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Infoseite // Test: Panasonic HDC-TM60, HDC-HS60 und HDC-SD66



Newsmeldung von slashCAM:


Test: Test: Panasonic HDC-TM60, HDC-HS60 und HDC-SD66 von rudi - 12 Feb 2010 23:16:00
>Panasonic hat gerade die neue Oberklasse ihrer Consumer-Camcorder-Riege vorgestellt, die mit beeindruckendem 1080p50 aufwartet. Doch auch die neue Mittelklasse hat es durchaus in sich, was wir beim Test der HDC-TM60 bemerken durften.
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Antwort von Alf_300:

Cams ohne Filtergewinde ?

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Antwort von Bernd E.:

Bei Panasonic nichts Neues, aber immer noch unverständlich. So viel teurer kann ein Filtergewinde eine Kamera doch nicht machen?

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Antwort von rudibert:

Welchen Sinn macht bei dieser Kamera ein Filtergewinde? Ich meine damit nicht, dass Filter sinnlos sind, im Gegenteil.
Falls es möglich wäre, einen Filter anzuschrauben, liegt der Blitz dann hinter dem Filter, wie man bei der neuen HDC-HS700 sehen kann. Will man ein Foto mit Bltz machen, muss man den Filter abnehmen oder man bekommt Streulicht ins Bild. Sehe ich das falsch?
Ist doch eine tolle Gelegenheit für Panasonic, praktisch ohne Konkurenz speziell geformte Klemmfilter für teures Geld zu verkaufen.

Mich würde interessieren, ob auch Akkus von Fremdanbietern verwendbar sind, oder ob Panasonic die Chiptechnik auch hier anwendet.

Wie bewährt sich in der Praxis die eingebaute Videoleuchte (Ausleuchtung, Akkubelastung)? Da kein Zubehörschuh vorhanden ist um eine separate Videoleuchte anzuschließen, muss man mit der eingbauten ja auskommen.

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Antwort von Alexius Marnion:

Mich würde interessieren, ob auch Akkus von Fremdanbietern verwendbar sind, oder ob Panasonic die Chiptechnik auch hier anwendet. Ich würd von ausgehn. Die Vorgängermodelle hatte die ja auch schon drin.

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Antwort von Knut_44:

"Bei der Abbildung einiger Zahlen (in der Abbildung stark vergrößert) wurden die scharfen Kontrastkanten einfach abgeflacht"

Mal daran gedacht dass man solche Sachen vielleicht bewusst einbaut.

Es kann doch nicht angehen, dass ein Camcorder eine tolle Auflösung und ein gutes Low-Leight Verhalten hat, und dann zu einem Preis von 500 Öken über den Ladentisch geht.

Bis sowas kommt wird man uns noch lange verarschen!

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Antwort von wartifan:

Auweia. Kein Filtergewinde, keine Fernbedienung, kein Zubehörschuh.
Nee, das geht gar nicht!

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Antwort von domain:

Ihr schreibt:
"Die Kamera zeigt eine sehr guten, natürlichen Schärfeverlauf, der praktisch ohne künstliche Nachschärfung erfolgt."

Also ich sehe genau das Gegenteil: massive Nachschärfung erkennbar an weißen Linien unmittelbar neben den schwarzen = extremer Edge-Effekt.
Man vergleiche mal mit dem ISO-Testbild der JVC GZ-HM400. So sieht ein natürlicher Schärfeverlauf aus zudem noch fast ohne Moire.

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Antwort von rudi:

Also ich sehe genau das Gegenteil: massive Nachschärfung erkennbar an weißen Linien unmittelbar neben den schwarzen = extremer Edge-Effekt.
Man vergleiche mal mit dem ISO-Testbild der JVC GZ-HM400. So sieht ein natürlicher Schärfeverlauf aus zudem noch fast ohne Moire.
Na, immerhin einer der unsere Texte liest ;)

In der Datenbank stimmt alles (dort ist die Auflösung mit "Befriedigend" angegeben). Jedoch ist mir hier ein Textbaustein in die Messergebnisse gerutztscht, der so nicht stimmt. Allerdings ist die Nachtschärfung IMHO trotzdem nicht sonderlich stark, da habe ich schon andere Sachen gesehen.

