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Infoseite // Final Cut Pro X 10.1.4 mit nativem MXF Im-/Export + Bugfixes



Newsmeldung von slashCAM:


Apple hat soeben ein Update zu FCPX veröffentlicht, mit dem sich nun MXF-Dateien nativ Importieren, Bearbeiten und Exportieren lassen




Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Final Cut Pro X 10.1.4 mit nativem MXF Im-/Export + Bugfixes


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Antwort von godehart:

Ja schön, nur zu spät. Mittlerweile ist der Zug für FCP wirklich sowas von abgefahren. Inzwischen haben sich sehr viele (öffentlich rechtliche) Sender für Premiere CC entschieden. Sicher kann man mit FCP-X arbeiten, nur reichen da wahrscheinlich nicht 2 Tage Umschulung. Ausserdem ist das Filemanagment von FCX für jeden Sysadmin ein graus.

Schade dass sich Apple aus der professionellen Video Schiene zurückgezogen hat. Ich mochte das alte FCP7. Aber Premiere CC ist ein würdiger Nachfolger.

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Antwort von Wingis:

Ja, ich denke auch, dass Apple im professionellen Sektor erstmal ordentlich Federn lassen mußte. Aber ich denke dennoch, dass sie das wußten und in Kauf genommen haben. Und allein der Preis zeigt, auf wen Apple mit dem neuen FCPX gezielt hat. Nach vielen Updates mausert sich Final Cut aber mittlerweile wieder zu einem ernstzunehmenderen Schnittprogramm, das eine völlig neue Arbeitsweise erzwingt, die nicht unbedingt schlechter, aber auf jeden Fall völlig anders ist. Innerhalb der gewachsenen Broadcast-Strukturen eckt FCPX aber auf jeden Fall noch mit zu vielen Workarounds an und ist daher dort nicht ohne weiteres brauchbar.

Ich denke dennoch, dass Apple versuchen wird, den Profi-Bereich nach und nach über die Updates doch noch mal wieder auf einen Blick einzuladen. Wie clever diese Vorgehensweise des erst abschreckens und dann anlockens allerding war, bezweifle ich. Wer seinen kompletten Workflow einmal umgestellt hat, wird bestimmt nicht so schnell zu einer Firma zurückkehren, die einen derart vor die Wand hat fahren lassen. Für alle anderen, besonders die Einsteiger, kann FCPX für den Preis dennoch durchaus einen Blick und zumindest die Installation der Demo wert sein.

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Antwort von Jott:

Das alte fcp x hatte aber auch nichts mit MXF am Hut (nur via Plug Ins) und war trotzdem ein Riesenerfolg.

Der harte Kulturschock-Schnitt zu fcp x war sicher umschlau von Apple. Ich kann nur raten: die gingen wohl vom schnellen Untergang der Broadcaster und deren althergebrachten Strukturen aus, die daher nicht mehr berücksichtigt wurden. Totgesagte leben aber länger, und jetzt werden sie doch noch direkt bedient (was allerdings vorher schon mit Plug-Ins ging).

Was die Akzeptanz von fcp x bei Sendern angeht: doch, das Pflänzchen gedeiht, wenn auch langsam. Die BBC - so las man - installiert eine vierstellige Anzahl an Schnittplätzen.

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Antwort von godehart:

Ja das mit der BBC hab ich gelesen und es wird auch immer wieder angeführt als Vorzeige-Projekt. Das geht vielleicht auch, wenn man einen Apple-Mitarbeiter dazubekommt, der sich mit den Nöten eines Sender beschäftigt. Hier in Dtl. hat sich Apple einfach nicht gekümmert. Ganz anders als Adobe, da waren Fachleute im Haus (mdr) und sind explizit auf Fragen und Wünsche eingegangen. Und der Dozent der Schulung meinte, dass mittlerweile so gut wie alle Dritten und das ZDF Plätze mit Premiere haben.

Ich selbst bin Freier Cutter, durch die Umstellung beim Sender gehts bei mir auch mit Premiere weiter. Ich will ja nicht 2 Lizenzen bezahlen.

Ach und wo wir gerade dabei sind, für nur 1150€ zzgl Steuer kann man dann auch das Programm lernen und bekommt ein hübsches Zertifikat. *hust.

http://leipzigschoolofdesign.de/kursdet ... 2015.html

...sachen gibs. Vielleicht sollte ich auch auf Schulungen umsteigen.

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Antwort von dnalor:

Ich finde es positiv, das kaum jemand mit FCPX arbeitet. Einer meiner Kunden kommt gerade auf die Idee, dass er auch alle Projektdaten haben möchte. Die verkaufe ich ihm dann auch. Aber die Chance, das die Projekte bei Änderungen wieder zu mir zurückkommen ist recht hoch, weil eben sonst kaum jemand FCPX nutzt:-).

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Antwort von Valentino:

Naja so wenige FCP-X User gibt es dann auch nicht und dein Kunde ist wahrscheinlich auch nicht auf den Kopf gefallen.

Wenn der mal in einem Apple Store sieht, was die Soft und Hardware kostet, dann überlegt er sich schon zweimal ob er zu dir kommt um ein paar Kleinigkeiten zu ändern.

Am Ende hat dein Kunde schon jemanden mit einem FCPX System an der Hand, der günstiger ist und wollte genau aus diesem Grund die Projektdaten.

Vor einer Abwanderungen an einen anderen Dienstleister hat keiner der großen NLE Syteme Besitzer etwas in der Hand, außer das er seinem
Kunden klar gemacht hat das er das Endprodukt nur bei ihm bekommt.

Egal ob FCPX, Avid, Premiere oder Davinci stehen da schon genug Studis in den Startlöchern die den Auftrag auch übernehmen könnten.

