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Frage von Philmer:


Guten Morgen in die Runde,

ich bekomme ein Problem beim komprimieren nicht in den Griff. Die Sache sie wie folgt aus:
- Schnitt in FCPX, Export als ProRes 422 - Daten sehen super aus
- Die 8gb ProRes File mit MPEG Streamclip exportieren als MPEG4, wahlweise als Quicktime-Film
- Der Export verwäscht das Bild super extrem, so ging mir das noch nie.

Ich würde das Problem auf die Kompression mit MPEG Streamclip eingrenzen, weil bis Dato alles fein ist.
Mögliche Problemquellen wären: Das grobe Korn das auf dem Clip liegt?
An den Einstellung in Streamclip kann es fast nicht liegen, würde ich sagen. Hatte ich eigentlich noch nie
Probleme. Gefilmt mit 50fps, Export mit 25 noch mit 50fps löst sich das Problem in Streamclip.

Im Anhang ein Screenshot der MPEG-Streamclip Einstellung und von der ProRes 422 und dem komprimierten MPEG File.
Bitte nicht an den 24mb stören, diese kommen nur durch einen Beispielclip den ich kurz reingezogen hatte zu Stande.
Rechts unschwer zu erkennen ProRes, Links MPEG.

Ich hoffe jemand kennt Rat :)

Beste Grüße
Philipp

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Antwort von Starshine Pictures:

Hast du einen Scharfzeichner angewendet? Der kommt mit Grain nicht klar und macht genau solche Probleme.

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Antwort von mash_gh4:

schaut nach einer zu geringen datenrate für das kräftige "rauschen" aus..

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Antwort von Philmer:

22.500 Kbps? Das kann doch fast nicht zu wenig sein, oder?

Yes, einen minimalen scharfzeichner gibt es. Aber müsste das Problem dann nicht schon beim Export als 422 sichtbar sein? Denn direkt aus FCPX passt es ja, erst nachdem ich die File komprimiere tritt das Problem ja auf.

Danke schon einmal!

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Antwort von mash_gh4:

das problem liegt u.a. darin, dass bei derart untypisch hohem bewegungsanteil im bild all-intra kompression (prores) fast besser/effizienter funktioniert als long GOPs (h264).

das ist auch der grund, warum schon eine übermäßiges zurückschrauben der rauschunterdrückung bei der aufnahme in der kamera kontraproduktiv sein kann.

in deinem fall hier ist es aber wirklich nur mehr ein spiel 'gegen' die elementaren prinzipien entsprechender komprimierung: der erwarteten ähnlichkeit aufeinanderfolgender frames.

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Antwort von Jott:

Das Kreuz bei "Interlaced skalieren" ist natürlich Quark.

Wieso gibst du nicht direkt mit fcp x aus, da kannst du nichts falsch einstellen. Apple Geräte 1080p, dann im Preset auf "Computer" statt "Apple" stellen. Ergibt ein prächtiges mp4, und viel schneller als mit dem inzwischen völlig veralteten Streamclip.

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Antwort von mash_gh4:

Das Kreuz bei "Interlaced skalieren" ist natürlich Quark. stimmt! -- trotzdem sollte es keine auswirkungen haben, weil ja nicht skaliert wird...

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Antwort von mash_gh4:

was die auswirkungen der kompression betrifft, gäbe es übrigens evtl. auch die möglichkeit, das ganze im shotcut zu komprimieren. dort gibt's nämlich seit etwa einem halben jahr ein praktisches feature, um die qualität des komprimierten signals zu messen bzw. visuell zu vergleichen:

http://shotcutapp.blogspot.co.at/2015/0 ... -1502.html

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Antwort von TomStg:

ProRes ist ein verlustbehafteter Codec und H264 auch. Zweimal nacheinander mit Verlust codieren erzeugt natürlich ein deutlich schlechteres Bild als nur einmal.
Daher vorgehen wie von Jott beschrieben. Der Umweg über ProRes bei der Ausgabe ist überflüssig.

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Antwort von Axel:

das problem liegt u.a. darin, dass bei derart untypisch hohem bewegungsanteil im bild all-intra kompression (prores) fast besser/effizienter funktioniert als long GOPs (h264). Wenn es um ein Uploadfile für Vimeo oder Youtube geht: beide akzeptieren inzwischen ProRes als Codec. Man mag über die Sinnhaftigkeit geteilter *Meinung* sein, Tatsache ist aber, dass ein Kompressionsschritt ausgelassen wird und diese Videos fast artefaktfrei sind. Philip Bloom zum Beispiel lädt seine kürzeren Beauty-Videos in ProResLT hoch. Generell gilt ja, dass die Uploadqualität so hoch wie möglich sein sollte.

