Mit dem H5 schliesst Zoom die Lücke zwischen dem H4n (299, Dollar) und dem neuen Flaggschiffrecorder H6 (399,- Dollar). Ein Preis scheint noch nicht festzustehen, dürfte sich jedoch zwischen H4n und H6 bewegen. Der H5 stellt eine leicht abgespeckte Version des H6 dar. So bietet der H5 lediglich zwei XLR-Inputs (wie zuvor beim H4n unten am Gerät) und verzichtet auf das Farbdisplay des H6 zu Gunsten eines monochromen Displays. 
Mit dem H6 teil sich der Zoom H5 jedoch die gleiche Modulschnittstelle am Kopf des Recorders, womit alle H6 Mikrofon- und Schnittstellenmodule auch am H5 betrieben werden können. So lassen sich bsp. beim H5 via Modul also auch noch zwei weitere XLR-Inputs anfügen. Insgesamt stehen 4 Audiokanäle zur Aufzeichnung zur Verfügung. Der H5 bringt sein eigenes XY-Stereo Mikrofon Modul mit, das mit einem Shockmout System versehen ist und mit 140 dB maximum SPL spezifiziert sein soll. Aufgezeichnet wird wie gehabt auf SD-Cards.
Wie der grössere Bruder H6 bietet der H5 ebenfalls einen analogen Line-Level-Output für bsp. Backuprecordings sowie einen Kopfhöreranschluss.
Die Lautstärke-Regler scheinen beim H5 mit einem Bügel gegen versehentliches Verstellen gesichert zu sein (was wir als sehr willkommene Funktion auch beim H6 gern gesehen hätten). Das monochrome Display des H5 scheint sich auf dem Produktfoto am H4n mit seinem grösseren Pegelanzeigen zu orientieren, (was ebenfalls im Vergleich zu den recht kleinen Farbdisplays des H6) ein Vorteil sein kann.
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Eine Verfügbarkeit ist bislang noch nicht kommuniziert worden – einige Quellen im Netz gehen von März aus
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