Lowlight

Das Lowlight-Verhalten der Sony VENICE gehört ganz klar zu den Stärken der Kamera. Dank Dual Base ISO Funktion lässt sich die Sony VENICE sowohl mit 500 als auch mit 2.500 ISO betreiben. Wir haben beide Sensorschaltungen bei Nacht in Berlin ausprobiert und waren beeindruckt vom geringen Rauschverhalten des 2.500 ISO Bilds bei gleichzeitig guter Farbreproduktion (rechte Bildhälfte):






Damit dürfte sich die VENICE klar auch für Available Light Szenarien nicht nur im Cine-Bereich empfehlen.





Fazit

Sony stellt mit der VENICE erstmalig eine Vollformat Kamera für den Cine-Bereich vor, die mit einer Vielzahl an beeindruckenden Funktionen aufzutrumpfen versteht.



Hierzu zählen vor allem die gute Hauttonwiedergabe, eine exzellente 4K Bild-Qualität (von 6K downgesampeltem 16 Bit X-OCN Material), ein intuitives Bedienkonzept inkl. gutem Schalter-Layout, sehr guter Lowlight Performance und eine hochwertige Verarbeitung. Hinzu kommt ein konkurrenzfähiger Preis. Es macht Freude mit der Sony VENICE zu arbeiten.



Mit X-OCN hat Sony einen sowohl hochwertigen als auch speicher-effektiven Codec am Start, dessen performante Unterstützung in Postproduktionsumgebungen wie hier DaVinci Resolve 15 beeindruckt.



Einzig höhere Frameraten in 4 und 6K fehlen noch zum perfekten Cine-Glück und auch da ist Sony bereits dran (auch wenn es wohl keinen Fullsensorreadout in 6K 60p mit dem aktuellen Sensor geben wird) - auf die tatsächliche Umsetzung sind wir auf jeden Fall schon gespannt ...



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