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Infoseite // Test: Atomos Shogun - 4K-Kamera ohne Sensor



Newsmeldung von slashCAM:


Test: Test: Atomos Shogun - 4K-Kamera ohne Sensor von rudi - 19 Feb 2015 16:53:00
>Mit dem Shogun hat Atomos definitiv einen Nerv getroffen. Wir spielen jetzt schon länger mit dem Recorder herum und wollen euch einmal unsere aktuelle Sicht der Dinge darlegen.
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Antwort von wp:

Was kommt da eigentlich am HDMI-Ausgang der D810 raus?
Hat sich da irgendwas gegenüber der Alten geändert?

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Antwort von -paleface-:

Negative Punkte wären meiner Meinung noch:
-Das Abspielen alter Clips finde ich nicht übersichtlich
-Der Koffer ist nett, aber durch das 2 Ebenen Design sehe ich mich schon bald Schaustoff in der Hand halten. Weil was abbrechen wird.
-Die Beschriftung AUF dem Shogun selbst ist bei mir schief und bei einem Bekannten sogar schon abgegangen. Also nicht sehr hochwertig gemacht.
-Und man muss bedenken...das Teil ist nicht leicht.

Mal eben an einen kleinen dünnen Magic Arm hängen ist nicht. Kauft euch was ordentliches.

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Antwort von r.p.television:

Was ich wie damals wie auch schon beim 7Q als ärgerlich empfinde ist das sehr kryptische Gemauschel was in Zukunft gehen soll.
Alles sehr vage.
Für mich wäre der Shogun ein klasse Ding wenn ich damit mit der FS700R wie beim 7Q gleichwertig alle Frameraten in 4kRaw aufnehmen kann wie auch mit der Sony-Lösung.
Da hält sich Atomos noch sehr bedeckt und nirgendwo werden Fragen ohne Ausweichen beantwortet. 30p würden gehen und zukünftig ist mehr möglich. Aber mit solchen Aussagen ködert man mich nicht.
Dann hätte ich für den Einsatz auf dem DJI Ronin eine weitere externe Rekording-Möglichkeit die nicht weitere 2,5 Kilo Gewicht auflädt wie bei der Sony-Lösung.
Die konstengünstigen SSDs machen die Anschaffung auch unter dem Strich erschwinglich was beim 7Q schnell teuer wird.
Der 7Q speichert ursprünglich bereits komprimiertes, proprietäres Sony-Raw aufgeschlüsselt absolut unkomprimiert ab was eine sagenhafte Platzverschwendung um den Faktor 2,5 darstellt. Um eine Stunde 4k abzuspeichern brauche ich 1,25 Terabyte wo bei der Sony-Lösung ohne Verlust nur 512 Gigabyte reichen. In der Archivierung ein entscheidender Vorteil. Auch weil sich das Sony-Raw viel leichter weiter bearbeiten lässt.
Bei kostengünstigen SSDs wie beim Shogun könnte dieser Makel verschmerzbar sein da man zumindest während der Aufnahme genug günstigen Speicher verfügbar hat ohne ständig das Laptop aufbauen zu müssen. Wenn mal Raw archivieren will aber weiterhin nicht so elegant wie die Sony-Lösung.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich bereite gerade den Shogun/GH4 auf ihren ersten Mehrtägigen Einsatz vor.
Habe alles so ans Rig bekommen, das er fast nur ein Moni ist und flexibel rotierbar ist.
Habe jetzt alle Kabel am start und kann ihn via Bebob Zoe oben am Cagegriff easy starten.

Bei Amazon gab es jetzt noch mal ein schwung 6600 Akkus und 2 SSDs.
Habe mir das weiche Klettband um die Kanten geklebt und mir aus schwarzem dicken Tonpapier einen Tubus geklebt, den ich schnell mit der anderen Klettseite dranpappen kann, wenn ich ihn brauche.

Gegen die ersten Ängste dass das Teil zu plastiklike ist, hat sich eine Beruhigung eingestellt und ich habe ein ganz gutes gefühl was den Einsatz im Alltag anbelangt.
Das Micro HDMI Kabel habe ich an den Rods so festgeklemmt, das sich der Stecker in der Cam nicht mehr bewegt!

Die Funktionen sind super und ich vermisse fast nichts.
Ausfälle hat es bisher noch nicht gegeben.

Was ich erstaunlich finde ist, wie sich dieses kleine Ding die Leistung aus dem Ärmel schüttelt, denn alles geht ohne delay und wenn ich ausversehen kurz stop und direkt wieder start drücke, macht er das sogar genauso.

AUch das flinke abspielen der riesen files und auch das man darin scrobben kann als wäre es SD Material, ist der Hammer!
Diese Funktion werde ich mit meinem Kunden vor Ort richtig geniesen, denn nichts ist so nerfig wie im Playmenü einer DSLR rumzufummeln, selbst wenn man einen 15"er Moni dran hängen hat.

Ich bin wirklich gespannt wie es laufen wird, ob ich mich direkt daran gewöhne und auch wie es hinterher in der Post ist.

Aber eines kann ich schon jetzt sagen, so wie slashcam auch schon, den Shogun als FHD Moni kann ich schon jetzt nicht mehr wieder hergeben!
Kein Vergleich zu einem Standard 7" er mit 800x600 Auflösung!
Fokussieren ist da gleich ein ganz neuer Begriff!

