Scheinbar ist das Umcodieren von und in diverse Videoformate mittlerweile eine Anwendung für die Massen. Wie sonst ist zu erklären, dass nicht nur AMD/ATi und Nvidia diese Funktion immer als erster Stelle für Ihre GPU-Beschleuniger nennen, sondern jetzt auch Intel seinen kommenden integrierten Grafikchip explizit für diesen Einsatzzweck bewirbt.
Die bald erwartete Laptop-CPU "Arrandale" sowie der Desktop-Prozessor "Clarkdale" werden nämlich eine integrierte GPU mitbringen, und diese kann unter Windows 7 dann als Co-Prozessor zur beschleunigten Video-Transcodierung eingesetzt werden. Schön, uns wäre dennoch mal eine echte VideoEFFEKT-Beschleunigung lieber. Aber scheinbar ist hierfür der Massenmarkt nicht groß genug.
Doch was uns beim Studieren der neuen Multimedia-Schnittstellen von Windows 7 aufgefallen ist, lässt immerhin hoffen:
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Ach ja, und noch eine Frage beschäftigt uns schon seit längerem: Was für eine Energieverschwendung resultiert eigentlich aus dem Transcodieren? Vielleicht sollte man ins aktuelle Klimaprotokoll doch mal die Legalisierung von Tauschbörsen reinschriben, da hier sicherlich eine Menge Strom gespart werden könnte, wenn nicht jeder Anwender seine Videosammlungen nächstelang selber transcodieren muss. Das dürfte auch eine Menge CO2 sparen...


















