Mit der Fujifilm X-H2 stellt Fujifilm seiner Flaggschiffkamera X-H2S ein mit 40 MP deutlich höher auflösendes Pendant an die Seite. In unserem Praxistest zeigt sich, dass die Entscheidung zwischen Fujifilm X-H2S und X-H2 für Video-User weniger klar ist, als vorab gedacht. Neben AF, F-Log2, Hauttönen, Bildstabilisierung mit div. Objektiven und Gimbalaufnahmen schauen wir uns auch angesagte LUTs wie die Portra 160 LUT im Verbund mit F-Log 2 an ...
Hier unser Fujifilm X-H2 Testclip mit Caro bei dem neben der Fujifilm X-H2 vor allem das Fujinon XF16-55mm F2.8 R LM WR sowie der DJI RSC 2 Gimbal zum Einsatz kamen:
Da wir uns dieses mal auch etwas intensiver mit den Farboptionen von F-Log 2 beschäftigen wollen, haben wir hier mit Portra 160 eine populäre LUT als Basis für unsere Farbkorrektur genommen. Darüber hinaus schauen wir uns die Autofokusperformance, Slowmotion, die Stabilisierung mit unterschiedlichen Objektiven und die Gimbalperformance an. Zum Schluß zeigen wir diverse Fujifilm Filmsimulationen sowie LOG/LUT Looks mit und ohne interner Noiereduction und Schärfe.
F-Log2 und Hauttöne
Mit F-Log2 hat Fujifilm bei der X-H2S erstmalig eine LUT eingeführt, die (lt. Angaben von Fujifilm) mehr als 14 Blendenstufen (14+) aufzeichnen kann. Bei der Fujifilm X-H2 nennt Fujjilm 13+ Blendenstufen. Bei unseren eigenen Dynamiktests stand die XH2 der beeindruckenden Dynamik-Performance der Fujifilm X-H2S allerdings kaum nach und zählt damit ebenfalls zu den aktuell leistungsfähigsten DSLMs beim Thema Dynamikumfang.
Doch bei LOG-Formaten geht es nicht nur um einen möglichst großen Dynamikumfang sondern auch um gute Colorscience mit entsprechend einfach zu generierenden, guten Hauttönen. Und auch hier kann die Fujifilm X-H2 überzeugen. Grundlage für einen guten LOG-/LUT Workflow ist die entsprechende Unterstützung von Herstellerseite und hier darf man Fujifilm als durchaus vorbildlich nennen.
Denn – soweit wir das überblicken – stellt Fujifilm für jede LOG-fähige Kamera im Fujifilm-Line-Up von der X-T2 über die X100V bis zur X-T4 und GFX100/100S ein speziell für die jeweilige Kamera entwickeltes LUT-Paket zur Verfügung. Dieses besteht stets mindestens aus drei LUTs: Einer „Flog_FGamut_to_ETERNA_BT.709“ LUT, einer F-Gamut/709 LOG Conversion LUT namens „Flog_FGamut_to_FLog_BT.709“ sowie einer klassischen REC 709 LUT „Flog_FGamut_to_WDR_BT.709“. Zusätzlich findet sich bei einigen Kameras auch noch mit der „Flog_FGamut_to_ETERNA-BB_BT.709“ LUT eine Bleach Bypass LUT.
Da sowohl die hier getestete Fujfilm X-H2 als auch die X-H2S über F-Log als auch F-Log 2 verfügen, stehen für beide Kameras gesonderte LUT-Pakete für beide Log-Gammas zur Verfügung. Alle Fujifilm LUTs liegen als .CUBE Files vor und können entsprechend einfach in Programmen wie DaVinci Resolve, FCPX oder Premiere Pro integriert werden.
Sehr gut gefällt uns hierbei die Philosophie von Fujifilm mit der reinen F-Gamut/709 Farbraum Conversion LUT viel Spielraum für die eigene Farbkorrektur zu lassen.
