Newsmeldung von slashCAM:Test: Test: Final Cut Pro X von rudi - 11 Jul 2011 14:22:00
>Nachdem Final Cut Pro X ja tagelang bei slashCAM DAS dominierende Thema war, wird es auch mal Zeit für einen Reality Check. Vorhang auf für unsere Eindrücke...
zum ganzen Artikel
Antwort von gast5:
Hoffentlich geht die Kriegerische Auseinandersetzung der Anti- FCPro Fraktion von vorne los..
@Rudi.. einen externen Prev.-Support gibt es schon..
http://www.aja.com/pdf/FCP_X_and_AJA.pdf
ich denke aber die meisten 27" Anwender werden ihr Auslagen finden..
Guter Artikel danke...Ende des Monats kann ich dann etwas mitreden da ich von den Tests auf dem MacBook Pro meine Kollegen nicht wirklich alles Testen konnte ...wie auch..
Antwort von NEEL:
@slashcam: Könnt ihr sehen, ob FCPX extern erstellte Untertitel (z.B. .stl Dateien mit Belle Nuit erstellt) importieren kann? Wenn nicht, wäre das ein Killerargument für alle Dokfilmer...
Antwort von WoWu:
Die Sache mit der nativem Bearbeitung zweifeln wir mittlerweile erheblich an.
Wenn man nur einmal einen einzigen AVCHD Clip in ein neues Projekt einfügt und sich dann ansieht, wie sich die Systemplatte (magisch) auffüllt, deutet das darauf hin, dass ein Proxy erstellt wird ..... worauf auch das relativ lang anhaltende Symbol in der Clipecke hindeutet.
Macht man das mit einem ganzen Projekt von 200 Clips, geht die Verarbeitungsgeschwindigkeit bereits deutlich in die Knie und der Sat1 Ball ist immer häufiger zu bewundern.
Leider haben wir noch keine Lösung gefunden, solche Files auf Netzwerkplatten zu speichern.
Was das bedeutet, wenn man mehrere Projekte auf dem Rechner hat, kann sich jeder vorstellen.
Wenn die kommenden Tests auch einmal in diese Richtung gehen, wäre das sehr hilfreich.
Vielleicht lässt sich auch so die magische Bearbeitungsgeschwindigkeit von AVC basierten Files de-mystifizieren.
Vielleicht lässt sich ja auch eine Lösung finden, die den Rechner bei grossen, oder mehreren Projekten nicht unbedingt zum Stillstand bring.
Zugegeben, FCPx hat ein paar hübsche neue Spielereien aber ob es deshalb brauchbar im professionellen Bereich ist....
Übrigens stimmt auch die uneingeschränkte Bearbeitbarkeit der Effekte nicht. Einige Prarameter kann man bei vielen Effekten greifen aber so wichtige Parameter, wie L/C bei farbigen Blendeffekten muss ich kaufen, wie sie kommen und habe (jedenfalls haben wir keine gefunden) Möglichkeit, sie meinem Clip anzupassen.
Dann kommt dazu, dass es zu Verarbeitungsproblemen kommt. Habe ich meinen Clip mit Effekten belegt und möchte dann eine effektgestützte Überblendung machen, springt in den Frames unter der Blende plötzlich Luma ... oder was auch immer.
Jedenfalls sind bestimmte Kombinationen einfach nicht benutzbar.
Bag ? Mag sein. Aber wenn die Bag-beseitigung ebenso schleppend ist, wie bei Apple üblich, werden wir das noch in 10 Jahren haben.
Es scheint also wirklich das dabei herausgekommen zu sein, was sich im April schon angedeutet hat und was die meisten nicht wahr haben wollte.
Ach, da fällt mir noch ein ... Photoshop ist auch nicht mehr in seinen Layern zu übernehmen und scheidet damit für ganz wesentliche Anwendungen auch aus.
Antwort von deti:
Die Sache mit der nativem Bearbeitung zweifeln wir mittlerweile erheblich an.
Wenn man nur einmal einen einzigen AVCHD Clip in ein neues Projekt einfügt und sich dann ansieht, wie sich die Systemplatte (magisch) auffüllt, deutet das darauf hin, dass ein Proxy erstellt wird ..... worauf auch das relativ lang anhaltende Symbol in der Clipecke hindeutet.
Wenn man eine MTS-Datei importiert, so wird beispielsweise unter
~/Movies/Final Cut Events/New Event 6-27-11/Original Media eine Datei "16_23_50.FinalCutCopy" angelegt, die dann später in eine MOV-Datei umbenannt wird: "2011-07-04 16_23_50 (id).mov" diese Datei ist dann ziemlich genau gleich groß wie das Original. Darin enthalten sind die Elementardatenströme der originalen Codecs. In diesem Fall also H.264/avc und AAC-Audio. Insofern kann man schon von einer nativen Bearbeitung sprechen. Allerdings werden noch zahlreiche Thumbnails generiert, die tatsächlich zusätzlich Speicherplatz benötigen.
Deti
Antwort von WoWu:
Hallo Deti
Das wäre der Normalfall, wenn man importiert ... wir haben aber die Originalfiles im Netzwerk liegen und wenn wir die benutzen haben wir im besagten Ordner nur den 4k Pointer auf das Originalfile, dafür geht die Renderdatenmenge in die Höhe. Gerade die drastische Erhöhung der Datenmenge auf der Systemplatte wollten wir verhindern.
Wir sind in der (Detail) Analyse noch nicht so weit, weil wir erst einmal die generelle Einsetzbarkeit prüfen wollen und sind daher noch auf ein paar Mutmassungen angewiesen.
