Grundsätzlich hält sich der Tenor, dass man in der Medienindustrie in der Regel einfach nur ausgebeutet wird, wenn man seine Arbeit kostenlos zur Verfügung stellt. Der berühmte Effekt der Exposure für zukünftige bezahlte Projekte hält sich in der Regel stark in Grenzen und wer wirklich etwas von seiner Tätigkeit versteht findet in der Regel auch seine Auftraggeber die dafür entsprechend zahlen.
Ein nicht ganz ernst gemeintes Flowchart-Diagramm verdeutlicht das Problem ebenfalls auch charmante weise.
Doch trotz des guten Ratschlags grundsätzlich nicht kostenlos zu arbeiten, sind dennoch ein paar gute Gründe denkbar dies eben doch zu tun. Fünf passende Gründe hat Clara Lehmann in einem Blogeintrag näher ausgeführt. Um es auf den (die) Punkt(e) zu bringen, hier die Kurzfassung:
Kostenlose Arbeit kann sich lohnen,
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1. wenn es wirklich einer Kundenbeziehung dient
2. wenn es das eigene Reel sinnvoll erweitert
3. wenn es Werbung für das eigene Business ist
4. wenn es für einen guten Zweck ist
5. wenn es kreativ befriedigend oder bereichernd ist