Da die traditionellen REC709 LUTs meist sehr kontrastreich zu Werke gehen, erhält man hier eine sehr gut Option für individuelle Anpassungen, die zudem sehr schnell zu ansprechenden Hauttönen führt.
Wie auch bereits die Fujifilm X-H2S verfügt die X-H2 über eine enorme Auswahl an Codec-Optionen und Datenraten. Hier gilt es für das jeweilige Szenario die passende Option auszuwählen – von H.264 LongGOP/All-I über H.265 LongGOP/All-I bis hin zu ProRes LT, 422 und HQ ist alles möglich und bis auf H.264 stehen alle Codecs auch bis max. 8K zur Verfügung. Zusätzlich kann bei vielen Codecs auch die Datenrate zischen 100 und 720 Mbit/s eingestellt werden, was eine zusätzliche Feinjustierung je nach verfügbaren Speicherplatz und Anwendung möglich macht. Sehr viel besser geht es kaum. Lediglich RAW fehlt als internes Aufnahmeformat – steht jedoch extern sowohl als ProRes RAW als auch als Blackmagic RAW mit entsprechenden Monitorrecordern zur Verfügung.
Im Hinterkopf sollte man bei den Datenraten behalten, dass wer in 8K ProRes HQ aufzeichnen möchte, mit ca. 3 Gbit/s rechnen muss. Im Gegensatz hierzu begnügt sich das 8K H.265 Material mit max. ca. 700 Mbit/s
Farbspiele: Eterna, Porta 160 und anderes ...
Wie kaum ein anderer Kamera-Hersteller verfügt Fujifilm über jahrzehntelange Erfahrung bei der Farbfilmherstellung. Im Zentrum der Funktionsbeschreibung aktueller Fujifilm-Kameras steht damit immer wieder auch die Farbwiedergabe und dazugehörige Funktionen. Entsprechend groß ist die Vielfalt im Farbkosmos rund um Fujifilm-Kameras: LUTs, offizielle Filmsimulationen oder individuelle vom User erstellte Farbprofile sogenannte „Recipes“ tragen bei Fujifilm-Usern in besonderem Maße zur kreativen Beschäftigung mit Farbe bei.
Mit der Einführung der populären ETERNA Filmsimulation (und LUT) hat Fujifilm eine low-contrast und relativ entsättigte Farb-/Gammakurve im Programm, die von dem Fujifilm Negativfilm „ETERNA“ ins Digitale übertragen wurde und sich seit geraumer Zeit recht grosser Beliebtheit erfreut.
Für uns stellt Eterna durch seinen reduzierten Farbkontrast vor allem einen guten Startpunkt für die weitere Farbkorrektur dar. Im Hinterkopf sollte man hierbei behalten, dass Eterna unbearbeitet meist zu etwas kühleren Tönen tendiert.
Bei unserem Testclip mit Caro haben wir uns für unser F-Log2 Material mit Kodak Portra 160 für eine wärmere Farbvariante entschieden, die traditionell mehr Rot- und Brauntöne enthält und diese in der Farbkorrektur in DaVinci Resolve noch etwas weiter ausgebaut.
Über Geschmack lässt sich bekanntlich schwer streiten aber in unseren Augen funktioniert die Portra 160 Basis hier ganz gut.
Wer tiefer in den Fuji-Farbkosmos einsteigen möchte, der findet bsp. bei Fuji X Weekly umfangreiche Farbbesprechungen, Recipes u.a. Für uns verdeutlicht unser kleiner Ausflug in die Fuji-Farbwelt vor allem, wie einfach sich das Fujifilm F-Log2 Material für unterschiedliche Looks und Farbkorrekturen nutzen lässt.
Im Hinterkopf sollte man hierbei behalten, dass das neue F-Log2 in Schattenbereichen etwas mehr Noise produziert. Da es sich hierbei aber in erster Linie um monochromatischen Noise handelt wie wir auch hier bei unserem Dynamiktest der Fujifilm X-H2 gezeigt haben, kommt dieser eher Filmkorn ähnlich rüber und lässt sich bei Bedarf auch recht gut via Denoising in der Postproduktion reduzieren.