Antwort von deti:
Das wäre der Normalfall, wenn man importiert ... wir haben aber die Originalfiles im Netzwerk liegen und wenn wir die benutzen haben wir im besagten Ordner nur den 4k Pointer auf das Originalfile
Ja das wäre der Fall, wenn du die MTS-Datei per "File/Import/Files" öffnen könntest, dann gäbe es eine Checkbox "Copy files to Final Cut Events folder", die man abschalten kann. Da aber FCP X den Zugriff auf MTS-Dateien nur per "Import From Camera / Open Archive" zulässt, ist immer ein normaler Import die Folge. Dabei wird nie ein symbolischer Link erzeugt, sondern immer ein Kopiervorgang angestoßen, bei dem das Containerformat von TS nach MOV geändert wird.
Es bleibt dir ja freigestellt, den Zielordner "~/Movies/Final Cut Events/" per Symlink irgendwo ins Netzwerk zu legen. Damit wird der obligatorische Kopiervorgang halt noch länger dauern und die Duplizierung der Daten nicht verhindert. Kurz gesagt ist das ganze großer Mist.
Deti
Antwort von WoWu:
Aber das würde dann ja tatsächlich heissen, dass man keine komplexen Produktionen und schon gar nicht mehrere davon unterbringen kann.
Das können die doch nicht im Ernst so gemeint haben. Irgendwie muss man doch die Systemdisk freihalten können und im Raid die Produktionen liegen haben ... irgendwie erzeugt das bei mir nur Kopfschütteln und die Vorstellung, irgend etwas noch nicht wirklich gerafft zu haben.
Das ist so, als wenn man im Auto den Rückwärtsgang noch nicht gefunden hat und sich hinterher rausstellt, das Auto hat gar keinen.
Antwort von berno7:
Hallo,
hätte zwei Fragen, vielleicht könnt Ihr das ja mal testen:
- kann man 1080/50p Filme von der Panasonic 707 importieren und bearbeiten?
- Ihr schreibt kein Blu-Ray Authoring: Ich dachte mit Compressor geht das?
Besten Dank schonmal im voraus.
Antwort von deti:
- kann man 1080/50p Filme von der Panasonic 707 importieren und bearbeiten?
Nein.
Deti
Antwort von deti:
Das können die doch nicht im Ernst so gemeint haben. Irgendwie muss man doch die Systemdisk freihalten können und im Raid die Produktionen liegen haben
Es geht ja per Symlink, sofern das Datenformat über "File/Import/Files" erkannt wird. Das ist im Wesentlichen nur bei MOV-Dateien möglich. Deshalb müssen ja so ziemlich alle (professionellen) Formate vorher in den MOV-Container umkodiert werden. Der Mechanismus per "File/Import From Camera/Open Archive" erledigt jedoch diese Transkodierung in den MOV-Container implizit durch den Kopiervorgang. Da das jedoch größtenteils nur AVCHD-Quellen trifft, könnte man hierauf verzichten und die MTS-Dateien ebenfalls extern in MOV-Dateien umwandeln. Dann könnte man zum Import die Symlink-Variante verwenden.
Das alles ist ein hoffnungsloses Rumgestöpsel mit zig externen Programmen und den daraus resultierenden komplexen Workflows mit vielfachen Fehlerquellen.
Ich bin so wahnsinnig froh, dass mein Lieblings NLE "Sony Vegas Pro" so ziemlich jedes noch so kranke Format sofort ohne Transkodierung bearbeiten kann - egal, ob die Dateien auf einer Kamera, im lokalen Laufwerk oder irgendwo im Netz liegen. Selbst der Avid MC kann so ziemlich alle relevanten Formate per AMA linken - nur AVCHD muss per Import nach DNxHD verwendbar gemacht werden.
Deti
Antwort von Angry_C:
- kann man 1080/50p Filme von der Panasonic 707 importieren und bearbeiten?
Nein.
Deti
Wie, man kann keine SD909 Clips importieren??? Das man sich im Profibereich von Final Cut verabschieden muss, ist ja jedem nun klar, aber wenn noch nichtmal die moderneren Consumercamcorder unterstützt werden, frage ich mich, wofür Final Cut Pro X denn überhaupt noch zu gebrauchen ist?
Nur noch Iphone?
Antwort von WoWu:
Deti, das kann ich gut nachvollziehen ... Vegas wäre auch mein Favorit aber ich will jetzt nicht auf halber Strecke aufgeben und eine Produktion komplett damit durchziehen, um hinterher auch sehen zu können, ob man vielleicht Dinge damit machen kann, die auf dem herkömmlichen Workflow nicht möglich waren ... aber wenn man so einsteigt, macht das Programm es einem nicht leichter ... und ich scheine nicht "intuitiv" genug zu sein, für das Stück Software.
ich komm bestimmt noch ein paarmal mit Fragen.
@berno7
Deine Frahe knüpft genau hier an.
Du kannst Dein 1080p50 Material z.B. in einen mp4-Container remuxen. (z.B. mit dem Freeware tool "remux").
Danach nimmt sie FCPX über "Datei importieren" an.
Antwort von deti:
Wie, man kann keine SD909 Clips importieren??? Das man sich im Profibereich von Final Cut verabschieden muss, ist ja jedem nun klar, aber wenn noch nichtmal die moderneren Consumercamcorder unterstützt werden, frage ich mich, wofür Final Cut Pro X denn überhaupt noch zu gebrauchen ist?
Ja reg dich doch nicht gleich so auf. Kauf dir nen normalen PC - der ist viel günstiger und du hast eine riesige Auswahl an Schnittsoftware, die 1080p50/60 problemlos kann. Videoschnitt auf dem Mac ist jetzt quasi tot...