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Antwort von dnalor:

Wie jetzt - ich dachte ich wäre der einzige, der das benutzt? Hier liest man doch immer, das dass kein Profi bedienen kann und will, wg. Umstellung und so.
Mist, jetzt muss ich doch mal auf den Movie-Maker umsteigen, den benutzt garantiert niemand mehr.

@ Valentino
Spass beiseite, das mein Beitrag nicht so ganz ernst gemeint war, kann man wohl an dem Smiley am Ende sehen. Mir ist es auch egal, wer was benutzt, am Ende kommt es darauf an mit was man am schnellsten und besten Arbeiten kann und nicht mit was die BBC oder das ZDF schneidet.

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Antwort von Jott:

"Egal ob FCPX, Avid, Premiere oder Davinci stehen da schon genug Studis in den Startlöchern die den Auftrag auch übernehmen könnten."

Klar, das sind dann die Leute, die sich massiv über die paar Euro im Monat für ein Adobe-Paket aufregen. Software darf doch gefälligst nichts kosten, der Hackintosh für ein paar Hunderter war ja schon teuer genug! :-)


Aber ja, wenn ein Auftraggeber konsequent das Billigste sucht, wird er immer weiter ziehen - am Ende zu myhammer, wo sich noch die ganz Verzweifelten gegenseitig unterbieten. Das ist die Kehrseite des Preisverfalls beim Handwerkszeug der Filmschaffenden.

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Antwort von RUKfilms:

hört dieses thema denn nie auf?
nein fcpX wird von fast niemandem verwendet, schon gar nicht professionell....sie haben das programm just 4 fun entwickelt und die erneuerungen werden von praktikanten erstellt. eigentlich das ganze programm, denn es wirft ja kein gewinn ab.
frag mich echt woher manche ihr wissen haben und vor allem die fakten!
googelt doch mal nach fcpx und studios...

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Antwort von Frank Glencairn:

h
googelt doch mal nach fcpx und studios... Hehehe, der erste Eintrag ist bei mir: support.apple.com

Der zweite Eintrag ist GigaApple mit folgendem Text:

"Den weltbesten Cuttern sei die Kinnlade heruntergefallen: Die Videoschnitt-Software Final Cut Pro ist komplett überarbeitet worden,"

ja,ja ich weiß... trotzdem witzig

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Antwort von motiongroup:

hört dieses thema denn nie auf? und hast dir was anderes erwartet RUKfilms? Ist überall das gleiche rund um den Globus, ab und an eventuell unter anderem Namen aber mit gleichem Tenor..

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Antwort von Goldwingfahrer:

Die BBC - so las man - installiert eine vierstellige Anzahl an Schnittplätzen. Wie wenn man alles glauben könnte was da so im Blätterwald geschrieben wird.

Schau doch mal den Inhalt des ersten Links an

https://www.slashcam.de/info/Final-Cut-P ... 36589.html

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Antwort von Jott:

Wir haben hier das Privileg, fcp x zu kennen und auch tatsächlich zu nutzen (ja, professionell, für richtige gut bezahlte Projekte) und vom massiven Geschwindigkeitsgewinn gegenüber anderen NLEs in der täglichen Arbeit zu profitieren. Yep, schnöder Kapitalismus. Aber auch Spaß.

Was der Typ in diesen fcp contra Edius-Blogger-Videos in seinem Wohnzimmer am Schluss verzapft - dass man stundenlang warten müsse, bis man schneiden kann - ist eines dieser gern erzählten Märchen in langen Winternächten vor dem Kamin. Wieso tut er das? Und glauben die Leute den Quatsch tatsächlich? Immer wieder unterhaltsam.

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Antwort von motiongroup:

ich hab's zwar verlinkt aber nicht komplett angesehen.... hat er das wirklich gesagt? ich glaub's kaum schneidet er doch seit Anbeginn damit und fcpx konnte das von Anfang an.. hmmm
sch*** egal wayne kümmert's

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Antwort von thyl:

Und weiter kein Import von CinemaDNG. das schließlich auch in einer Variante als MXF-Container daher kommen kann. Wenn wohl auch die D16 das derzeit nicht hat.

http://support.apple.com/kb/DL1396?view ... cale=en_US

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Antwort von Goldwingfahrer:

BBC hat tatsächlich anno 2007 mehrere Arbeitsstationen mit FC gekauft,war zumindest damals in der Tagespresse zu lesen.Kann mich noch gut daran erinnern,wir hatten darüber auch in einem Forum diskutiert

Geschrieben wird viel..und dann siehts anders aus.
1985 war die Frist von England zur Umstellung aufs Dezimalsystem,abgelaufen.
Neu hört man dass England über 2 Milliarden an die Kasse in Brüssel bezahlen soll...wird aber kategorisch von Cameron abgelehnt.....
Nun aktuell siehts wieder anders aus......
Aber ich drifte ab......

Im Prinzip ists doch egal welches NLE man einsetzt,Hauptsache der Film ist dann anguckbar.

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Antwort von Jott:

Und weiter kein Import von CinemaDNG. Googelt man danach, finden sich diverse Workflows dafür. Wer will, der kann wohl durchaus. Aber klar, es wird sich immer irgend etwas finden, was nicht geht. Über was sollte man sich denn sonst aufregen? :-)

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Antwort von WoWu:

Da wird sich die BBC aber freuen, dass Apple OP1a genommen hat und nicht die, mit AVID gemeinsam entwickelte "OP-Atom" Struktur.
OP1a passt doch wieder nicht in direkte Anbindungen an existierende File-Strukturen.
Das gibt ja wieder eine munteres "Umpacken" und das separate "anfassen" von Einzelfile, beispielsweise für Messzwecke, ist in 1a auch nicht möglich.
Aber immerhin steht MXF drauf und 1a ist die Minimalausformung und wird jeden Einsteiger freuen aber ganz sicher nicht die BBC.
Sie hätten mal bei P2 nachschauen sollen, wie das da gelöst ist.

