitel werden die Filmtitel eingeblendet.)
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