Deti
Antwort von mdopp:
Was auch fehlt:
- DVD und Blu-Ray authoring (eine Primitivversion ist vorhanden)
- Ein leistungsfähiger h.264 encoder, der endlich auch interlaced Formate beherrscht. Richtig: 1080i geht nicht in h.264 und damit auch nicht auf Blu-Ray! Was soll's, das Format benutzt abgesehen von weltweit allen Fernsehstudios (außer der ARD, natürlich) ja sonst kein Mensch...
Antwort von Angry_C:
Wie, man kann keine SD909 Clips importieren??? Das man sich im Profibereich von Final Cut verabschieden muss, ist ja jedem nun klar, aber wenn noch nichtmal die moderneren Consumercamcorder unterstützt werden, frage ich mich, wofür Final Cut Pro X denn überhaupt noch zu gebrauchen ist?
Ja reg dich doch nicht gleich so auf. Kauf dir nen normalen PC - der ist viel günstiger und du hast eine riesige Auswahl an Schnittsoftware, die 1080p50/60 problemlos kann. Videoschnitt auf dem Mac ist jetzt quasi tot...
Deti
Ja, das wird vermutlich das Beste sein.
Auch wenn Final Cut Pro schon ziemlich veraltet war/ist, ich mochte es immer sehr und es war preislich sehr fair, wenn man bedenkt, was das Paket alles beinhaltet hat.
Antwort von WoWu:
@mdopp
Das ist auch in H.264 nicht mehr nötig, weil, hier einzelne Bildteile (nach Bedarf) in Interlaced verarbeitet werden und es keine Notwendigkeit mehr gibt, das ganze Bild zu zerschacken.
Fällt aber bei p50 ohnehin flach.
Das war lediglich nützlich, um Datenrate einzusparen ... was heute nicht mehr das wirkliche Problem ist.
Nur solche Tools gibt es eben für MPEG2 nicht.
Daher muss in den alten Formaten noch das ganze Bild zerlegt werden.
Antwort von berno7:
Hallo WoWu,
habe ich noch nie gemacht, wie ist da der Qualitätsunterschied? Geht da beim remuxen viel verloren?
Viele Grüße
berno7
Antwort von WoWu:
@ Deti
Ich weiss nicht, ob Deine Theorie so stimmt, denn wenn Du einen ganz kurzen Schnipsel AVCHD in die Timeline ziehst, entstehen nicht nur diese kopiertren Archivdaten sondern auch blitzschnell einige hundert MP unter den High Quality Daten, ohne dass ich irgend eine Konvertierung aktiviert oder angeklickt hätte.
Jede Menge neuer Ordner wo interessanterweise überall dieselben Framenummern drinstehen (z.B. Frame 788489216 - 788490239).
Ich würde das ja noch verstehen, wenn ich z.B. eine Bearbeitung drauf hätte, denn die scheint FCPX auf alle Fälle in ProRess zu machen und erst beim Ausspielen wird ein Neuencoding aus unbearbeiteten Teilen und den gerenderten Files gemacht.
Was ich auch nicht so unbedingt als NATIV bezeichnen würde, aber sei"s drum.
Ich hab noch meine hellen Zweifel, dass das Programm nativ arbeitet. Da liegen für einen wirklich nur wenigen Sekunden dauernden Schnipsel plötzlich hunderte von Megabyte. (losgelöst von den Originaldaten)
Ich kann mir vorstellen, dass der nur soetwas wie einen Proxyschnitt macht, sowas wie eine EDL anlegt und hinterher beim Ausrendern das H.264 File benutzt ...... oder so ähnlich...
@ berno7
Nein, da geht noch nichts verloren, das ist quasi nur ein Umlabeln in einen andern Container.
Auf die Art bekommst Du aber wenigstens das Material rein.
Antwort von deti:
Jede Menge neuer Ordner wo interessanterweise überall dieselben Framenummern drinstehen (z.B. Frame 788489216 - 788490239).
Das sind die in meinem ersten Posting beschriebenen Thumbnails, das suggeriert ja auch der Name des übergeordneten Verzeichnisses. Beispielsweise bei mir unter ~/Movies/Final Cut Events/Camera Render Files/Thumbnail Media/B0D5FBAD9CE8796F0ED893131E1BA0AB/Frame 0 - 1023
Gleichzeitig sieht man in der Liste der "Background Tasks" in FCP X auch "Rendering / Generating Thumbnails - ...."
Im Terminal kann man die von FCP X geöffneten Dateien auch gut über dieses Kommando sehen:
lsof +f|grep -i final|grep -i $HOME
Deti
Antwort von DV_Chris:
Hoffentlich geht die Kriegerische Auseinandersetzung der Anti- FCPro Fraktion von vorne los..
Man muss wohl nicht Anti-FCP sein, um zu konstatieren, dass Apple keinen Wert mehr auf professionelle Anwender im Video Umfeld legt. Mit den i-Produkten und App-Stores ist halt um ein zigfaches an Kohle zu machen. Da tauscht man gerne das Leben in der Nische, selbst wenn dort die Kreativ Branche sitzt. Bin schon gespannt, in wie vielen Monaten man die MacPro Linie zu Grabe tragen wird.
Antwort von MarioX:
Du kannst Dein 1080p50 Material z.B. in einen mp4-Container remuxen. (z.B. mit dem Freeware tool "remux").
Danach nimmt sie FCPX über "Datei importieren" an.
Habe die 707 und es mit dem Remuxen versucht (rewrap2M4V o. remux). Die Files können dann zwar eingelesen werden, allerdings erscheinen dann bei vielen Frames starke Störungen (Artefakte und grüne Frames), auch wenn man die interne Umwandlung ins Intermediate-Format anklickt. Auch in der Ausgabe sind die Fehler da. Deshalb fällt dieser Weg bei mir leider auch flach. Ich wandle daher die Dateien, die rewrap2M4V in einen anderen Container gepackt hat, mit dem Programm MPEG Streamclip in den Apple Intermediate Codec um. Anleitung gibt es hier: http://finalcuttuts.de/2011/02/27/3-pro ... vertieren/
Leider sind die Datenmengen dann entsprechend groß und ich beschränke mich aus dem Grund zur Zeit auf 25 Bilder pro Sekunde, da mein Rechner sonst in die Knie geht.