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Antwort von mash_gh4:

ProRes ist ein verlustbehafteter Codec und H264 auch. Zweimal nacheinander mit Verlust codieren erzeugt natürlich ein deutlich schlechteres Bild als nur einmal. prinzipiell hast du zwar natürlich recht, trotzdem wird das oft überschätzt. bei codecs die auf DCT compression beruhen, sind nämlich diese verluste bei kaskadierter komprimierung kleiner als man es erwarten würde, jedenfalls nicht in dem ausmaß vorhanden, wie bei der ersten anwendung.
Daher vorgehen wie von Jott beschrieben. Der Umweg über ProRes bei der Ausgabe ist überflüssig. ob das wirklich der zielführendste weg ist, hängt ganz stark davon ab, wie gut die betreffende applikation h264 komprimiert. quicktime basierende lösungen unter windows sind diesbezüglich bspw. libx264 weit unterlegen. deshalb ist es durchaus üblich, bspw. im resolve, prores für den export zu verwenden, und es erst in einem weiteren schritt mit geeigneteren mitteln in das erwünsche delivery-format zu übersetzten. so kommt man letztendlich zu höherer bildqualität bei geringeren datenraten.

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Antwort von Jott:

Von Windows redet hier aber keiner.

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Antwort von mash_gh4:

Von Windows redet hier aber keiner. aber wie das das FCPX intern löst bzw. mit welcher tatsächlichen qualität, wirst du mir vermutlich auch nicht exakt beschreiben können...

kann schon sein, dass sie heimlich eh eine umbenannte libx264 library nutzen. ;)

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Antwort von Jott:

fcp x greift natürlich immer auf das Originalmaterial zurück, sofern möglich. In der Praxis - da ja normalerweise überall Farbkorrekturen und sonst was drauf liegen - auf die gerenderten ProRes-Files. Somit ist es - ebenfalls in der Praxis - egal, ob man zur Ausgabe von diesen Renderfiles ausgeht oder von einer kompletten ProRes-Ausspielung. Genau gleiche Qualität.

Wer jetzt meint, ProRes an sich schlecht finden zu müssen (für Hollywood und Hochglanz-Serien reicht's jedenfalls), der ist bei fcp x so oder so falsch.

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Antwort von Goldwingfahrer:

Wer jetzt meint, ProRes an sich schlecht finden zu müssen (für Hollywood und Hochglanz-Serien reicht's jedenfalls) Mastering Studios nehmen Lossless oder Raw YCbCr und erst wenn der Schnitt und alles andere drum herum fertig ist, erst DANN geht's ab ins Finale Format, nicht vorher.
Jede Umwandlung kostet Qualität und daher kannst du nur mit einem Raw oder Lossless Codec diese Qualität aufrecht erhalten.

nachträglich berichtigt.

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Antwort von merlinmage:

Dafür, dass GV HQX ProRes den Rang abgenommen hat, hab ich den Codec recht häufig schon gesehen: exakt bei keiner einzigen Produktion.

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Antwort von Goldwingfahrer:

Dafür, dass GV HQX ProRes den Rang abgenommen hat, hab ich den Codec recht häufig schon gesehen: exakt bei keiner einzigen Produktion. Hast recht,ich habe mich vertan....der HQX hat den DNxHD vom Thron gestossen und nicht den ProRes.
der Kalk rieselt hier schon.....;-(

Link zum Screen,Seite 4
http://www.grassvalley.com/docs/WhitePa ... epaper.pdf

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Antwort von mash_gh4:

aber wie das das FCPX intern löst bzw. mit welcher tatsächlichen qualität, wirst du mir vermutlich auch nicht exakt beschreiben können...fcp x greift natürlich immer auf das Originalmaterial zurück, ... ich wollte eher darauf hinaus, dass man sich leider auch bei teuren kommerziellen programmen nicht immer darauf verlassen kann, dass sie jede teilaufgabe perfekt lösen. wie gut also das h264 encoding im FCPX nun tatsächlich ist, kann ich ich nicht wirklich beurteilen. die heute als veralteten geltenden quicktime-libraries vom selben herteller, die noch immer von vielen programmen genutzt werden, waren jedenfalls in dieser hinsicht bei gott nicht das wahre.

was allerdings den internen umgang mit prores ausgangsmaterial angeht, hat sich zumindest noch FCP völlig anders verhalten als praktisch alle anderen (siehe: http://www.niwa.nu/2013/05/generations- ... em-or-not/). aber auch da bezweifle ich, dass das mit FCPX noch immer der fall ist.

trotzdem, am eigentlichen anliegen des threaderstellers geht das alles vorbei!