Ist auf jeden Fall geändert, kann aber noch etwas dauern, bis das auf der Hauptseite aktualisiert ist.

Viele Grüße

Rudi

P.s. Unser Server spielt auch das eine Vergleichsbild nicht raus, da muss ich auch mal nachschauen...

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Antwort von rudibert:

Als ich in einer Zeitschrift etwas über die neue Panasonic HDC-SD66 las, war ich sofort fasziniert.
Ein HD-Camcorder mit 35mm Weitwinkel und 25-fach Zoom, verbessertem Bildstabilisator und alles für unter 500 Euro, das veranlasste mich, mit dem HD-Filmen zu beginnen.
Ich habe den Camcorder sofort bestellt und konnte kaum die Lieferung erwarten. Endlich kam das Paket.
Der Camcorder ist mit Akku 300g schwer und für meine vergleichsweise kleinen Hände gut zu bedienen. Kräftigere Hände dürften da schon ein paar Probleme haben.
Erste Aufnahmen mit Stativ ergaben für mich, bisher nur SD-Qualität gewohnt, sowohl im Weitwinkel- wie auch im Telebereich hervorragend scharfe und detailreiche Bilder.
Der Begeisterung folgte dann aber schnell Frust.
Aufnahmen aus der Hand (am Tag und bei Sonnenschein) zeigten sowohl im O.I.S- als auch im Power-O.I.S.-Modus ein störendes Zittern im Bild. Die Aufnahmen vibrierten hauptsächlich in der Horizontalen.
Lag das an mir, am geringen Gewicht oder war der Camcorder defekt? Ich lieh mir vom Nachbarn die HDC-SD300 und machte ein paar Probeaufnahmen.
Diese zeigten ein ruhiges Bild, keine Spur von Zittern.
Dann schraubte ich die SD300 als Zusatzgewicht (insgesamt also 850g) unter die SD66 und machte mit der SD66 weitere Testaufnahmen.
Diese zeigten wieder das störende Zittern. Am Gewicht lag es also nicht. Also kam nur noch ein Defekt am Camcorder in Frage.
Ich schickte den Camcorder zurück und bestellte bei einem anderen Händler den gleichen Camcorder noch einmal.
Leider zeigten die Aufnahmen mit diesem Camcorder den gleichen Zittereffekt.
Hat Panasonic vielleicht ein Problem mit dem teils optischen, teils elektronischen Stabilisator oder mit der neuen Cristal Engine Pro?
Für mich ist dieser Camcorder jedenfalls nicht geeignet.
Ich würde mich freuen, wenn auch andere ihre Erfahrungen hier veröffentlichen würden.

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Antwort von Jan:

Hallo,


es ist inzwischen bekannt, dass die neuen elektronischen & optischen Stabilisatoren je nach Anspruch nicht ganz zufriedenstellend arbeiten.

Der dritte Sensor für die Seitenbewegung des Stabilisators wird ja dann elektronisch ausgeglichen, was dann schon mal für Bildunruhe sorgen kann.

Die alte SD 300 besitzt nicht den neuen Power OIS, daher kann man sie nicht vergleichen, die TM 350 wäre eine Alternative.

Naja, meine SD 66 Kunden waren bisher zufrieden, es gab also noch keine Rücknahmen.

Die hier genannten Modelle besitzen die neuen VBK Akkus, es dürfte also schwierig sein, günstige Fremdakkus in den nächsten Wochen zu bekommen.

Hast du mit deinem Kauf aber wohl schon mitbekommen. Sony ist aber auch nicht besser mit ihrem FV Akkus.

Die Panasonic 7xxer Serie baut aber noch auf die VBG Akkus.



Schau dir aber mal die neue Sony CX 115 an, ich halte sie für die stärkste Kamera für 500 €. Auch in der Ausstattung.

Canon M 306 gibts dann auch noch in der Klasse, oder besser eher die R Klasse (die leider noch nicht getestet wurde), weil die M Klasse ist preislich über der Sony und Pana.

Die Pana ist bei Lowlight etwas besser als die Canon, die Canon besitzt aber mehr Schärfequalität.




