Würde allerdings auch kürzere Batterielaufzeiten bedeuten und ein kleiner Body überhitzt auch eher. Die Spiegellosen zeigen doch vor allem wo die Nachteile immer kleinerer Bodies liegen. Von der Ergonomie mal ganz zu schweigen. Mittlerweile sind das eben kleine Hochleistungsrechner.
Wie Smartphones.pillepalle hat geschrieben: ↑Fr 24 Jun, 2022 14:16Würde allerdings auch kürzere Batterielaufzeiten bedeuten und ein kleiner Body überhitzt auch eher. Die Spiegellosen zeigen doch vor allem wo die Nachteile immer kleinerer Bodies liegen. Von der Ergonomie mal ganz zu schweigen. Mittlerweile sind das eben kleine Hochleistungsrechner.
VG
Für Hobby- und Privatnutzer sicher. Allen anderen ist die Miniaturisierung eher ein Graus. Fängt ja schon mit den nicht vorhandenen Ports an, oder dem Micro-HDMI Gedöns. Von den fehlenden Schaltern und ausufernden Menus ganz abgesehen. Wer ernsthaft etwas machen möchte, dem kommt es auf 500g mehr oder weniger Kamera meist nicht an.iasi hat geschrieben: ↑Fr 24 Jun, 2022 15:29Wie Smartphones.pillepalle hat geschrieben: ↑Fr 24 Jun, 2022 14:16
Würde allerdings auch kürzere Batterielaufzeiten bedeuten und ein kleiner Body überhitzt auch eher. Die Spiegellosen zeigen doch vor allem wo die Nachteile immer kleinerer Bodies liegen. Von der Ergonomie mal ganz zu schweigen. Mittlerweile sind das eben kleine Hochleistungsrechner.
VG
Und die zeigen, wohin die Reise geht.
Wer erinnert sich an die Kamera in "2001"?
Da sind wir ja mittlerweile schon drüber hinaus.
Das ist sicherlich auch Geschmackssache. Ich würde lieber eine Z7 oder Z6 zum Fotografieren nehmen.pillepalle hat geschrieben: ↑Fr 24 Jun, 2022 22:31 Gerade beim Fotografieren macht das Mehrgewicht nichts aus. Eigentlich hat man damit mit den meisten lichtstarken Optiken eine sehr gute Balance.
VG
Wer ernsthaft etwas machen will, der braucht keinen voll behängten Christbaum.pillepalle hat geschrieben: ↑Fr 24 Jun, 2022 15:40Für Hobby- und Privatnutzer sicher. Allen anderen ist die Miniaturisierung eher ein Graus. Fängt ja schon mit den nicht vorhandenen Ports an, oder dem Micro-HDMI Gedöns. Von den fehlenden Schaltern und ausufernden Menus ganz abgesehen. Wer ernsthaft etwas machen möchte, dem kommt es auf 500g mehr oder weniger Kamera meist nicht an.
VG
Stimmt :)
Das ist dieses Profi-Märchen, das vor allem bei denen beliebt ist, die eben auch gerne in der Profi-Welt mitspielen möchten.pillepalle hat geschrieben: ↑Fr 24 Jun, 2022 23:26Stimmt :)
Aber wer das nicht möchte muss an die Z9 ja auch nichts dran hängen. Es ging einfach darum, dass kleiner nicht immer besser ist. Zumindest in einem professionellem Umfeld nicht.
VG
Egal, Hauptsache Frauenquote. Eines ist aber klar, mir würde die Kamera besser stehen als ihr.
Da stecken auch nicht nur ein Sensor und ein paar Platinen drin.pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 25 Jun, 2022 00:30 Verglichen mit heute sind die jetzt auch nicht gerade winzig. Und trotzdem haben die damit drehen können ;) Mir ist aber immer noch nicht klar was das Henkelmann-Selbstportrait sollte. Wenn das Dein Traum ist, dann gibt's in dem Segment doch genug Kameras für Dich?
