
Mittlerweile hat sich der kleine Bruder des großen Schnittsystems als feste Größe auf dem Markt der 100 Euro Schnittprogramme etabliert. Besonders interessant bleibt dabei das erhältliche Bundle mit dem neuen Photoshop Elements, womit sich auch grafische Elemente bei multimedialen Arbeiten schnell umsetzen lassen.
Das Zusammenspiel erfolgt dabei in erster Linie über die Dateien selbst, professionelle Funktionalitäten wie in Bridge sind nicht vorhanden. Dennoch aktualisiert Premiere Elements beispielsweise einen Alphakanal oder die Farbkorrekur eines importierten Bildes automatisch, sobald dieses in Photoshop Elements neu gespeichert wird. Das reicht gerade im semiprofessionellen Bereich sicherlich für viele Fälle aus. Und auch eine gemeinsame Verwaltung für Audio-, Video- und Foto-Dateien steht Programm übergreifend zur Verfügung.