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Antwort von motiongroup:

nö Herr Dr., das konnte die bbc schon seit Ingex in Verbindung mit Cinegy's Archiv tools.

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Antwort von Jott:

http://www.bbc.co.uk/rd/blog/2014/10/de ... d-delivery

Den OP1a-Wrapper wollen sie. Schreiben sie selbst.

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Antwort von thyl:

Und weiter kein Import von CinemaDNG. Googelt man danach, finden sich diverse Workflows dafür. Wer will, der kann wohl durchaus. Aber klar, es wird sich immer irgend etwas finden, was nicht geht. Über was sollte man sich denn sonst aufregen? :-) Der einzige derzeit gute Ergebnisse liefernde Workflow ist über Resolve. Selbst das mitgelieferte LightPost gibt nach dem, was man so hört, keine guten Resultate (und exportiert in Rec.709, was weit unter dem physikalischen Farbraum der D16 bleibt). Und leider habe ich keinen Rechner, auf dem Resolve läuft. Habe extra auf der Photokina nachgefragt. 1 GB Graphikspeicher nötig. Nur weil mein Leben gerade so vollgelaufen ist, dass meine D16 sowieso gerade im Schrank vergammelt, bin ich noch nicht komplett frustriert.

Kann sein, dass Pomfort in zwei Wochen ne neue Version rausbringt, die ProRes 4444 XQ beherrscht, und LUTs, und alles wird gut. Aber derzeit ist es doof.

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Antwort von iMac27_edmedia:

das Update professionelle Videoformate fügt die MXF-Möglichkeit jetzt auch noch der Compressor-Version 3.5.2 hinzu, gerade festgestellt, wie auch den FCP X-Formaten die noch auf 10.7 laufen. Unter Yosemite ist Export via Compressor und via Final Cut Pro X möglich, leider werden angelegte 4 Spuren nur als Stereo als MXF exportiert, das war bei Final Cut Studio 3 bzw Final Cut Pro 7.03 besser.

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Antwort von Jott:

Geht das nicht über Roles und ein angepasstes Compressor-Setting? Die Presets sind alle für Stereo eingestellt, das ist richtig. Sind aber ja nur Presets.

Das Manual (Hilfe) scheint noch nicht aktualisiert zu sein?

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Antwort von WoWu:

nö Herr Dr., das konnte die bbc schon seit Ingex in Verbindung mit Cinegy's Archiv tools. Ach ... sag ich doch: umpacken, umpacken, umpacken.

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Antwort von R S K:

Geht das nicht über Roles und ein angepasstes Compressor-Setting? Ja klar geht das.

- RK

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Antwort von motiongroup:

Ach ... sag ich doch: umpacken, umpacken, umpacken. seit's an der Amwa Zertifizierungsfront mitmischen bleibt ihnen nichts anderes über als diese zu bedienen.

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Antwort von WoWu:

?? Sprichst Du von Apple ?
Die sind nicht mal associated menber bei AMWA.

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Antwort von motiongroup:

nein von der bbc, der AS-11 Zertifizierung und was in deren Spezifikation fällt

Jott hat's eh auch schon verlinkt

http://www.bbc.co.uk/rd/blog/2014/10/de ... d-delivery

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Antwort von WoWu:

Tja, das muss ich erst noch zeigen, denn die AS-11 Zertifizierung entspricht der AS-03.
Das sieht nicht so aus, dass das Apple macht, wenn man sieht, das nicht mal die einzelnen Files separiert sind.

(Der Link beschreibt auch nichts, ausser dem Rahmen und sagt überhaupt nichts über die Implementierung.)

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Antwort von motiongroup:

der link nicht aber sie dich mal bei AMWA um.. da steht es in den Specs, mehr gibts dazu nicht zu sagen.

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Antwort von WoWu:

Im Übrigen betrifft das nur das BBC-Delivery-Format in 8Bit (also das Ausstrahlungsformat) und nicht die Produktions-Ebene.
Wer einen Link setzt, sollte besser den Inhalt (vorher) verstanden haben.

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Antwort von motiongroup:

Wer einen Link setzt, sollte besser den Inhalt (vorher) verstanden haben. kommt jetzt wieder der Punkt an dem du beleidigend wirst...?

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Antwort von WoWu:

Nein, gar nicht, aber wahrscheinlich der Punkt, an dem Du mit der blinden Link-Setzerei nicht weiter kommst und andern vorschlägst, sich um Inhalte zu kümmern.
Vielleicht solltest Du Dich erst selbst einmal um Inhalte kümmern und dann Links setzen.

Schliesslich geht es doch hier um ein Produktions-Tool, wenn ich mich bei FCPx nicht täusche und daraus folgt ja wohl, dass man es bei MXF um ein Pattern handeln sollte, mit dem man individuell die einzelnen Content-Sorten anfassen kann, also um ein AS-02 oder AS-10 Tool.

Wenn man aber nur irgendwelche Stichworte im Internet sucht und dann nur das Google Ergebnis verlinkt ohne den Hintergrund verstanden zu habe, dann sollte man nicht gleich beleidigt sein, wenn das aufgeklärt wird.