VG
The right tool for the right job. Wenn Du dokumentarisch oder im Stil von Robbie Müller arbeiten möchtest kannst Du auch mit einem Camcorder losziehen. Das ist aber nicht das Wesentliche, sondern nur eine ganz bestimmte Art zu arbeiten. Und die Leute die eine aufgerigtgte Kamera nutzen, machen das auch nicht um zu posen, sondern weil sie genau das Zubehör für Ihre Arbeit auch brauchen. Manchmal ist Deine Denke wie die eines 10 Jährigen, der die Arbeit an einem größerem Set und die Werkzeuge für reines Herumgepose hält ;)iasi hat geschrieben: ↑Sa 25 Jun, 2022 08:03Das Henkelmann-Selbstpotrait macht deutlich, dass ein echter Profi eben auch erkennt, dass der ganze Firlefanz letztlich hinderlich wird, und er die Konzentration auf das Wesentliche anstrebt. Ein Robby Müller muss nicht mit einer riesigen Schulterkamera posen.pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 25 Jun, 2022 00:30 Verglichen mit heute sind die jetzt auch nicht gerade winzig. Und trotzdem haben die damit drehen können ;) Mir ist aber immer noch nicht klar was das Henkelmann-Selbstportrait sollte. Wenn das Dein Traum ist, dann gibt's in dem Segment doch genug Kameras für Dich?
VG
Deine Denke lässt das Denken darüber vermissen, was denn eigntlich wirklich notwendig ist und was all das scheinbar so selbstverständlich für Einschränkungen bedeutet.pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 25 Jun, 2022 08:21The right tool for the right job. Wenn Du dokumentarisch oder im Stil von Robbie Müller arbeiten möchtest kannst Du auch mit einem Camcorder losziehen. Das ist aber nicht das Wesentliche, sondern nur eine ganz bestimmte Art zu arbeiten. Und die Leute die eine aufgerigtgte Kamera nutzen, machen das auch nicht um zu posen, sondern weil sie genau das Zubehör für Ihre Arbeit auch brauchen. Manchmal ist Deine Denke wie die eines 10 Jährigen, der die Arbeit an einem größerem Set und die Werkzeuge für reines Herumgepose hält ;)iasi hat geschrieben: ↑Sa 25 Jun, 2022 08:03
Das Henkelmann-Selbstpotrait macht deutlich, dass ein echter Profi eben auch erkennt, dass der ganze Firlefanz letztlich hinderlich wird, und er die Konzentration auf das Wesentliche anstrebt. Ein Robby Müller muss nicht mit einer riesigen Schulterkamera posen.
VG
Kannst Du bitte ein paar Beispielbilder machen und zum Vergleich zeigen....? Und zwar nicht beide Kameras einander so nah wie möglich nachträglich korrigieren, sondern nur die eine Kamera auf Alexa inkl. DynamicRange, Skintones vergleich usw.
Doch, in der Regel sieht man das schon ;) Aber es liegt eben nicht nur an der tollen Kameratechnik. Deshalb werden Aufnahmen mit dem gleichen Equipment auch immer unterschiedlich aussehen, wenn sie von unterschiedlichen Leuten benutzt werden. Die Technik ist eben nur ein Teil des Ganzen.Sehen wir etwas von alle dem Aufwand dann auf der Leinwand? Nein.
Schau dir einen x-beliebigen Film an und sag, mit welcher Kamera er gedreht wurde.
Nicht nur das, sondern weil die Kameras für den harten Dauerbetrieb konstruiert sind, während Du Dir bei jeder passiv gekühlten Spiegellosen spätestens nach einer Stunde Drehzeit erhöhtes Sensorrauschen einhandelst. Die Kosten, das in der Post wieder qualitätsoptimal 'rauszufiltern, dürften in den meisten Fällen höher sein, als die höheren Verleihpreise einer Arri, die ab einem bestimmten Gesamtbudget sowieso keine nennenswerte Rolle mehr spielen.