Ich halte die SD 66 trotzdem für einen sehr guten Gegner, auch weil die 2009er SD 10 & 20 trotz guter Verkäufe nicht richtig überzeugen konnte (sehr schlechtes Lowlight und wenig Schärfe).



VG
Jan

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Antwort von Jan:

Jetzt folgte der Labortest von Slashcam :

slashcam.de/artikel/Test/Sony-HDR-CX115E


Bei Tageslicht ist die Sony nicht weit von der Panasonic weg, bei Schwachlicht kann man aber leider eine schlechtere Performance beobachten.

Wenn sich die Bilder von anderen Magazinen bestätigen, dann wäre die SD 66 zumindest vom Bild her die bessere Wahl.


Jetzt fehlt nur noch die Canon R Klasse für 500 €, dann hätten wir alle zusammen.

VG
Jan

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Antwort von Seik:

Hallo,

ich überlege mir gerade die Panasonic HDC-TM60 oder Panasonic HDC-SD66 zuzulegen. Als Einsteiger.

Sind die 16GB interner Speicher den Mehrpreis wert? Welchen Sinn macht der interne Speicher überhaupt?

Vielen Dank und VG
Seik

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Antwort von Bernd E.:

...Sind die 16GB interner Speicher den Mehrpreis wert?...... Persönlich wäre mir ein Camcorder mit zwei Speichermöglichkeiten immer sympathischer, aber ob du das genauso siehst, ist allein deine Entscheidung. Solange der Preisunterschied zwischen den beiden Varianten nicht viel größer ist als das, was man für eine ordentliche 16GB-Karte ohnehin ausgeben müsste, spricht aber meines Erachtens wenig für die SD66.
...Welchen Sinn macht der interne Speicher überhaupt?... Du kannst auch ohne Karte aufnehmen, nach dem Dreh leicht eine Sicherheitskopie des Materials anlegen und hast zusammen mit einer Karte immer mehr Speicherplatz (=Aufnahmedauer) zur Verfügung als bei einer Kamera ohne eingebauten Speicher.

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Antwort von Seik:

Hm, da sagst Du etwas. Der Preisunterschied liegt bei ca. 50,- EUR.

Jetzt bin ich aber am überlegen, ob dann nicht doch der HS60 mit seiner 120GB Festplatte für knapp 120,- EUR Mehrpreis gegenüber dem SD66 eine gute Wahl wäre.
120GB an SDs sind dann doch erheblich teurer. Das Zusatzgewicht sind 70g (320g statt 250g). Aber braucht man so viel Platz? Wieviel Stunden passen denn beispielsweise auf 16GB?

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Antwort von Jan:

Hallo,

Festplattenkameras sind bald überholt, ein paar Nachteile überwiegen halt.


Ich würde nur eine solche Kamera kaufen, wenn du wirklich so viel am Stück filmen möchtest. Rechne halt mal hoch, was im Urlaub bei Dir so anfällt. Wer einen Laptop oder eine Mini Festplatte mitnimmt, brauch auch keinen Riesen-Festplattenspeicher.


16 GB sind bei bester Qualität der Pana für 120 min gut, bei Sony CX 115 für 80 min (da die mit höherer 24 MBit/sek Datenrate arbeiten).


VG
Jan

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Antwort von Seik:

Ende September geht es auf eine fast 3-wöchige Karibik-Kreuzfahrt, da wird vermutlich einiges zusammen kommen.

Der Hinweis mit der Mini-HD hört sich interessant an. Spielt man die Daten dann vom Camcorder direkt auf die HD oder benötigt man dafür noch einen Laptop? Oder wie genau funktioniert das? Es wäre natürlich ideal, wenn man dann mit ein oder zwei SD(HC)-Karten auskäme, um sie dann abends einfach auf die Platte zu verschieben. Für die Kamera könnte man das dann auch noch benutzen. Dann würde der SD66 vollkommen ausreichen und das "gesparte" Geld könnte man in eine Mini-HD investieren.

VG
Seik

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Antwort von Jan:

Hallo,


direkt auf eine Festplatte überspielen kann ja im Moment nur Sony (CX 115) in dieser Preisklasse.