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Antwort von motiongroup:

ich habe dir keine Links herausgesucht sonst hätte ich ihn dir direkt zu AMWA verlinkt.. anscheinend hast du den Link von Jott überlesen.
http://alex4d.com/notes/item/final-cut-pro-x-10-1-4
http://www.10dot1.co.uk/content/FCPX,%2 ... 0FINAL.pdf

Gute Nacht.

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Antwort von WoWu:

Wieder so ein Link, der nur gesetzt ist, ohne das man den Inhalt verstanden hat.
Da steht gleich ganz vorne: AS-11 spec which is becoming the widely adopted broadcast standard for delivery. Wenn man natürlich nicht weiss, wie MXF aufgebaut ist und das es sich verhält wie die "Profiles&Level" in den Codecs, dann wird man auch nicht zwischen Delivery und Production unterscheiden können und auch nicht um die einzelnen Funktionen, die in den unterschiedlichen Pattern möglich sind.
Es reicht nicht, nach OP1a zu suchen und nicht zu verstehen, was in dem Artikel angesprochen wird.
Und wenn es sich bei dem Pattern um AS-11 handelt, dann ist das ein Pattern, um Content an Kabelnetzbetreiber und Übertragungssysteme zu geben, aber kein Produktionspattern. Für ein Produktionstool ziemlich mager und mit dem, was AVID da in OP-A macht, nicht wirklich vergleichbar.

Aber, wie gesagt. wenn Du wieder aufgewacht bist, kannst Du ja mal einwenig nachlesen - und nicht nur in Blogs.
Ausserdem stehen bei Euch ja die langen Winterabende bevor.
Zeit, sich einwenig in seinem Hobby zu bilden.

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Antwort von motiongroup:

Gut, ich habe verstanden der Punkt ist erreicht an dem es keinen Sinn mehr macht weiter über dieses Thema diskutieren..

Polemik, Selbstüberschätzung bringen keinen Informationsgewinn. War vorauszusehen und spiegelt sich hier wie in anderen Freds wieder und damit ist es Lebenszeitvernichtung.

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Antwort von WoWu:

Ja, da gebe ich Dir Recht. Es bringt nichts, über komplexe Themen, wie MXF zu diskutieren, solange keine Basiskenntnisse vorhanden sind, sondern lediglich die Kenntnis darüber, unter welchem Link eventuell zusätzliche Informationen zu finden sind.

MXF ist nun einmal ein Standard, der unterschiedliche Anforderungsparameter abdeckt und dies in einer weiten Palette an Patterns darstellt.
Wenn man aber nicht einmal die Anforderungspattern von Produktion und Distribution unterscheiden kann, bringt es nichts, über Details zu reden.
Es ist wirklich Zeitverschwendung. Da geb' ich Dir Recht.

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Antwort von motiongroup:

war vorauszusehen das da noch mehr Unwissen aufgekocht wird und mit angeblichen wissen geprahlt obwohl du schon mal erwischt würdest das du dich fremder Federn bedient hast bei der Veröffentlichung einer der ersten oder gar der ersten Auflage deines allumfassenden Werkes..

aber weilst so scharfgescheit bist erkläre doch mal deine AS-2 AS-10 Querverweise bei der Umsetzung und Anwendung der kompletten Cinegy Infrastruktur der BBC Nordirland bei denen via cinegy's capture, ingest, Archive, in Richtung edit , Avid, fcp, fcpx und adobe weiter bis hin zu cinegy's playout AS-11 basierend umgesetzt ist..

mehr gibt's dazu nicht mehr zu sagen und wir konnten eh erst unlängst lesen wie beim Timecode Projekt ähnlich reagiert hast..

das war mein letztes Wort dazu..

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Antwort von WoWu:

Du hättest Deine eigenen Links mal lesen sollen.
Die AMWA erklärt das nämlich ziemlich anschaulich, worin der Unterschied zwischen den jeweiligen AS-Einordnungen besteht und deren Anwendung.
Und wenn Du jetzt noch die Abgrenzung bzw. die Anforderungen für die Produktionsebene brauchst, hilft Dir P2 weiter, das auf OP-A beruht und eine Filestruktur beschrieben wird, die von der BBC, gemeinsam mit AVID die Anforderungen für eine Produktionsebene eingebracht wurde (SMPTE 390M).
Wie ein Loader, egal ob der von cinegy's oder von digital heaven oder der TransferManager von Avid funktioniert, wirst Du ja wohl hoffentlich wissen -oder etwa auch nicht-?
Danach wirst Du dann aber wenigstens den Unterschied zwischen OP1a und OP-A kennen und die Unterschiede zwischen einem Delivery Pattern und einem Produktionspattern und vielleicht auch erkennen, was die BBC da in dem verlinkten Papier an Anforderung stellt, nämlich ein Delivery Pattern.
Aber zugegeben. MXF ist von den Broadcaster (SMPTE) für die Broadcaster gemacht.
Im Amateurbereich ist es wohl nicht so wichtig, solche Unterschiede zu kennen und dann passt das bei FCP auch wieder ins Bild denn das ist kein Produktionspattern sondern lediglich eine Ausspielung im Delivery Pattern, also nicht zu vergleichen mit dem, was AVID da, gemeinsam mit der BBC, als OP in den Standard eingebracht hat.
Aber für Omas Geburtstagsvideo ist das sowieso egal und Zeitverschwendung, sich damit auseinander zu setzen, da gebe ich Dir wieder Recht.