Ich weiß das alles (die meisten Cine Kamera sind heute gut), nur würde ich gerne die Vergleiche "von Dir" gerne sehen. Dann wissen die Leser deine professionelle oder nicht-profesionalle Bewertungen und Beurteilungen zu schätzen und endlich dich ernster nehmen... aber so bleibt teilweise nur Blablabla.
Und du denkst eine Z9 ist billig gebaut, weil Fotografen nichts robustes benötigen?cantsin hat geschrieben: ↑Sa 25 Jun, 2022 15:40Nicht nur das, sondern weil die Kameras für den harten Dauerbetrieb konstruiert sind, während Du Dir bei jeder passiv gekühlten Spiegellosen spätestens nach einer Stunde Drehzeit erhöhtes Sensorrauschen einhandelst. Die Kosten, das in der Post wieder qualitätsoptimal 'rauszufiltern, dürften in den meisten Fällen höher sein, als die höheren Verleihpreise einer Arri, die ab einem bestimmten Gesamtbudget sowieso keine nennenswerte Rolle mehr spielen.
Eine Low-Budget-Produktion, die eine Nikon Z9 oder Canon R5C statt einer Alexa Mini für 20 Drehtage leiht, spart maximal 10.000 Euro Verleihkosten.... Schon bei einer schnöden "Tatort"-Folge (mit 1 Million EUR Budget) wird da niemand an diesem Ende sparen. Und hinzu kommt ja noch, dass man bei einer preiswerteren bzw. weniger leistungsfähigen Kamera aufwändiger leuchten und/oder mehr Aufwand in der Postproduktion betreiben muss und der Kostenvorteil der preiswerteren Kamera dadurch verschwindet oder sogar ins Gegenteil verkehrt.
Es sind eben die gleichen Gründe, weshalb man z.B. für Schwertransporte lieber zu einem Laster als zu einem VW-Bus greift.
zB. eine Arri mit nem 28Bit-ADC (2x 14Bit) bedeutet, mehr Details in dunkele und helle Bereiche... Ich dachte dir sind möglichst mehr Details wichtiger, als die Kameragröße...? Ich dachte dir sind mehr als 10Bit von sehr große Bedeutung und argumentierst dann für RAW (wobei das eben nicht alles ist). Die P6K hat zB. BRAW und wie sieht es damit (im vergleich zu Arri) in shadow area aus? Höchstwahrscheinlich hast Du dann mit Arri und 10Bit ProRes da mehr Details und bessere Ergebnisse , als mit P6K BRAW....In der Post braucht es auch nicht mehr Zeit. Wozu denn auch?
sieht sehr gut und sauber aus. Tolle Arbeit was Nikon da leistet.... und dann auch noch so tolle Sachen wie TicoRAW etc. einfach nur TOP!rush hat geschrieben: ↑Mi 29 Jun, 2022 09:52 Ein Blick "in die Kamera" aka Teardown:
https://kolarivision.com/nikon-z9-disas ... -teardown/
Du vermixt DR mit Details.roki100 hat geschrieben: ↑Sa 25 Jun, 2022 18:38zB. eine Arri mit nem 28Bit-ADC (2x 14Bit) bedeutet, mehr Details in dunkele und helle Bereiche... Ich dachte dir sind möglichst mehr Details wichtiger, als die Kameragröße...? Ich dachte dir sind mehr als 10Bit von sehr große Bedeutung und argumentierst dann für RAW (wobei das eben nicht alles ist). Die P6K hat zB. BRAW und wie sieht es damit (im vergleich zu Arri) in shadow area aus? Höchstwahrscheinlich hast Du dann mit Arri und 10Bit ProRes da mehr Details und bessere Ergebnisse , als mit P6K BRAW....In der Post braucht es auch nicht mehr Zeit. Wozu denn auch?
Eigentlich nicht vll. ist "Bildinformation" das richtige Wort? Bildinformationen in den hellen und dunkele Bereiche werden jeweils in 14Bit erfasst... so besser?
Ob man das braucht oder nicht, ist eine andere Thema....Bei einem Innendreh oder auch normalen Lichtverhältnissen beim Außendreh braucht es nicht mehr DR, als eine Z9 liefert.