In der überarbeitete Neuauflage der VDSLR Cine-Objektive, welche im August 2020 auf den Markt kam, erscheint im Februar als fünfte Brennweite das weitwinklige Samyang MF 14mm T3,1. Es ist mit seiner max. Blende von T3.1 nicht ganz so lichtstark wie die Artgenossen, jedoch kompakt gebaut und ebenfalls für einen Vollformat-Bildkreis gerechnet.

Die optische Konstruktion soll auch hier weiter verbessert worden sein. An Sonderlinsen finden sich 1x ASP (asphärisch), 3x HR (hochbrechend), 1x H-ASP (hybrid-asphärisch) und 2x ED (aus Glas mit besonders starker Dispersion). Sämtliche Glaslinsen sind mit dem Samyang-eigenen Ultra-Multi-Coating (UMC) versehen, um Aberrationen, Geisterbilder und Lens Flares zu verringern.
Fokus und Blende sind stufenlos verstellbar und verfügen über je einen Zahnkranz, die bei allen MK2 Objektiven einheitlich positioniert. Der Fokusweg liegt bei 139 Grad. Wie bei der ganzen MK2-Serie besteht die Blende nun aus 9 statt 8 Lamellen. Die Skalen sind nun auf beiden Seiten der VDSLR MK2 Objektive so positioniert, dass sie beim Dreh bequem abzulesen sind.

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Auch das Samyang MF 14mm T3,1 VDSLR MK2 wird in sieben Mountversionen erhältlich sein: Canon EF, Nikon F, Canon RF, Sony E, Fuji X, Canon M und MFT. Der Mount ist wettergeschützt. Der Durchmesser der Optik beträgt 87mm, die Länge und das Gewicht variieren je nach Mount. Die Canon RF Version ist mit 746,4g am schwersten, jene für Fuji X am längsten mit 123,4mm.
Ein Preis steht noch aus - als ungefährer Richtwert: das 24mm Weitwinkel der VDSLR MK2 Serie kostet 729 Euro.


