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Antwort von DV_Chris:

Also am besten finde ich noch immer den unsichtbaren Audio Mixer ;-)

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Antwort von motiongroup:

Morgen von der Front zurück.. Du meinst also allen Ernstes das OP1a nicht konform der as-2 as-10 ist und als Produktion pattern Usus ist..?

nicht ich sondern du bist anscheinend der Link Überflieger und eher Nichtversteher... eben für die Übergabe plattformübergreifend wurde die as-11 Zertifikation in Abstimmung mit der smpte aus dem bestehenden Wust an Eigenkreationen erfunden..

lies dir mal die Liste de Anbieter durch zum Thema Import und Export typ OP1aoder op-Atom da wird dir schnell klar wie die Lastverteilung aussieht besonders beim Export. Und wenn du den Weg zu deiner ersten klassischen Nebelkerze zum Thema Ingest gehst, stellt sich so oder so die Frage was der Rest soll.. also kaue weiter an den cocablättern und spare dir deine "aber ich weis da noch was Theorien "

geändert: ich glaub so ein Listerl für dich was wer mit wem man und darf gibt's noch irgendwo beim ehemaligen Anbieter Hamburg pro Media..
Also am besten finde ich noch immer den unsichtbaren Audio Mixer ;-) und ich freu mich am meisten darüber das ich auf den IST DER PUFFER LEER GEHT NIX MEHR EFFEKT verzichten kann.. ;-)

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Antwort von WoWu:

Du solltest vielleicht mal die Anforderungen eines Produktionspattern und eines Delivery Patterns unterscheiden.
Ausserdem solltest Du mal genauer lesen, denn es geht hier um AS-03 und nicht um AS-02 bez.. hier lediglich noch (im Wesentlichen) um die Codec Erweiterung im AS-11.
The headline features of AS-11 DPP HD files are:
1080i/25 AVC Intra video
24-bit, 48 kHz PCM audio
Some metadata describing the programme
MXF OP1a wrapper
A data rate of around 50 GB per hour
AS-11 spec which is becoming the widely adopted broadcast standard for delivery. Aber der Schwerpunkt ist nach wie vor, dass keines der delivery Pattern in irgendeiner weise, ohne aufwendige Transformation das OS-A ersetzt.
Und wenn die BBC für ihr delivery Pattern AS-11 mit AVC-I vorschreibt, das im Wesentlichen auf AS-03 (ohne AVC) aufsetzt, dann hat die ganze Verlinkung nichts mit einem Produktionspattern zu tun.
Schau Dir doch bitte nur mal die Einordnung des AMWA an, da beginnen die entsprechenden Pattern nämlich erst am Ende der Produktionskette und führen über die contribution und delivery. Genau das, was ich oben beschrieben habe.
Das Schaubild wirst Du ja wohl noch ohne Englischkenntnisse verstehen.
Und genau darum geht es nämlich, dass FCP wohl eher ein Bearbeitungsprogramm (wie auch AVID) ist, aber eben kein solches Pattern zur verfügung stellt, das man sich mühsam mit einem Loader herstellen muss. Was dann im Nachgang wieder zu den bekannten Inkompartibilitäten führt.
Solche Contributions- oder Delivery Pattern bietet ja nun mittlerweile schon jede zweite Softwarebude an.
Aber wenigstens hat das dazu geführt, dass Appel nach fast 10 Jahren auch AVC-I anbieten muss.
Bisher hatten sie das ja auch noch nicht im Schirm.
Aber bei MXF haben sie immer noch reichlich Nachholbedarf.
Das sollten sie sich mal bei AVID anschauen, wie das geht, wenn sie wirklich vorhaben, professionell zu werden.

Und die "Lastenverteilung" im Hinblick auf die "Anbieter" solltest Du mal erklären und nicht nur kryptisch in den Raum stellen.
Manchmal habe ich den Eindruck, Du weisst gar nicht, wovon Du sprichst.

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Antwort von R S K:

Ich finde es einfach nur herrlich, wie bestimmte Leute allen Ernstes noch immer „BROADCAST" als ein Maßstab für irgendwas hochhalten. :-D

Da muss man sich doch echt fragen auf welchem Planeten und/oder Jahrhundert diejenigen leben, dass sie meinen der Braodcastbereich (erst recht in Deutschland!) für mehr als alteingesessene, veraltete Zeiten steht, wo sich rein gar nichts bewegt. Oder dass die irgendwas auch nur im entferntesten damit zu tun hätten was heute oder gar MORGEN relevant sein könnte. Ein herzliches LOL. Wo Rentner, und die die es bald werden sollen, sich darüber echauffieren wenn einer nicht weiß was ein Colorbar, ein KHz-Ton oder ein Abekas-DVE ist! Ein Berufszweig der gerade noch so für einen einstelligen Prozentanteil des ganzen Marktes steht. Scheinbar hat keiner von denen Kinder und weiß was tatsächlich eine Relevanz hat. Eine Welt (auch Realität genannt) wo solche Dinge wie OP1-tralalablabla so viel Relevanz und Bedeutung haben wie eine Brille für einen Blinden.

- RK

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Antwort von Jott:

Wer damit zu tun hat: MXF wird importiert, egal ob 1a oder atomar, man kann in fcp x die Metadaten verwursten, kann überall "Apple ist nur für Omageburtstage" reinschreiben und das geschnittene Produkt mundgerecht auf die Server der Sender delivern, mit XDCAM oder AVC-Intra im Container, je nachdem, wie sie es vorschreiben. Jetzt halt zum Nulltarif ohne die bisherigen Plug Ins der bekannten Anbieter. Von wem das Hamburg Pro Media-Tool aufgekauft wurde, kann man sich ja zusammenreimen.

Es hat sich also nichts geändert, außer einer dicken Ersparnis. Muss man verstehen, wieso deshalb manchen die Sicherung durchbrennt?