Antwort von Angry_C:
Hoffentlich geht die Kriegerische Auseinandersetzung der Anti- FCPro Fraktion von vorne los..
Man muss wohl nicht Anti-FCP sein, um zu konstatieren, dass Apple keinen Wert mehr auf professionelle Anwender im Video Umfeld legt. Mit den i-Produkten und App-Stores ist halt um ein zigfaches an Kohle zu machen. Da tauscht man gerne das Leben in der Nische, selbst wenn dort die Kreativ Branche sitzt. Bin schon gespannt, in wie vielen Monaten man die MacPro Linie zu Grabe tragen wird.
Das wird nicht passieren, den braucht man doch noch für Itunes und Garage Band:-)
Echt nen Witz, da brauche ich gar nicht mehr zu warten, bis es nen Player gibt, der MTS-Clips ohne Umwandlung abspielen kann.
Bye, bye Apple...
Antwort von Alf_300:
Was den Player betrifft so gibts ja nun GoMAC den erste Blu Ray Player für den MAC,
edit:
http://www.go-mac.de/
oder doch nicht ?
Antwort von Alf_300:
Oder doch
http://www.macblurayplayer.com/
Da gibts auch eine Windows Version,
Spielt : VOB, Mts, Blackmagic Avi und natürlich Blu Ray mit DTS Ton
Spielt nicht: Ts
Expired 1.10.2011 dannn muß evtl. gelöhnt werden
Antwort von Angry_C:
Danke für den Tip, aber ich werde in Zukunft auf Windows setzen, da wird alles von Haus aus abgespielt.
Antwort von Alf_300:
@Angry
Trotzdem ist das irgendwie ein toller Player, auch für Fensterputzer ,-)
Edit:
Die MAC User können sich das Six feet Under abschauen ;-)
Antwort von WoWu:
@ Deti
Danke für die Info, das macht Sinn. Ändert aber leider noch nichts an dem Umstand, dass meine Systemplatte bei einem grossen Projekt zum Stillstand kommt und auch mal sehn, wenn wir fertig sind, ob es da eine Bereinigung in der Fileverwaltung gibt oder ob man das hinterher mühsam alles löschen muss.
Klar ist mir noch nicht, was sie an den Übergängen machen, ob sie da nicht doch auf irgendwelche Zwischencodecs zurückgreifen.
Kommt Zeit, kommt Rat.
Für heute erste einmal schönen Dank, sehr hilfreiche Informationen. ...
Gute Nacht.
Nachtrag: Kurze Frage an
@Rudi
Du hast in Deinem Artikel geschrieben:
Dafür ist entgegen einigen Behauptungen aus dem Internet auch eine nachträgliche Veränderung der Projekteinstellungen kein Problem.
Ich konnte den Weg bisher nicht finden. Kannst Du einen kurzen Zusatz geben, wie man das bewerkstelligt ?
Schönen Dank.
Antwort von deti:
@Rudi
Du hast in Deinem Artikel geschrieben:
Dafür ist entgegen einigen Behauptungen aus dem Internet auch eine nachträgliche Veränderung der Projekteinstellungen kein Problem.
Ich konnte den Weg bisher nicht finden. Kannst Du einen kurzen Zusatz geben, wie man das bewerkstelligt ?
Schönen Dank.
Das geht so halbwegs, indem man Cmd-0 drückt, um zur "Project Library" zu wechseln (oder durch einen Klick auf die kleine Filmspule links unten). Dort kann man rechts in der Mitte des Fensters das "i"-Symbol anklicken und danach den kleinen Schraubenschlüssel direkt über dem "i" auswählen. Daraufhin öffnet sich eine Dialogbox mit dem Projektnamen und den Video- und Audio-Properties.
Allerdings gibt es eine Einschränkung: Sobald irgendein Clip auf der Timeline ist, kann man NICHT mehr die Frameraten grundsätzlich ändern, sondern nur noch zwischen i/p wechseln. So bleibt bei einem ursprünglich als 25p angelegten Projekt nur die Wahl von 50i. Alle anderen Frameraten wie z.B. 24p, 30p oder 60p bleiben außen vor - sogar der Wechsel von 25p nach 50p ist unmöglich! Das ist natürlich wieder mal großer Mist.
Insofern hat Rudi wohl nicht ausgiebig genug getestet oder kennt eine Magie, die bisher allen anderen verschlossen geblieben ist.
Deti
Antwort von rudi:
So bleibt bei einem ursprünglich als 25p angelegten Projekt nur die Wahl von 50i. Alle anderen Frameraten wie z.B. 24p, 30p oder 60p bleiben außen vor - sogar der Wechsel von 25p nach 50p ist unmöglich! Das ist natürlich wieder mal großer Mist.
Insofern hat Rudi wohl nicht ausgiebig genug getestet oder kennt eine Magie, die bisher allen anderen verschlossen geblieben ist.
Ja ich habe tatsächlich nur den Wechsel zwischen i und p getestet, sowie einen Wechsel zwischen SD und HD-Formaten, der auch funktioniert hat.
Das Thema Final Cut nimmt hier nur viel mehr Zeit in Anspruch, als wir dachten, darum kommen gerade andere Sachen viel zu kurz. Aber ich schau es mir zeitnah nochmal an und werde den Artikel dahin auch nochmal korrigieren...
Danke für eure Aufmerksamkeit.