Außerdem lassen sich im Image Quality Menü der Fujifiln X-H2 (und X-H2S) unter „Schärfe“ und „Hohe IOS-Nr“ das kamerainterne Denoising noch feinjustieren. Wir haben bei unseren X-H2-Aufnahmen beide Werte auf Minimum gesetzt (-4).
Video-AF und -MF-Funktionen
Nachdem die Fujifilm X-H2S hier eine gute AF-Leistung abgeliefert hatte waren wir auch ziemlich gespannt, wie sich die X-H2 hier verhalten würde. Wir sind hierbei unserer eigenen Empfehlung für die X-H2S als Gimbal-Cam gefolgt und haben diesmal den DJI Ronin RSC2 zu unserem Tageslichtdreh mit Caro mit dazugenommen.
Interessiert waren wir hier vor allem an der AF- und Tracking-Performance der X-H2S und haben entsprechend das von uns hier genutzte XF16-55mm F2.8 R LM WR fast ausschließlich bei einer komplett offenen Blende F2.8 betrieben. Als AF-Modus kam hierbei der kontinuierliche AF inkl. Gesichts- und Augenerkennung zum Einsatz.
Bei den Gimbal-Sequenzen zu Beginn des Testclips haben wir und immer wieder auch auf einem Halbkreis-Radius um Caro herum bewegt.
Hierbei musste das AF-System wechselnde Motive wischen Caros Vorderseite inkl. Gesicht und Augen, Halbprofil sowie Hinterkopf erkennen und entsprechend tracken. Und zumindest für die Kombination Fujfilm X-H2 und XF16-55mm F2.8 R LM WR können wir sagen, dass das neue AF-System hier gute Arbeit leistet. Zwar würden wir bei der X-H2 – genauso wie bei der X-H2S - gerne auch eine frei wählbare Objekt-Tracking-Funktion sehen, aber das Augen-und Gesichtstracking funktionierte bei unseren Testaufnahmen auf angenehm hohem Niveau. Unsere Gimbal-Empfehlung für die neue Fujifilm-Kameras halten wir damit also weiter aufrecht.
Auch bei unseren handgehaltenen Autofokus-Aufnahmen haben wir das XF16-55mm F2.8 R LM WR bei offener F2.8 inkl. Vario-ND betrieben. Und auch hier erwies sich das Augen- und Gesichtstracking der X-H2 als zuverlässig - auch bei unterschiedlichen Videoauflösungen und Frameraten. So haben wir hier sowohl in 4K H.265 All-I mit 50p als auch in 8K ProRes HQ mit 25p aufgenommen und beide Male eine solide AF-Performance erhalten.
Erstmalig bei der X-H2 (und mittlerweile via Firmware-Update auch bei der X-H2S) hat Fujifilm einen neuen MF-Assistent / Fokusindikator integriert.
Dieser funktioniert ähnlich wie bei Canon der von uns sehr geschätzte „Focus Guide“. Hierbei wird im manuellen Fokusbetrieb bei der Videoaufnahme ein Zeiger eingeblendet, der die Drehrichtung des Objektivs bis zum Schärfepunkt anzeigt. Hat man die Schärfe gefunden, befindet sich der Zeiger in der Mitte und das Symbol färbt sich grün - in unseren Augen eine sehr gute Umsetzung.
Unser Tip für manuelles Fokussieren mit Original Fujinon-Objektiven:
Teilweise unterscheidet sich die manuelle Focus-By-Wire Umsetzung von Objektiv zu Objektiv jedoch recht deutlich. Das höherwertige XF16-55mm F2.8 R LM WR bietet beispielsweise eine gut abgestimmte Dämpfung des Fokusrings und insgesamt fühlt sich der manuelle Fokus hier recht präzise an. Beim Fujinon XF 16-80mm F4 R OIS WR fehlt eine entsprechend hochwertige Dämpfung und das Fokus-by-Wire System hinterlässt hier einen eher schwammigen Eindruck. Wer also häufiger manuell fokussiert, erhält hier beim XF16-55mm F2.8 R LM WR spürbar mehr Qualität.