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Antwort von WoWu:

@ RK
Es geht doch gar nicht um Broadcast.
Das Papier (Link der BBC) hat lediglich Jott eingebracht, weil er gemeint hat, damit den Bereich abdecken zu können, aber gar nicht gemerkt, dass das mit den Funktionalitäten, die beispielsweise AVID über MXF-OP-A in das System eingebracht hat, gar nicht abdeckt. -und offensichtlich immer noch glaubt, dass das lediglich etwas mit dem Import zu tun hat-.

Es geht also nicht um Broadcast oder nicht Broadcast -im Sinne von "Sendeanstalt"- sondern um einen Funktionsumfang von MXF, den Apple auch heute, trotz MXF Erweiterung nicht abdeckt und sich insbesondere auf die Handhabbarkeit der Files in einer Produktionsumgebung, die den Zugriff in einem Netzwerk ermöglicht, nicht bietet sowie weitere Formathandhabungen nicht (z.B. uncompresed in einem MXF-Wrapper).

Solche Anforderungen kommen nun mal überwiegend in Broadcast-Produktionsumgebungen oder in Produktionsumgebungen vor, die mit hohen Datenraten in MXF arbeiten.
Insofern steht der Begriff (Broadcast) für eine Produktionsumgebung im hohen Datenratenbereich und mit flexiblem Zugriff in einem Assetnetzwert.

Das grosse Problem in diesem Thread, ist, dass einige hier im Thread anscheinend MXF überhaupt nicht ausreichend kennen, um die Unterschiede auch nur Ansatzweise zwischen den OPs zu erkennen und auch offenbar nicht in der Lage sich, sich darüber mal Gedanken zu machen.

Aber ich habe oben nun schon mehrfach gesagt, dass es die nicht betrifft, die Omas Geburtstagsvideo machen, denn die brauchen OP-A ganz sicher nicht.
Auch nicht die, die lediglich ein fertiges File in Delivery Level ausgeben wollen.
Nur ist eben das, was Apple da implementiert hat, nicht mit dem zu vergleichen, was AVID (und andere NLEs) in Bezug auf MXF in der Produktionsumgebung zu bieten hat sondern lediglich etwas, das mit Produktion wenig zu tun hat sondern lediglich ein einfaches Ausspiel-Tool im Delivery level.

Wer aber in MXF in einem Netzwert produziert, wird MXF aber sicher etwas differenzierter sehen. Insofern steht -wie gesagt- "Broadcast" nicht nur für "Sendeanstalt" sondern allgemein für Produktionen im MXF-Netzwerk.
MXF ist nunmal eine Art "Toolbox" mit den unterschiedlichsten Performanzen.
Wer aber, wie einige hier, alles mit derselben Zange macht, der wird solche Unterschiede sie nicht kennen und auch nicht brauchen.
Der braucht dann aber auch nur einen Codec, einen Level, ein Profile und bei HDMI auch nur die 1.2er Version.
Das ändert aber nichts daran, dass einige im Produktionsumfeld auch mit andern Tools umgehen können. -Für die steht der Begriff "Broadcast" dann als Synonym.

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Antwort von Jott:

Und wieso regen "die" - ist Ruheständler wowu deren Sprachrohr? - sich dann über fcp x auf? "Die" haben doch sowieso viel teurere Spielsachen. Nein, die regen sich sicher nicht auf.

Erfrischend ist, wenn man zum Beispiel Content zu amazon hochspielt (einer der Totengräber der alten Senderstrukturen): deren Anforderungen passen auf eine Seite, und sie wollen - öhm - einfach nur ProRes. Aber klar, das sind nicht "die".

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Antwort von WoWu:

Weil amazon nicht die BBC ist und "Totengräber" senden auch Omas Geburtstagsvideo von VHS.

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Antwort von Jott:

Klar doch! :-)

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Antwort von R S K:

Erst heißt es...
Es geht doch gar nicht um Broadcast. ... dann fährst du fort und holst groß aus um zu erklären wie wichtig es FÜR BROADCAST ist. Verstehe.
Das grosse Problem in diesem Thread, ist, dass einige hier im Thread anscheinend MXF überhaupt nicht ausreichend kennen, um die Unterschiede auch nur Ansatzweise zwischen den OPs zu erkennen und auch offenbar nicht in der Lage sich, sich darüber mal Gedanken zu machen. Hmmmm... vielleicht weil, wie schon gesagt, MXF scheinbar nur für dich in dem Maße interessant oder irgendwie relevant ist? (Für die Ausgabe sowieso) Und für die 98+% der schneidenden Bevölkerung es eben komplett irrelevant ist? Jedenfalls über dem hinaus was sie mit dem neuen Import/Export bekommen haben? (Spoiler: ja.) Da muss man nur in allen einschlägigen Foren und Gruppen schauen und sehen, dass die Freude darüber ca. 100:1 steht gegenüber den „Enttäuschten" (die i.d.R. gar nicht erst X im Einsatz haben. Welch Überraschung.) Und die anderen die noch mehr brauchen, benutzen sowieso schon was anderes. Oder können es sich hinzukaufen, wie es im übrigen mit nahezu jedem anderen NLE auch von Nöten ist. Also weiß ich nicht was du mit deinem m.E. völlig bei den Haaren herbeigezogenem „Problem" genau bezweckst. Ausser dich vielleicht als großen „MXF-Versteher" zu profilieren? Nur weiß ich nicht wen das heute noch imponieren sollte. Vor allem wo es endlose Beispiele aus allen Bereichen der Produktion gibt die klar zeigen, dass X auch schon VOR diesem Update alles andere als ein „Problem" war oder irgendeine Art „Insellösung", so leid es mir tut.