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Antwort von Jott:

So ist es. Er muss nur in fcp x die Ausgabe anwerfen und sich über das sehr gute Ergebnis freuen.

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Antwort von Philmer:

Danke für die reichlichen Anmerkungen, leider wurde es als direktexport aus FCPX nur geringfügig besser. Aber nicht in dem Maße, in dem ich es mir gewünscht hätte. Ich würde sagen der Unterschied war miniminimal besser, aber immer noch nicht zu gebrauchen.

Jemand noch einen Tipp?

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Antwort von mash_gh4:

Jemand noch einen Tipp? wennst es wirklich zum hochladen auf youtube/vime barauchst, sehe ich schwarz, weils dort beim transcodieren mit gebräuchlichen einstellungen wieder so unbaruchbar rauskommen dürfte. in dem fall würde ich keinen grain von dieser intensität drüber legen.

wennst es dagegen fertig als h264 ausliefern willst, gibt es eigene libx264 einstellungen, die natürliches korn besser erhalten ('-tune grain' ...), oder eben auch die ganz extreme variante, all-intra compression zu nutzen. in letzterem fall solltest du dann allerdings auch mit min. 4-fach höheren datenraten rechnen.

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Antwort von Jott:

Ich würde sagen der Unterschied war miniminimal besser, aber immer noch nicht zu gebrauchen. Zu gebrauchen wofür? Noch eine Variante: wenn du zu YouTube oder Vimeo hochladen willst, dann mach auch das mal direkt aus der fcp x-Timeline heraus. Alles voreingestellt, one-click.

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Antwort von Goldwingfahrer:

Dafür, dass GV HQX ProRes den Rang abgenommen hat, hab ich den Codec recht häufig schon gesehen: exakt bei keiner einzigen Produktion. Ja,da habe ich mich geirrt,ich meinte den DNxHD,habs oben aber schon mal berichtigt.

Aber hast Du gewusst...
dass die Transponder-Ströme von den Satelliten, meistens Grass Valley-Codecs beinhalten.
Alleine in den USA warens am Anfang 90 TV Sender und es werden immer mehr.
Warum wohl wurde nicht Prores ausgewählt....

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Antwort von Norbert.F:

Guten Morgen in die Runde,

"ich bekomme ein Problem beim komprimieren nicht in den Griff. Die Sache sie wie folgt aus:
- Schnitt in FCPX, Export als ProRes 422 - Daten sehen super aus
- Die 8gb ProRes File mit MPEG Streamclip exportieren als MPEG4, wahlweise als Quicktime-Film
- Der Export verwäscht das Bild super extrem, so ging mir das noch nie."


Warum machst Du den Umweg über mpg-Streamclip? Warum trancodierst Du nicht gleich mit FCPX??? Oder sehen die Derivate dann auch schlecht aus?

Gruß
NorbertF.

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Antwort von mash_gh4:

Warum machst Du den Umweg über mpg-Streamclip? Warum trancodierst Du nicht gleich mit FCPX??? Oder sehen die Derivate dann auch schlecht aus? wurde eigentlich schon ein paar einträge weiter oben beantwortet:
Danke für die reichlichen Anmerkungen, leider wurde es als direktexport aus FCPX nur geringfügig besser. Aber nicht in dem Maße, in dem ich es mir gewünscht hätte. Ich würde sagen der Unterschied war miniminimal besser, aber immer noch nicht zu gebrauchen. wie gesagt, es gibt ja alternativen! durchaus auch ein paar sehr einfach zu bediendende, die auch FCPX verwöhnte zeitgenossen nicht verschrecken sollten... handbrake z.b., wo man auch über die grafische oberfläche auf das 'tune grain" und andere kompressionseinstellungen des libx264 zugreifen kann...

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Antwort von Norbert.F:

Warum machst Du den Umweg über mpg-Streamclip? Warum trancodierst Du nicht gleich mit FCPX??? Oder sehen die Derivate dann auch schlecht aus? "wurde eigentlich schon ein paar einträge weiter oben beantwortet:"

Ui, Sorry
hab zu schnell durchgesehen und die entsprechenden Stellen nicht wahrgenommen!

Kann das auch an der Quell-Datei liegen?

Ich bin etwas verwirrt betr.der og.Einstellungen!
Beim Transcodieren würde ich auch deinterlacing einstellen und MultiPass! mp4AVC und Mov-AVC-Dateien können nur progressiv! Die Framerate einstellen wie im Schnittprojekt bzw. in der ProRes-Ausgabedatei!
Gibt es auch Filter zur Verringerung von Artefakten??
Das weniger verrauschte Bild sieht aber auch nicht gerade gut aus - ziemlich verpixelt an manchen Stellen-Kann natürlich auch von der Bilderstellung herrühren!