Antwort von gast5:
hier noch weitere Bewertungen der Rechenleistung.....
http://www.barefeats.com/fcpx01.html
http://www.barefeats.com/wst10g12.html
Antwort von Backslash:
Apple hat bewiesen was eigentlich schon immer klar war, Apple kocht auch nur mit Wasser.
Nach wie vielen Jahren der Entwicklung an FCP X ist ein recht tönernes Gebilde an das Licht der Welt gekommen, das sich auch mit den üblichen Mantras und Buzzwords nicht so recht beleben lässt.
Paradigmenwechsel? Alles nichts neues oder anderes, Timeline, Vorschau, bestimmte Dinge haben ihre eigene Ergonomie und das zählt auch für Software.
Aber was hier teilweise zu lesen ist erzeugt in der Tat nur ungläubiges Kopfschütteln.
Im Konfigurationsstandard legt X auf der Homedisk im Benutzerordner Filme seine Projekte an. Muss man aber nicht nutzen es sei denn es ist nur eine Platte da.
Nach dem Start von X kann in der "Projekt-Mediathek" zwischen allen verfügbaren Platten gewählt werden und dort mit Unterordner ein neues Projekt angelegt werden.
Davon unabhängig wird in der "Ereignis-Mediathek" ein neues Ereignis angelegt. Auch hier stehen wieder alle verfügbaren Platten zur Auswahl. In dieses Ereignis/Event werden die Clips importiert. Sind die Clips schon auf einer anderen Platte wird nur noch ein Verweis auf die Clips erstellt! Da läuft keine Systemdisk voll. Sind beim Import die Renderoptionen und andere Gimiks mit angehakt wird das in dem Ereignis gespeichert. Du kannst so viele Ereignisse unabhängig voneinander erstelle wie du willst auch auf verschiedenen Platten und im Projekt auf der Timeline verwenden.
Das Projekt kann auch nachträglich verändert werden. Alle zur Verwendung stehenden Auflösungen lassen sich nutzen von SD bis 4k. Ist ein Clip auf der Timeline wird der sofort in die gewählte Auflösung gerendert, einzig die Framerate bleibt beschränkt auf z.b. 25p/i.
Es kann aber jederzeit ein neues Projekt mit anderer Framerate erstellt werden und mit den Ereignissen verknüpft werden.
Wem das zu kompliziert ist oder eine hohe Lernkurve darstellt sollte einfach die Finger davon lassen.
\
Antwort von WoWu:
Du schreibst ja, als hättest Du schon 20 Jahre Erfahrung auf FCPX.
Ein komplettes 90 min. Projekt auf einem neuen System ist aber einwenig umfangreicher als ein paar Funktionen zu erkunden.
Ich freue mich ja, dass Du offenbar schon ein paar mehr Funktionen erkundet hast, als wir und danke für die Hinweise, die natürlich beim Start des Projektes interessanter und hilfreicher gewesen wären, von Apple in der Hilfsdatei aber nicht abgedeckt wurden.
Nun, seis drum. Unsere Lernkurve mag ja etwas flacher sein, als die der Überflieger aber dafür können wir vermutlich sehr bald vernünftig abwägen, ob das Programm für den Einsatz, für den wir es vorgesehen haben, geeignet ist.
Derzeit, jedenfalls haben wir bei knapp über 200 Clips unsere liebe Mühe damit ... gibt es da auch Tipps, wie man den Sat1 Ball verhindert ?
Und gibt es auch Tipps, wie man das "Ankoppeln" an Compressor von 9 Minuten auf eine vertretbare Zeit verkürzt. Ich halte Bootzeiten von 9min, in der sich FCPX mit der Verbindung zu Compressor beschäftigt als nicht wirklich tragbar.
Aber vielleicht ist ja die Lernkurve für uns da auch zu steil.
Antwort von deti:
Nach dem Start von X kann in der "Projekt-Mediathek" zwischen allen verfügbaren Platten gewählt werden und dort mit Unterordner ein neues Projekt angelegt werden.
Es war aber die Rede von Netzwerklaufwerken. Wie geht das anders, außer einen Symlink vom lokalen Home-Verzeichnis zu einem Verzeichnis unterhalb des Mountpunkts des Netzwerkverzeichnisses anzulegen?
Timeline wird der sofort in die gewählte Auflösung gerendert, einzig die Framerate bleibt beschränkt auf z.b. 25p/i.
Es kann aber jederzeit ein neues Projekt mit anderer Framerate erstellt werden und mit den Ereignissen verknüpft werden.
Das hat doch nichts mit der Lernkurve zu tun, es ist einfach nur umständlich, wenn man es z.B. mit Sony Vegas vergleicht. Nach meiner Ansicht ist FCP X weder zeitgemäß noch einer weiteren Einarbeitung wert.
Deti
Antwort von Jott:
http://fcpxmegatest.blogspot.com/
Spannender Bericht von Praktikern ohne Jammerfaktor. Sehr lesenswert, beantwortet viele Fragen.
"If you take into consideration that we will put out daily clips on the web, produce two documentaries for the national TV-networks ORF and ServusTV and also plan on making a one hour director"s cut for the Bicycle Filmfestival - all in 2 weeks, then you know we are gonna squeeze any editing system down to its knees.
We decided to use the brandnew Final Cut Pro X, X as in 10.0 , ten-ZERO! Yes, we use a dotzero software. Why? Because we tried it and since then hate everything else. It is SOOO fast, at least we believe so. Until now. Ask me in 3 weeks what it is about. Basically we think it is the future. So why wait, if it"s already around the corner?"
Antwort von Axel:
http://fcpxmegatest.blogspot.com/
Spannender Bericht von Praktikern ohne Jammerfaktor. Sehr lesenswert, beantwortet viele Fragen.