Ich für mein Teil arbeite seit Jahren mit diversen Sendeanstalten zusammen und habe auch schon Material für die BBC aufbereitet. Und die Tatsache, dass ich mit X arbeite bzw. dessen Ausgabemöglichkeiten waren bis dato nicht ein mal ein Problem. Komisch. Aber das ganze scheint auch nur auf deine Theorien und nicht auf einer tatsächlichen Praxis zu beruhen.
Aber ich habe oben nun schon mehrfach gesagt, dass es die nicht betrifft, die Omas Geburtstagsvideo machen Sorry, aber allein mit so einem Spruch disqualifizierst du dich sowieso von jeglicher sachlich, vernünftigen Diskussion und zeigt m.E. nur den eigentlichen Sinn und Zweck hinter deiner Beteiligung am Thema.
Das ändert aber nichts daran, dass einige im Produktionsumfeld auch mit andern Tools umgehen können. Die <2%, ja. Hurra. Wobei ich irgendwie das Gefühl habe, dass die schon die Lösung haben die sie brauchen, meinst du nicht? Aber im Zweifelsfall sind sie auch „Profi" genug um die jeweils benötigte Lösung zu finden, sei es mit oder ohne FCP X?

Fazit: dieses „Problem" existiert ganz klar nur in deinen vier Wänden und interessiert, bestenfalls, weniger Leute als hier Posts sind.

- RK

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Antwort von R S K:

Wer damit zu tun hat: MXF wird importiert, egal ob 1a oder atomar, man kann in fcp x die Metadaten verwursten, kann überall "Apple ist nur für Omageburtstage" reinschreiben und das geschnittene Produkt mundgerecht auf die Server der Sender delivern, mit XDCAM oder AVC-Intra im Container, je nachdem, wie sie es vorschreiben. Jetzt halt zum Nulltarif ohne die bisherigen Plug Ins der bekannten Anbieter. Von wem das Hamburg Pro Media-Tool aufgekauft wurde, kann man sich ja zusammenreimen.

Es hat sich also nichts geändert, außer einer dicken Ersparnis. Muss man verstehen, wieso deshalb manchen die Sicherung durchbrennt? Bringt das ganze so ziemlich 100% auf den Punkt, ja.

Die Sicherungen brennen nur bei den unter gutem alten Luddismus leidenden durch, die nicht wahr haben wollen, dass die Welt sich seit den 70er und 80er ohne sie weitergedreht hat und damit 99% ihres gewonnen Wissens zum Thema nahezu völlig überflüssig gemacht hat. Durch den minutiösen Versuch entsprechend alles neue und weniger komplexe pauschal als „Spielzeug" oder ähnliches zu diskreditieren, bekommen sie zumindest das Gefühl ihren hart erarbeiteten Status das kleine bisschen länger wahren zu können. Bei denen sich ein „Profi" darüber definiert wie viele EBU- und ISO-Normen er aus dem Stegreif richtig zitieren kann. Nicht ob derjenige vom eigentlichen Handwerk, dem Schnitt, praktisch etwas versteht und sich darüber und nicht über ein Softwarepaket und Kompressoren legitimiert. ;)

- RK

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Antwort von WoWu:

@RKS
Fazit: dieses „Problem" existiert ganz klar nur in deinen vier Wänden und interessiert, bestenfalls, weniger Leute als hier Posts sind. Das mag ja sein, dafür regst Du Dich aber ziemlich auf, das Gegenteil aufzuzeigen.
-Ist doch die Sache gar nicht wert-
Zumal sachlich von Dir kein Wort zu MXF fällt, es ist also fraglich, ob Du zum eigentlichen Kern überhaupt beitragen kannst oder nur zum polemischen Teil des Threads.
Und wenn MXF so überflüssig ist, wie Du meinst, dann mag das, -wie schon beschrieben- für Deine Produktionen zutreffen.
Warum sollte man daran zweifeln.
Viele in dem Geschäft kommen mit solchen Minimallösungen aus.
Es ist immer eine Frage der Komplexität einer Produktion.

Herzlichen Glückwunsch.

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Antwort von R S K:

… dafür regst Du Dich aber ziemlich auf :-)))))
Ja, ich bin ganz klar total aus dem Häuschen!
Zumal sachlich von Dir kein Wort zu MXF fällt Nein, natürlich nicht. Jedenfalls nicht das was du hören möchtest, nein. Egal dass es gar nicht mal um MXF an sich geht, sondern nur um die völlig unsinnige Behauptung, dass FCPs integration irgendwie auch nur im entferntesten (in der tatsächlichen, realen Welt, bei Leuten die auch in dem Beruf tätig sind, nicht nur von draussen draufschauen und mit völlig unsachlichen Maßstäben kommen) irgendwie unzureichend sein könnte. Die Fakten sprechen leider dagegen.
zum eigentlichen kern Sorry, aber der einzige der hier den „eigentlichen Kern" nicht zu verstehen scheint, bist scheinbar du.

Was auch erklärt warum du nur dieses eine kleine Segment zitiert hast.
Und wenn MXF so überflüssig ist, wie Du meinst Ich sehe du musst schon dazu über gehen mir Worte in den Mund zu legen um überhaupt noch irgendwas schreiben zu können? Denn dummerweise habe ich nie irgendwas über MXF als ganzes gesagt oder irgendwas was „überflüssig" auch nur ähnlich kommt.
Viele in dem Geschäft kommen mit solchen Minimallösungen zurecht.
Prima. Herzlichen Glückwunsch.
Genau. Sämtliche Produktionsstätte, von Werbung bis Hollywood Film, die auf FCP X bauen sind einfach nicht so fachlich gesegnet und „professionell" anspruchsvoll wie du. Das Maß aller Dinge. Wer nicht AtomOPtralala als Mindestvoraussetzung hat, der kann ja nur ein ahnungs- und anspruchsloser Noobie sein. :-D

Also… zusammengefasst: Aztec in Mexiko, EO in Holland, Phoenix Film in Deutschland, Panavision (die gerade eine Firma aufgekauft haben, welche sich auf On-Set Lösungen u.A. mit Schwerpunkt FCP X spezialisiert hat) wie auch Zaftig Films und Warner Brothers in USA sind ganz klar planlos und bedürfen einfach nur „Minimallösungen". Gut dass wir das klären konnten. :-D

Seien wir wenigstens gründlich und erklären auch Premiere als „Minimallösung", da es ja auch „nur" OP1a von Haus aus kann... wie peinlich! Du solltest auch sie aufklären wie ich finde.