Gruß
NorbertF.

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Antwort von mash_gh4:

Wenn es nicht nötig ist, sollte man in diesem Fall auf eine SD-DVD verzichten! ich denke, es würde ihm schon reichen, wenn es nicht aussieht wie eine SD-DVD, trotz etwas anders gearteter aufgabenstellung...

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Antwort von Norbert.F:

Ui, Sorry
hab zu schnell durchgesehen und die entsprechenden Stellen nicht wahrgenommen!

Kann das auch an der Quell-Datei liegen?

Ich bin etwas verwirrt betr.der og.Einstellungen!
Beim Transcodieren würde ich auch deinterlacing einstellen und MultiPass! mp4AVC und Mov-AVC-Dateien können nur progressiv! Die Framerate einstellen wie im Schnittprojekt bzw. in der ProRes-Ausgabedatei!
Gibt es auch Filter zur Verringerung von Artefakten??
Das weniger verrauschte Bild sieht aber auch nicht gerade gut aus - ziemlich verpixelt an manchen Stellen-Kann natürlich auch von der Bilderstellung herrühren!


Gruß
NorbertF.

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Antwort von Jott:

Deine Ausrufezeichen ändern nichts an den sachlichen Fehlern deines Postings. Wem soll das helfen?

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Antwort von Philmer:

Soweit nochmal ein großes Danke.

Um nochmal ein Paar Dinge aufzuklären die hier überlesen worden sind:
- Es kann eigentlich nicht an der Quelldatei liegen, denn als ProRes sieht alles super gut aus, so wie gewünscht
- Nein, es liegt auch nicht an den Kameraeinstellungen. Es ist Footage von 2, vll sogar 3 verschiedenen Kameras. Und das Problem tritt durchgängig auf, bzw. bei ProRes durchgängig super
- Handbreak hat nur gering bis garnicht geholfen - auch mit den extra "Grain" Einstellungen, auch dies wurde davor probiert.
- Direkter Export aus FCPX (Computer, Bessere Qualität, h264, für Web optimiert, etc pp.) hat das Problem ebenfalls nicht gelöst.
- Auch Multipass hat es nicht besser gemacht, weder bei Streamclip noch bei Handbreak

Leider, leider musste ich mich von meinem groben Korn verabschieden - gefallen hat mir der Look sehr gut. Irgendwann ist dann auch ein zeitliches Fenster überschritten, nun wurde es ein feineres Korn. Damit hat es ganz gut funktioniert. Nicht optimal, aber um Längen besser als das was davor passiert ist.

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Antwort von Norbert.F:

"... nun wurde es ein feineres Korn. Damit hat es ganz gut funktioniert. Nicht optimal, aber um Längen besser als das was davor passiert ist." Auch wenn ich Dir nicht helfen konnte, es würde mich interessieren, wie Du das "um Längen besser" nun erreicht hast???
Ich bin Amateur und da ist man vor dem Dazulernen nicht gefeit!

Gruß
NorbertF.

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Antwort von Philmer:

Ich habe ein anderes Korn ausgewählt, ein feineres. Das hat sich im export optisch deutlich verändert. Sobald der Clip online ist, kann ich es zeigen. Auf der Premiere lief alles fein und sah gut aus. Was youtube und vimeo daraus nun machen wird sich zeigen.

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Antwort von Stephan82:

Ich habe ein ähnliches Problem bezgl. Komprimierung, Grain und After Effects hier auch schonmal besprochen:

http://forum.slashcam.de/filmkorn-macht ... ects+grain

Fazit:
"Es ist wirklich notwendig den Unscharf maskieren Effekt ganz oben in der Reihenfolge der Effekte zu haben, sodass er als erstes von After Effects abgearbeitet wird."

An Ende war es für die Bild-Quali also sehr zuträglich als ich die Grain-Ebene und die Scharfzeichner-Ebene in der Reihenfolge geändert hatte. Weiß nicht, ob das In FCX auch so funktioniert. Habs noch nie verwendet.

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Antwort von Norbert.F:

Ich habe ein anderes Korn ausgewählt, ein feineres. Das hat sich im export optisch deutlich verändert. Sobald der Clip online ist, kann ich es zeigen. Auf der Premiere lief alles fein und sah gut aus. Was youtube und vimeo daraus nun machen wird sich zeigen. Yo, das ist doch gut! - Da scheint das Problem ja gelöst zu sein!
In meinem Programm habe ich dieses Problem noch nicht gehabt, da kann man aber weder grobes Korn, noch feines Korn einstellen!
Auf den beiden Beispielbildern war das grobe Korn ja sehr deutlich zu sehen!

Gruß
NorbertF.

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