Ich meinte die eigentlich aus der Fotobranche üblichen Mini Festplatten, wobei man entweder per USB oder per Kartenschacht überspielt. Diese Geräte haben zb 40, 60, 80 oder 120 GB Speicher und sind recht klein. Viele haben auch einen eingebauten Akku für ca 5-10 GB Überspielung.

Manche Geräte haben auch einen Vorschau LCD, leider oft aber nur für JPEG Fotos.

Leider gibt es nicht mehr viele Firmen (Jobo hat zb aufgehört). Kaufen kann man sie aber schon noch.

VG
Jan

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Antwort von Seik:

direkt auf eine Festplatte überspielen kann ja im Moment nur Sony (CX 115) in dieser Preisklasse.

Ich meinte die eigentlich aus der Fotobranche üblichen Mini Festplatten, wobei man entweder per USB oder per Kartenschacht überspielt. Hm, irgendwie stehe ich auf dem Schlauch und ich verstehe den Unterschied zwischen den Festplatten nicht?

Mir würde es ausreichen, wenn ich meine SDHC-Karte(n) abends auf eine Festplatte kopieren könnte, um mir den Kauf mehrerer der recht teuren SDHC-Karten ersparen zu können.

Ein "Preview" der kopierten Videos wäre zwar nett, aber eher eine Spielerei. Mir geht es vorrangig um eine günstige Speichermöglichkeit neben den Speicherkarten selbst, ohne dabei den Umweg über einen Laptop oder ähnliches zu benötigen.

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Antwort von Jan:

Genau

Sony kann halt aktuell direkt mit einem USB Kabel und einer (Computer) Festplatte ohne Computer die Daten überspielen. Einige grosse Computer Festplatten sind recht günstig zu haben.

Bei Pana muss halt die Karte entnommen werden, oder mit einer dafür vorgesehenen "Foto"+"Video"speicherfestplatte per USB überspielen.


VG
Jan

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Antwort von Seik:

Ah, ok, danke Dir!

Kannst Du ein bestimmtes Gerät oder einen Hersteller empfehlen? Oder hast Du vielleicht einen Link parat?

Irgendwie tu ich mich schwer entsprechende Festplatten mit SD(HC)-Slot und eigener Kopierfunktion zu finden.

VG
Seik


Edit: Ah, "Photobank" ist der richtige Suchbegriff!
Gibt es trotzdem Empfehlungen oder Firmen von denen man besser die Finger läßt?

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Antwort von Jan:

Früher waren mal die angesprochenen Geräte der Firma Jobo ganz beliebt, nur hat Jobo vor ein paar Monaten aufgehört.

Der Markt hat sich verändert, da die Speicherkarten immer günstiger geworden sind, lohnen sich diese "Photobänke" nur bedingt.

Jobo Giga"s hab ich damals selbst oft verwendet, Geräte von Braun oder Hama waren für mich damals weniger gut.

Mein Jobo hat dann mit eingebautem Akku ca 5 GB direkt von SD Karte überspielt, mit Strom natürlich länger.


Ein paar grössere Hersteller haben auch die Produktion eingestellt oder sich ganz vom Markt verabschiedet.


Wenn die Kamera direkt mit der Photobank (ja auch einer der richtigen Namen) per USB angedockt werden soll, dann muss sie OTG fähig sein.



Einen richtigen aktuellen Tipp hab ich nicht, es sind im Moment auch kaum Testberichte auf dem Markt. Ich habe eher in 32 GB Speicherkarten investiert, nur kann das beim Kauf mehrerer Karten teuer werden.


VG
Jan

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Antwort von Seik:

Ja, so richtig auf dem Vormarsch sind die Photobänke nicht mehr.

Mein Problem dabei ist auch, dass ich vermutlich nur im kommendem dreiwöchigem Urlaub Bedarf für einen entsprechenden Phototank habe. Ansonsten filmt man doch kaum mehr als auf ein oder zwei 32GB SDs passt.

Deswegen bin ich mir auch absolut nicht sicher, was für mich die richtige Lösung ist. *seufz*

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