IBIS und/oder OIS?
Besonders neugierig waren wir bei unserem Stabilisierungstest auf die Performanceunterschiede zwischen OIS- und Nicht-OIS-Objektiven im Zusammenspiel mit der Sensorstabilisierung (IBIS) der Fujifilm X-H2. Hierfür haben wir zwei unterschiedliche Objektive an der X-H2 genutzt: Einmal das bereits erwähnte XF16-55mm F2.8 R LM WR, das über kein OIS verfügt sowie das XF 16-80mm F4 R OIS WR, das über eine optische Stabilisierung verfügt.
Gefilmt haben wir Caro hierbei in mehreren Durchgängen mit unterschiedlichen Objektiv-Setups bei stets maximal geöffneter Blende was (– nebenbei bemerkt auch einen guten Vergleich des Looks zwischen F2.8 und F4.0 ermöglicht).
Im Vergleich der beiden Zooms brachte das zusätzlich über OIS verfügende XF 16-80mm F4 R OIS WR die beste Stabilisierungsleistung im Verbund mit der Sensorstabilisierung der X-H2. Allerdings sind die Unterschiede zum nicht-stabilisierten XF16-55mm F2.8 R LM WR nicht sonderlich gross. Hier darf Fujifilm unserer Meinung nach gerne noch etwas zulegen. Zu den Top -DSLM-Stabilisierungssystemen von Panasonic und Canon kann Fujifilm hier noch nicht aufschließen.
Bei unseren statischen Shots aus der Hand mit der sich vor der Kamera bewegenden Caro brachte das IBIS-System der X-H2 (wie auch das der X-H2S) eine solide Performance. Wer sehr genau hinschaut, kann bei Richtungswechseln einen etwas hakelige Bildverschiebung an der Rändern erkennen.
Neben der noch etwas ausbaufähigen Stabilisierungsperformance wäre unser Hauptwunsch bei Fujifilm vor allem mehr OIS-stabilisierte, videoafine Objektive im Weitwinkel/Standardbereich. Hier eine Liste an empfohlenen Objektiven seitens Fujifilms, welche die 40,2 MP Auflösung der XH2 bestmöglich unterstützen:
Fujifilm XH2 oder X-H2S für Video?
Wer nun wissen möchte, ob sich die Fujifilm XH2 oder die XH2S besser für Video eignet – der sollte sich vor allem die eigenen Hauptanwendungsgebiete vor Auge halten. Denn eine einfache Empfehlung nach dem Motto: Fujifilm XH2 für Foto und XH2S für Video greift unserer Meinung nach etwas zu kurz.
Schwierig wird die Entscheidung vor allem dadurch, weil sowohl die XH2 als auch die XH2S in den Disziplinen Dynamikumfang, Farbwiedergabe, Autofocusperformance und Video-Ergonomie/Bedienung quasi gleichauf agieren. Beachtlich ist hierbei vor allem die ebenfalls sehr gute Dynamikperformance unter F-Log2 der XH2 (trotz deutlich höherem Megapixel-Count).
Die 8K Auflösung der Fujifilm XH2 hält viel Auflösung parat – wer in 50/60p filmen möchte, muss jedoch mit einem leichten Crop und leicht verminderter Auflösung im Gegensatz zum qualitativ gleichbleibenden Material der X-H2S vorlieb nehmen, das sich von 24-60 fps konstant verhält.