Und wenn dann jetzt noch das update kommt, kann ich vielleicht wieder meinen EVF anschliessen!

Meiner heißt übrigens schon lange nicht mehr shogun, das putzen hat der Schrift den Rest gegeben, aber angeblich soll das bei den neuen Modellen nicht mehr passieren und die alten bekommen kostenlos neue!

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Antwort von iasi:

kleine leichte Kamera auf eine Gimbal ala Nebula 4000 und getrennt dazu nur an einem Kabel der Shogun wäre reizvoll.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Oder unten am Steady als Gegengewicht!

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Antwort von wolfgang:

Also es stimmt natürlich: die micro-HDMI-Schnittstelle der GH4 ist ist für den Shogun eine Krücke. Allerdings ist der Umgang damit nicht so dramatisch wie im Artikel dargestellt. Man nimmt halt ein Cage welches eine entsprechende mechanische Klemme hat, mit der man das HDMI-Kabel sichert und gut ist es.

Klare wäre mich eine normal-große HDMI-Buchse oder noch besser SDI Schnittstelle lieber. Man muss halt vorsichtig sein und sich mit Klemmen am Cage helfen - und das geht durchaus.

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Antwort von ruessel:

Die Steckzyklen am Mini HDMI eines Herstellers (Gold beschichtet) ist mit 3.000 angegeben. Normal HDMI ca. 12.000 Zyklen.

Mini HDMI 5 mal am Tag gesteckt = Ausfall nach ca. 2 Jahren.
(Bis dahin gibt es was neues in 8K)

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Antwort von iasi:

Oder unten am Steady als Gegengewicht! oder so

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Antwort von Mikepro:

Die Steckzyklen am Mini HDMI eines Herstellers (Gold beschichtet) ist mit 3.000 angegeben. Normal HDMI ca. 12.000 Zyklen.

Mini HDMI 5 mal am Tag gesteckt = Ausfall nach ca. 2 Jahren.
(Bis dahin gibt es was neues in 8K) Das Hdmi Kabel möchte ich sehen. Wer wirklich produktiv arbeitet, auch mal unter Zeitdruck, und nicht nur die Vögel im Garten filmt, der hasst Micro Hdmi, Mini hdmi und einige bestimmt auch hdmi.
Bei Dslrs kann ichs ja verstehen aber bei Video Equipment doch bitte mindestens Hdmi.

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Antwort von glitchsuperdrall:

Du meine Güte!
Dann halt einen Lock-port druff und gibts sicher 349 Tunig-zulieferer, die
den Hdmi customizen und die totaeln Titanriggs drum bauen. Bis zum
jahresende gibts sicher noch 5 Darsteller, der Preis geht auf 700 Euro
runter und die üblichen 2 Verdächtigen zaubern dann je drei, vier Sub-mo-delle aus dem Hut, und die besseren werden ihren Point of Sale mit
Prämiumbuchsen verdienen. Und bei so manchen werden die Armeen der Finsterniss und der selbstgestrickten Häubchen üner echte und große !!!
VOLL-HDMI-PORTS staunen. manche mit micro-hydrodynamischen Stossdämpfern und Internetseminaren wie man ein Kabel aussteckt.
Da tut sich was. Toller Test.
Shogun *** PRIME
wer füllt mir das *** noch aus?
Lustig is die super crypische Antwort, die ich vom Gegendarsteller auf eine
Anfrage bekam = mauschel mauschel abra kadabra codes codec nix wir sagen dir es is... oder so.
Kundenbindung light.
Oder Mauerziegel von Sony. wenn.. wenn falls.. falls bald.. ja bald..wenn..

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Antwort von domain:

Man kann auch mit knetbarem Gummi aus dem Autozubehörhandel so kleine kegelförmige Vulkane um die sensiblen Anschlüsse formieren. Sieht Scheiße aus, hält aber wesentliche Kräfte von den Verbindungen ab :-)

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Antwort von mediadesign:

Kann der Shogun eigentlich auch in kleineren Formaten aufzeichnen, die nicht so viel Speicherplatz fressen? Neben der Verwendung als Aufzeichnungsmedium für Prores wollen wir den nämlich auch als Rekorder für unseren Videomischer bei Veranstaltungen benutzen und die haben teilweise eine Länge von 2,5 Stunden.

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Antwort von rush:

Die Frage die sich mir eher stellt und auch immer schon gestellt hat... Braucht man so ein Ding wirklich? Spätestens mit der GH5 werden die teile doch im Prinzip unnötig. Bei einer Ursa Mini zum Bleistift in meinen Augen ebenfalls irrelevant.

Und an 8 Bit 420 Mühlen habe ich es sowieso nie verstanden...

Als Sucher nehme ich persönlich viel lieber einen Sucher/EVF und keinen bulligen Monitor der gebändigt und mit Strom und Speicher versorgt werden will. Eine GH4 mutiert damit jedenfalls zu einer sehr Auslandenden Kamera und ohne Rig wird es dann schon schwieriger.

Abgesehen von der Ungewissheit der Kompatibilität in Verbindung mit künftigen Kameras.

Sind wie gesagt meine persönlichen Gründe die mich immer wieder einholen und ich so gar keinen Grund/Sinn eines solchen Gerätes für meine Zwecke sehe.

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