- RK

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Antwort von WoWu:

:-)

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Antwort von DV_Chris:

Man könnte sich ja auch darauf einigen, dass es schlicht peinlich ist, dass FCPX erst 3,5 Jahre nach dem Erscheinen ein in der Profiwelt eigentlich sehr wichtiges Feature erhält, nämlich das native MXF Handling.

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Antwort von R S K:

Man könnte sich ja auch darauf einigen, dass es schlicht peinlich ist, dass FCPX erst 3,5 Jahre nach dem Erscheinen ein in der Profiwelt eigentlich sehr wichtiges Feature erhält, nämlich das native MXF Handling. Oder man könnte sich einfach (ausnahmsweise) auf die Realität einigen, dass X die Funktionalität bereits seit Jahren hat (seit ein paar Monaten nach dem erscheinen um genau zu sein), nur jetzt eben erweitert und für lau. Jeder „Profi" der es tatsächlich für den EXPORT brauchte, konnte es sich bei Bedarf jeder Zeit ganz einfach über diverse Drittanbieter holen.

Klar, wenn's der Agenda dient, wird als nächstes GFX als DAS „Profiformat" genannt was natürlich jeder nativ unterstützen sollte! etc. etc. etc. *gähn*

Ein „Profi" bezahlt schließlich seit neustem nichts für seine Software.

Schlicht peinlich ist m.E. nur, wenn man etwas argumentiert von dem man offensichtlich keine wirkliche Ahnung hat.

- RK

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Antwort von DV_Chris:

Drittanbieter, Drittanbieter, optimieren...und ein unsichtbarer Audiomixer dazu. Tolle Wurst.

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Antwort von R S K:

Schließlich benutzt DU ja die ultimative NLE welche keine Wünsche offen lässt und alles für jeden ist. Wie beschämend für alle anderen.

Wir freuen uns unfassbar für dich. Vielen Dank für den so hilfreichen und konstruktiven Beitrag von dir als, ganz offensichtlicher, „Profi".

- RK

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Antwort von DV_Chris:

In Sachen MXF Handling hinkt FCPX anderen NLE halt hoffnungslos hinterher. Apple wird schon wissen, warum das Feature vernachlässigt wurde. AAF ist ja ein ähnliches Thema.

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Antwort von DV_Chris:

FCPX wirkt mehr und mehr wie Pinnacle für Hipster.

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Antwort von Jott:

Händler für einen anderen NLE auf PC-Basis. Apple schlecht reden (Soft- und Hardware) gehört da zum Verkaufsgespräch, nachvollziehbar.

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Antwort von DV_Chris:

Händler für einen anderen NLE auf PC-Basis. Apple schlecht reden (Soft- und Hardware) gehört da zum Verkaufsgespräch, nachvollziehbar. Leider falsch, Jott. Kunde fragt nach Features, vergleicht, wir begleiten Ihn dabei. Kommen mit Demo Schnittplatz gerne in Studios, damit man sich Sachen Side by Side anschauen kann.

Dass Edius Pro bereits vor drei Jahren eine komplette MXF Sektion hatte und schon seit Wochen selbst AVC-Intra 200 oder Ultra als MXF schreiben kann, ist halt der Entwicklung und der Zielgruppe geschuldet.

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Antwort von WoWu:

Reg' Dich doch nicht so auf, ich habe Dir doch völlig Recht gegeben, mit dem, was Du sagst.
Ich finde nur, wenn sich Apple schon die Mühe macht, die 2% (oder weniger) anzusprechen und noch dazu einen Codec integriert, der mittlerweile auch schon wieder überholt ist -vermutlich haben sich mittlerweile die Lizenzkosten reduziert-, dann hätten sie doch wenigstens mit AVID (oder andern NLEs) gleichziehen können.
Aber wenn man es ohnehin nicht braucht ... oder die Bastler es auch si hinbekommen haben, warum dann das "Multimillionär Dollar" Geschenk ?

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich finde es einfach nur herrlich, wie bestimmte Leute allen Ernstes noch immer „BROADCAST" als ein Maßstab für irgendwas hochhalten. :-D

Da muss man sich doch echt fragen auf welchem Planeten und/oder Jahrhundert diejenigen leben, dass sie meinen der Braodcastbereich (erst recht in Deutschland!) für mehr als alteingesessene, veraltete Zeiten steht, wo sich rein gar nichts bewegt.

- RK Neben Werbung ist Broadcast momentan immer noch der Berieich wo man am einfachsten Geld verdienen kann - womöglich ist er genau deshalb für ne Menge Leute relevant.

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Antwort von R S K:

Definiere „Menge". Und warum sollte diese „Menge" für mich, den Enduser in eines der Märkte der restlichen 98+%, auch nur im entferntesten relevant bzw. maßgebend bei einer Entscheidung sein? Erst recht was die nächsten 10 Jahre angehen.

- RK

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