Ja. Und wirft neue auf. Programm stürzt mehrmals täglich ab? Liegt es an der merkwürdigen Gesamtkonfiguration? Oder an den Leuten, denn sie schreiben ja auch, dass FCP7 abstürzt.
Und, mal ganz dumm gefragt: Wenn der ganze Automatik-Kram sinnlos ist, ich eigentlich nur schneiden will, warum dieses ganze Gebossel "im Hintergrund"? Ich bin der Letzte, der etwas gegen ProRes hat, aber wenn es beim Schnitt nicht mehr sein muss, ertrage ich den Gedanken an Transkodierung nicht, Hintergrund oder nicht.
In gewisser Hinsicht ist der Transfer-Dialog in FCP7 ein nativer Vorschnitt, ich spiele Mpeg4-Codecs flüssig ab und setze In & Out. So sollte es in der Timeline bleiben. Es reicht, wenn in ProRes gerendert wird, und auch das möchte ich willkürlich auslösen.
Schöne Oberfläche, FCP7 sieht dagegen ja aus wie irgendwas OS9 oder Windows95.
Was diese ganzen Workflow-Wettrennen betrifft, so sind sie für mich irrelevant. Wenn ich Material schneide, was ich nicht auch gedreht habe, und so ist es meistens, muss ich alles gesehen haben und Herrscher des Indexes sein. Ein Tag-System ist sehr gut, aber im Grunde beschleunigt es nichts. Material-Qualifikation braucht Echtzeit plus x, egal wie ich sortiere.
Warum ich mir FCP X zu diesem Preis nicht einfach mal installiere? Ich setz mal die Tags "Workaround", "Transcoding" und "Crash" ...
Antwort von Jott:
Ich verfolge den Blog jedenfalls und will wissen, wie es ausgeht - sprich, ob das Baby z.B. rechtzeitig beim ORF landet.
Abstürze: wenn die Jungs die Gründe finden, lohnt sich die Lektüre allemal. Ein paar Einblicke in die neuen/anderen Möglichkeiten der Medienverwaltung - auch die Kollaboration zwischen getrennten Systemen - gewinnt man auf jeden Fall.
Wenn ich richtig lese, haben sie sich die Option eingeräumt, den Stöpsel zu ziehen und auf fcp 7 zu switchen. Tun sie es nicht, entsteht hier für alle ein wunderbarer, fundierter Praxisbericht ganz ohne Hasstiraden, falsches Wiederkäuen von Horrormeldungen und sonstigen Weltuntergangstheorien. Prima.
Antwort von Axel:
Hoffen wir das Beste, liebe Eltern, besonders Vater und Mutter. Verschon uns, Jobs, mit der Zumutung, für zwölfhundert Ocken (schon der "Dumpingpreis") auf eine Software switchen zu müssen, der gegenüber Omas Sofakissen der letzte Schrei ist.
Antwort von WoWu:
@Jott
Na ja, aber auch ohne Jammern ändert es nichts daran, dass der SAT1 Ball mittlerweile das Geschehen dominiert .... wenn das nur für Produktionen mit ein paar Clips vorgesehen ist, dann wäre ich vermutlich auch zufriedener.
Speziell auch, weil er in dem Bericht keinen einzigen kritischen Bereich anspricht .... wenn man das natürlich in seinem Workflow nicht braucht, dann sind solche Berichte auch möglich.
Genau deswegen haben wir ja unsern Workflow mal in einer kompletten Produktion nachvollzogen und nicht nur in kleinen Tests.
Meine Frage auch nochmal in die Runde ..... warum bootet FCPX fast 10 Minuten, wenn es sich mit Compressor verbindet .... das ist doch nicht normal - oder ?
Antwort von deti:
Meine Frage auch nochmal in die Runde ..... warum bootet FCPX fast 10 Minuten, wenn es sich mit Compressor verbindet .... das ist doch nicht normal - oder ?
Also bei mir startet FCP X auf zwei Mac Book Pro in ca. 5 Sekunden. Was du da mit dem Compressor machst, weiß ich nicht - bei uns ist Compressor 4 installiert und er wird auch unter "Share" sofort erkannt .
Deti
Antwort von WoWu:
Hmmmm das ist ja seltsam. Vielleicht sollte ich das Ganze nochmal ganz frisch aufsetzen. Vielleicht kommt auch das SAT1 Ball Problem irgendwo daher.
Komisch nur, weil wir das Ganze mit frischer Systemplatte, neuem System und nur FCPx aufgesetzt haben und eigentlich keine "Altlasten" mitschleppen.
Vielleicht hat die Platte ja auch einen an der Waffel.
Ich probier das nochmal frisch.
Danke für den Hinweis.
Antwort von RUKfilms:
also den schönen aber nervenden sat.1 ball sehe ich auch öfters. allerdings ist dies beim laden von soundeffekten!
abstürze seit besitz (zum erscheinungsdatum) - 1x!
Antwort von WoWu:
Ich habe gestern mal versucht, ein Tape aus einer GY HD200 zu laden, um mal zu sehen, wie er mit Tapehandling klar kommt.
Die ersten rd. 10 minuten liefen klasse und er legte die Sachen vernünftig ab.
(und zählt sogar die Länge in Metern... whauuuu.)
Dann meldete er allerdings "Band Ende" . War aber nicht .... und war durch nichts mehr zu bewegen, den Rest des Bandes ebenfalls zu capturen. Neustart von FCP und Kamera .... kein Erfolg.
Dann haben wir mit FCP 7 dasselbe gemacht, zunächst mal nur ab Abbruchstelle .... alles paletti .... ging reibungslos, dann nochmals das gesamte Tape, um zu sehen, ob da irgendwelche Stellen problematisch waren ... war aber nicht.
