Test RED RAVEN 4.5K - Gimbal Setup, 300 fps, WiFi Remote Control u.v.m.

RED RAVEN 4.5K - Gimbal Setup, 300 fps, WiFi Remote Control u.v.m.

Mit der 4.5K RAVEN von RED kommen wir beim slashCAM Cine-Sommer beim neuen Einstiegssegment von RED an, das bei 7.010,- Euro (Brain only) beginnt. Hier unsere Erfahrungen mit der RED RAVEN im Gimbal Einsatz, Super Slow-Mo mit 300 B/s, Remote Bedienung via WiFi uvm.

// 10:34 Mo, 29. Aug 2016von

Mit der 4.5K RAVEN von RED kommen wir beim slashCAM Cine-Sommer nach Ursa Mini 4.6K, Panasonic Varicam LT, RED SCARLET-W und ARRI AMIRA beim neuen Einstiegssegment von RED an, das bei 7.010,- Euro (Brain only) beginnt. Hier unsere Erfahrungen mit der RED RAVEN im Gimbal Einsatz, Super Slow-Mo mit 300 B/s, Remote Bedienung via WIiFi uvm.



 Die RAVEN mit 4.5K Auflösung – der günstigste Einstieg ins Cine-Segment von RED
Die RAVEN mit 4.5K Auflösung – der günstigste Einstieg ins Cine-Segment von RED


Nach unserem Praxistest mit der RED SCARLET-W folgt nun der gleiche Dragon-Sensor mit etwas kleinerer Abmessung (RAVEN = 23,0 x 10,8 mm vs SCARLET-W = 25,6 x 13,5 mm) im aktuellen DSMC2 Gehäuse.



Die Unterschiede zur SCARLET-W bestehen neben der kleineren Sensorabmessung und der damit einhergehenden, etwas geringeren Maximalauflösung von 4.5 zu 5K (Cropfaktor RED RAVEN = 1.57) im fest verbauten Canon EF-Mount und beim ebenso nicht wechselbaren Standard OLPF sowie beim Avid DNxHD Codec (nur LB-Variante während die SCARLET-W auch HQ und SQ zur Verfügung stellt). Das war´s allerdings auch schon.



Bemerkenswert finden wir hierbei, dass keine weitere „künstlichen“ Limitierungen bei den grundsätzlichen Aufnahmeparametern wie bei der Segmentierung von anderen Herstellern zu finden sind. Sowohl die SCARLET-W als auch die RAVEN verfügen also über die bestmögliche 3:1 Kompression bei 24 fps bei 4.5K / 2.4:1 WS oder die maximalen 300 fps bei 2K 2.4:1 WS bei 8:1 Kompression.



Und beim Thema 300 B/s bzw. Highspeed Slowmotion Aufnahmen sind wir auch schon bei unserem kleinen Tageslicht-Testclip, bei dem wir diesmal 2K WS Aufnahmen mit 300 Bildern pro Sekunde mit 4.5K Material mit 24 Bildern pro Sekunde gemischt und schließlich in 4K/24p ausgespielt haben. Alle Aufnahmen wurden mit dem Ronin M von DJI im Vario 5 Easyrig gemacht – hierzu später mehr:






Bei erneut schnell wechselnden Lichtverhältnissen konnten wir diesmal mit Ricarda ein Paar Stunden Bogen schießen (unter Autobahnbrücken) und damit einen ersten Eindruck der 300 fps des Dragon-Sensors erhalten.






Leserkommentare // Neueste
j.t.jefferson  //  19:01 am 4.9.2016
Ja dann ists echt egal. Auch wenn du nicht gimbalst. Wir schießen auch immer alles in slomo und machen hauptsächlich musik-, modevideos und live Veranstaltungen (die natürlich...weiterlesen
Rick SSon  //  15:07 am 4.9.2016
Da hast du jetzt ein Beispiel gebracht das mich so gar nicht betrifft. Ich produziere in der Regel nicht solche hohen Datenmengen.
j.t.jefferson  //  16:04 am 3.9.2016
es macht ja schon einen Unterschied ob ich bei BM mit 3:1 (bitte korrigieren wenn ich falsch liege) Kompression drehe oder mit 8:1. Soweit ich mich erinnern kann wurde Fluch der...weiterlesen
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