Somit gilt: Wer 8K für entsprechende Crops benötigt und wenig zwischen 24,25,30 und 50/60p wechselt, dürfte mit der Fujifilm XH2 besser bedient sein. Vor allem, wenn eher vom Stativ und weniger freihand mit nicht allzu schnell sich bewegenden Motiven gearbeitet wird. Hinzu kommt entsprechend viel Auflösungspotential bei der Fotografie und günstigere Anschaffungskosten.
Wer hingegen eher aus der Hand filmt und mit schnell sich bewegenden Motiven zu tun hat, dürfte mit den über alle Formate geringeren Rolling Shutter Werten der Fujifilm X-H2S besser bedient sein. Auch wer häufig zwischen 4K 24-30 und 50/60p wechselt, dürfte die gleichbleibende Bewegtbildqualität der Fujifilm X-H2S höher schätzen.
Akkuleistung und Hitzewarnung
Die Fujifilm X-H2 nutzt mit dem NP-W235 Akku den gleichen 16 Wh Akkus wie die X-T4 (und die X-H2S). Im Nonstop-Betrieb erhielten wir nach 1 Stunde 15 Minunten eine Hitzewarnung, die jedoch nicht zum Abbruch der Aufnahme führte.
Mit insgesamt 1:43 Minuten im 4K HQ 10 Bit Long-Gop Betrieb hielt der Akku der Fujifilm X-H2 damit ungefähr so lange wie bei der X-H2S (1 Stunde 48 Minuten). Damit verfügt die X-H2 wie die X-H2S über eine sehr gute Akkuleistung.
Diese lässt sich bei Bedarf noch auf unterschiedliche Weise bei der X-H2 (sowie X-H2S) erhöhen. Der optionale Vertical Battery Grip VG-XH kann 2 zusätzliche NP-W235 Akkus aufnehmen, so dass zusammen mit dem Kameraakku 3 Batterien für die Betrieb zur Verüfgung stehen.
Darüber hinaus ist der USB-C Anschluß der Fujifilm X-H2 (und X-H2S) Power Delivery fähig, so dass entsprechende Powerbanks für die Stromversorgung genutzt werden können.
Fazit
Wie bereits die Fujifilm X-H2S stellt die Fujifilm X-H2 ein echtes Powerhouse für Video dar. Zu ihren Stärken zählen neben dem hervorragenden Dynamikumfang der F-LOG2-Implementierung, ihr solider Autofocus im Videobetrieb, die sehr gute Hauttonwiedergabe und insgesamt gute Farbkorrekturbasis (Dank umfassender Hersteller-Luts und gut ausgebauter Fujiflm-User-Community), ihre Vielfalt an Videoformaten (internes 8K ProRes HQ / externes ProRes Raw und Blackmagic Raw) sowie ihre gute Akkuleistung und angenehm hohe Verarbeitungsqualität.
Etwas ausbausfähig sind hingegen noch das Zusammenspiel zwischen OIS und IBIS sowie die Monitoring-Tools für Video (hier würden wir gerne Waveform-Monitoring und FalseColor sehen). Wir sind gespannt, ob Fujifilm hier via Firmware-Updates noch nachbessert.
Unterm Strich zeigt Fujifilm mit der X-H2 (und X-H2S) wie leistungsstark und konkurrenzfähig hochwertig implementierte APS-C /S35 Systeme – auch gegenüber Vollformat – in Sachen Videoqualität sein können.
Und nicht zuletzt stellen die neuen Flaggschiff Fujifilm-DSLMs auch noch sehr gute Fotokameras dar. Für anspruchsvolle Video (und Hybrid-Shooter) denen High-End Vollformat DSLMs zu viel sind eine echte Alternative zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
Preis und Verfügbarkeit Fujifilm X-H2:
FUJIFILM X-H2
UVP: 2.249,- Euro
Verfügbar: ab Ende September 2022
Farbe: Schwarz
FUJIFILM X-H2 + XF16-80mmF4 R OIS WR Kit
UVP: 2.749,- Euro
Verfügbar: ab Ende September 2022
Farbe: Schwarz