Keine Ahnung, was FCPx da zu bemängeln hatte. Ich stelle mir nur vor, Du kommst mit einem Tape rein und dein Capture Programm nimmt das Zeug nicht auf .... (und du hast kein FCP7)....
Ich hoffe, Jott ist jetzt nicht wieder aufgerufen, von "Jammern" zu reden. Ich finde, wenn ich mit einem Capture Programm meinen Footage nicht in den Computer kriege und erst ein anderes Programm für dieselben Files benutzen muss, dann ist das ziemlicher Mist.
Und die, die sich FCPx gekauft haben und vielleicht noch Tape-Material capturen und kein FCP7 mehr haben, sollten sich schnell danach umsehen.
Antwort von Alf_300:
Eigentlich ist es unüblich dass man Software unbedingt benutzen will und Tage drüber verschwendet wenn bereits beim ersten Anlauf feststeht, dass sie einem nicht liegt, oder dass man erstmal ein paar Updates abwarten sollte.
Aber scheinbar haben Filmemacher nichts Besseres zu tun ;-)
ARD,ZDF, N24 und N-TV bringen ihre Beiträge übrigens nach wie vor pünktilch zu den Nachrichten um 18 Uhr , die benutzen scheinbar funktionierende Programme.
Antwort von Jott:
@wowu
Die Jammerbemerkung war nicht auf dich gemünzt, ich bin nur Beobachter noch ohne feste Meinung zu dem ganzen Thema und lese daher gerne Berichte, wo Leute nicht einfach nur draufschlagen, sondern die Software tatsächlich zu nutzen versuchen. Ich gebe Apple noch ein halbes Jahr, die Sache rund werden zu lassen, bevor ich über den Switch zu AVID ernsthaft nachdenke. Fcp Studio läuft hier weiterhin perfekt, warum auch nicht.
Dass Tape-Capturing auf Drittanbieter ausgelagert wird, halte ich persönlich für keinen Aufreger. AJA und Matrox sind schon fleissig am Ankündigen, auch zum Thema Monitoring. Immer mehr Plug-Ins wurden kostenlos portiert (zuletzt CHV). Es gibt begeisterte Berichte über die Möglichkeit, persönliche oder fehlende Effekte ganz einfach selbst in Motion zu erzeugen und mitsamt den gewünschten Reglern in fcp x einzubauen. Um das alles selbst zu verifizieren, fehlt mir leider derzeit die Zeit.
Antwort von RUKfilms:
man sollte aber trotzdem beachten das fcpX komplett neu und deshalb sicherlich reichlich bugs hat. kann mich noch an mein fcs3 erinnern welches sich anfangs auch ständig aufhing...und das tastaturproblem ist ja bis jetzt noch nicht gelöst.
also updates abwarten!
Antwort von WoWu:
Das stimmt, nur leider ist Apple ja nicht dafür berühmt, Bugs rasch zu beseitigen ..... ein ganzes Dutzend davon steckt heute noch in FCP7.
Da kann man ja nur hoffen, dass das daran gelegen hat, dass sie den Code seit zwei Jahren nicht mehr angefasst haben und sich das mit den neuen Entwicklungen anders verhält.
Antwort von austria2222:
Ich war gestern bei der Road-Show in Wien.
Also eines steht fest, Aplle versucht hier eindeutig ein Consumerprogramm als optimalen Nachfolger für FC 7 zu präsentieren.
Es wurden nur ein paar, durchaus positive Entwicklungen, ausführlich gezeigt, der wesentliche Rest wurde einfach totgeschwiegen.
Fazit: Final Cut Pro X ist in diesem Zustand kein professionelles Schnittprogramm!!!
Sollte Aplle hier nicht noch nachziehen und die aufgezeigten Mängel beheben und die fehlenden Komponenten einbauen, wird ein Umstieg auf AVID oder ADOBE dei einzige Alternative bleiben!
Antwort von gast5:
der wesentliche Rest wurde einfach totgeschwiegen.
welcher Rest wäre das??
Antwort von gast5:
http://fcpxmegatest.blogspot.com/
Sehr gut aber warum greift die Veranglisierung so um sich.
...kommen aus Österreich und es plaudern schon über 100Mio.. Deutsch
Antwort von Jott:
Vielleicht weil das auch für den Rest der Welt interessant ist?
Antwort von gast5:
Vielleicht weil das auch für den Rest der Welt interessant ist?
soll heißen?? kannst kein denglish bist Mensch zweiter Klasse??
auch das 10 Billionen Euro Schuldenland könnt den Bspw. Google Übersetzer bemühen..
Antwort von Jott:
Unfassbar. Selbstverständlich ist in der Filmbranche jeder ein "Mensch zweiter Klasse" (deine Formulierung), wenn's bei Englisch klemmt. Das ist nun mal die Weltsprache. Du nennst dich ja auch nicht "Bewegungsgruppe", setzt also durchaus selbst voraus, dass jeder Englisch kann, gell?
Antwort von gast5:
Selbstverständlich ist in der Filmbranche jeder ein "Mensch zweiter Klasse" (deine Formulierung), wenn's bei Englisch klemmt.
Na das ist aber schon ein starkes Stück würd ich meinen...
