Panasonic S5 II
4K 10 Bit H.264 50p

iPad Pro M4
Final Cut Pro für iPad war in der Lage, 2 Clips in voller Auflösung ohne dropped Frames auf dem iPad Pro M4 abszuspielen.
Resolve für iPad konnte 1 Clip im voller Auflösung auf dem iPad Pro M4 abspielen.
iPad Pro M2
Final Cut Pro für iPad war auch beim M2 in der Lage, 2 Clips in voller Auflösung ohne dropped Frames abzuspielen.
Resolve für iPad blieb bei 1 Clip im voller Auflösung auf dem iPad Pro M2.
Blackmagic Ursa Mini Pro
16 Bit Blackmagic Raw 4.6K 50 fps

iPad Pro M4
Final Cut Pro für iPad unterstützt nach wie vor nicht Blackmagic Raw nativ, so dass wir hier keine Abspielperformance angeben können.
DaVinci Resolve für iPad war in der Lage, 2 Clips in voller Auflösung ohne dropped Frames auf dem iPad Pro M4 abzuspielen.
iPad Pro M2
Auf dem Vorgänger iPad Pro M2 konnte DaVinci Resolve für iPad 1 Clip in voller Auflösung ohne dropped Frames abspielen.
Fazit
Mit dem iPad Pro M4 zeigt Apple ein beeindruckendes Stück Hardwareengineering. Stacked OLED-Display, extrem schmale Bauweise, nochmals reduziertes Gewicht und ein Pencil Pro, der interessante Bedienoptionen für die Zukunft parat hält.
Mit der aktuellen M4 CPU bietet Apple den bislang performantesten Chip im Apple iPad und MacBook Air Lineup an. Bei unserem Export nach YouTube rechnete das iPad Pro M4 über 20% schneller als das iPad Pro M2 und über 30% schneller als das MacBook Air mit M3: Eine beachtliche Geschwindigkeits-Steigerung.
Diese ist bei der Schnittperformance allerdings weniger zu spüren. Wer vor allem Projekte mit Hard Cuts und wenigen Effekten verarbeitet, kann problemlos beim Vorgänger bleiben – wer hingegen auch komplexere Projekte möglichst schnell online bringen möchte, bekommt mit dem iPad Pro M4 einen echten Performance-Boost.