Weltsprache?? ebenso wie Spanisch, Portugiesisch, Französisch...dumm gelaufen das manch einem die Identität abhanden gekommen ist..
und ja zu motiongroup... den habe ich leider vor dem Nachdenken was da kommen wird vor ~10 Jahren generiert ... Heute wäre mir Bewegungsgruppe, Bodenturner oder Schwangerschaftsgymnast auch viel lieber..
wie es aussieht bin ich wenn ich Entspannen oder Abhängen sage schon einer von den Dinosauriern wenn ich nicht Abchillen verwende
mfg die Bewegungsgruppe
Antwort von domain:
Ja nun,
wenn ich mir das durchlese habe ich oft den Eindruck und das Bild vom 5 Jahre alten Liquid:
magnetische Timeline, Einfüge-, Verschiebe- oder Überschreibmodus, permanentes Hintergrundrendern mit Realtime-Unterbrechung bei Timelineoperationen und deshalb spontaner Anzeige von üblichen Farbkorrekturen und Alphablending inkl. vielfältiger GPU-Effekte ohne Vorschaurendern, voll aufgelöste Bildschirmvorschau in Echtzeit und auch Festlegen der Time-In und Outpunkte schon beim Anklicken der Clips in der gesammelten Pictogrammvorschau.
Hmmm... wo ist da der gigantische Fortschritt?
Aber sicher wäre FC Pro X etwas für mich und meine gewöhnlichen Ansprüche an ein einfaches Schneiden. Werde wohl auf Apple umsteigen.
Antwort von Axel:
Aber sicher wäre FC Pro X etwas für mich und meine gewöhnlichen Ansprüche an ein einfaches Schneiden. Werde wohl auf Apple umsteigen.
WoWu zittert mit den GH2-Hacker-Fanboys und lässt sich über Qualitäten von Plastikoptiken belehren, domain droht mit Umstieg auf Apple,- und was tut Axel? Testet die Adobe Suite, und kriegt mächtig Spaß dabei!
So fing alles an: Die Invasion der Körperfresser!
Ich hab keine offiziell für die Mercury Engine unterstützte Graka (obwohl GeForce), und trotzdem kann ich mir ein flotteres Arbeiten kaum vorstellen. Da ist viel passiert seit der letzten Begegnung, u.a. natürlich auch in meiner Einstellung, die weniger voreingenommen ist.
Bot dir nicht auch mediavideo eine Premium Suite für 300 Eurigen, vom BBC-Lastwagen gefallen, an, als Belohnung für unterlassenen Spott? Bist du nicht drauf eingegangen oder war es heiße Luft? Ich frage dich mal, wenn dein 5 Jahre altes Liquid schon so liquide ist, warum dann jetzt ausgerechnet FCP X?
Antwort von WoWu:
Nee, Axel, ich zittere nicht, weil für mich viele der Hack-Ambitionen ohnehin ins Leere laufen.
Manchmal muss man sich aber den Gegebenheiten anpassen und wenn Du in einer Militärdiktatur arbeitest, musst Du manchmal Mittel einsetzen, die dich unkonventionell zum Ziel führen.
Das ändert nichts an unseren Zielen.
Nur aus dem Fotobereich komme ich nun mal nicht und nehme es dankend an, wenn mir einer der Spezialisten meine Fragen beantwortet.
Was findest Du da so falsch dran ?
Und wenn Domain nicht die hohen Anforderungen an ein Pro System hat, kann ich ihn auch gut verstehen, schliesslich ist FCPx nicht wirklich für die Pros gemacht . Aber es hat ein paar nette Features ... und ist ja letztlich preislich auch nicht zu schlagen.
Antwort von KlickVideo.tv:
Also ich versteh ja die Kritik zum neuen FCPX. Aber mal ehrlich die optionen der archivierung bzw. vergabe der Metadaten, das backroundrendering, die automatische Farbanpassung die man wenn man Profi ist eh noch weiter anpasst, die Szenenerkennung, automatische synchronostaion usw. machen das leben eines Profis doch leichter. Ich produziere schon seit 13
Jahren. Ich habe meherere Artikel und Kritiken durchforstet zu dem neuen Finalcut und muss ehrlich sagen nach den Verbesserungen der multicam usw.
ist als einzige Kritik EDL und auf Band ausspielen geblieben. Aber mal erhlich auf Band auspielen kann man auch ohne FCPX ohne Probleme oder?
Und heutzuftage noch Bänder zu verwenden ist ja wohl auch ziehmlich altbacken und machen auch nur die Sender die nicht nachrüsten bzw. Ihre alten Produktionsabläufe ändern wollen. Selbst in einem Profiüwagen mit MAZ kann man ohne Probleme heutzutage auch einfach eine Datei liefern. Da spreche ich aus Erfahrung. Das mit dem EDL na gut das wird Apple sicherlich bald auch noch integrieren.
So dann mal Ihr so genannten Profis die Angst haben das euer schwer erarbeitetes können mit dem alten FCP umzugehen durch ein neues in Gefahr ist.
Was bleibt denn noch übrig an Kritik ???????????
Wenn ich die Kollegen Frage die über das Programm schimpfen kommt nicht wirklich eine entscheidende Kritik.
Ich habe in keinem aktuellem Artikel etwas gefunden das aussagekräftig gegen FCPX spricht.
Bitte mal her mit wirklicher Kritik gegen das Programm.
Wie zum Beispiel es ruckelt, fehler bzw. schlechte Qualität beim rendern,
schlechte Performance, Einbindung von Bauchbinden nicht möglich usw. und sofort.
Mit dem Programm kann man einfach extrem schnell arbeiten und das ist als Profi echt wichtig. Und mit XML lässt es sich auch perfekt für die Finalproduktion wie grading usw. verwenden.
Also Ihr altbackenen Profis seit mal offen für was neues....
Wenn Ihr nicht aufpasst wird FCPX mit weiteren Verbesserungen zu dem non plus ultra avancieren.
Antwort von gast5:
Titel: Re: Test: Final Cut Pro X
Autor: WoWu vom: Di 19 Jul, 2011 16:31
Totes Geleise, verwende die Suchfunktion
Antwort von WoWu:
http://www.finalcutprofi.de/phpboard/vi ... hp?t=72523