Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Hardware: Schnittrechner, Grafikkarten, Schnittkarten, Mischer und mehr-Forum

Infoseite // Clip laggt in der Videovorschau von Resolve 12.1



Frage von Frivol:


Nach euren hier diskutierten Vorgaben habe ich mir einen Schnittrechner zusammengestellt. Ich möchte mit ihm 4K-Material in Resolve bearbeiten und bin nun gerade dabei, ihn zu prüfen. Jetzt fiel mir gleich auf, dass im Mediapool ein 4K-Clip in Resolve ruckelt, obwohl derselbe Clip in Quicktime problemlos abgespielt werden kann. Woran kann das liegen? Ist das normal für Resolve? Ich arbeite mich in Resolve und den Videoschnitt gerade erst ein, wollte mich aber zuerst einmal vergewissern, dass die Hardware das leistet, was sie leisten soll.

Das System besteht aus den folgenden Komponenten:
ASUS X99-A/USB 3.1, Haswell-E
Core i7-5820K 3.30GHz (6 Cores)
Corsair 32GB (4 x 8GB) DDR4-2133
ASUS NVIDIA GeForce GTX 980
ASUS NVIDIA GeForce GTX 750 (nur GUI)
Crucial MX200 1TB
weitere SSD für Betriebssystem und Programme

Im Resolve „Standard Candle“-Benchmark erreicht der Rechner die folgenden Ergebnisse:
09 Blur nodes: 24 fps
18 Blur nodes: 16 fps
30 Blur nodes: 9-10 (meiste Zeit 10) fps
66 Blur nodes: 4-5 fps

Ist das angemessen für diese Komponenten und ausreichend für die 4K-Bearbeitung?

Wäre cool, wenn mir jemand eine kurze Einschätzung geben oder mir auch erklären könnte, wie man das Laggen in der Vorschau in den Griff bekommt.

Vielen lieben Dank
Frivol

Space


Antwort von merlinmage:

Wenn es nen QuicktimeFile ist, kann Qt 32Bit unter Windows schon gut das flüssige Bearbeiten stören.

Space


Antwort von Frivol:

Wenn es nen QuicktimeFile ist, kann Qt 32Bit unter Windows schon gut das flüssige Bearbeiten stören. Danke für die Antwort!

Ja, das sind mov-Dateien, die ich mir von Vimeo heruntergeladen habe. Demnach kein Grund zur Sorge? Allerdings habe ich auch ganz üble Ruckler bei mp4-Dateien in HD-Auflösung, die bei einem Lehrbuch dabei waren. Auch die spielt der Quicktime-Player lässig ab. Wie gesagt, es geht hier erst einmal nur um die Vorschau, aber die Beurteilung von Material sollte an dieser Stelle doch idealerweise möglich sein. Ganz verstehe ich es noch nicht.

Space


Antwort von mash_gh4:

wenn sich 4k h264 files problemlos im quicktime-player abspielen lassen, kannst du diich eh schon glücklich schätzen! mit einem etwas älteren gerät vergleichbarer preisklasse war das nicht ganz so selbstverständlich. so gesehen liefert das zwar einen realistischen anhaltspunkt für einen zentralen flaschenhals im resolve, deckt aber leider nicht all die anderen probleme ab, die praxis noch hinzukommen: paralleler zugriff auf mehre files in unterschiedliche tracks -- schnelles/prätzises rückwärts navigieren in einzelbildern...
arbeiten kann man auf der angsprochen workstatioin aber ganz gewiss, man muss nur ggf. den workflow weiter optimieren (skalierte prores/dnxhd proxies...) um der kreativität mehr raum und reaktionsfreude in die hand zu legen.

Space


Antwort von Jost:

Könntest Du bitte den Link zu einem 4K-Video posten, den Du verwendest?

Der Resolve „Standard Candle“-Benchmark ist mir unbekannt. Könntest Du bitte einen Link schicken?

Space


Antwort von Frivol:

Der Resolve „Standard Candle“-Benchmark ist mir unbekannt. Könntest Du bitte einen Link schicken? Den Benchmark habe ich auf der folgenden Seite gefunden, nachdem er hier im Forum an verschiedenen Stellen namentlich erwähnt wurde.

http://www.liftgammagain.com/forum/inde ... mark.3718/

Man muss das Projekt importieren und die Quelle des leeren Clips neu festlegen. Den Clip ("Tutorial - Tracking.mov"), auf den verwiesen wird, liefert angeblich auch Resolve direkt mit. Bei mir war der leere Clip nach dem Import des Projekts zuerst nicht sichtbar. Ich musste Resolve daher noch einmal neu starten.

Die unterschiedlichen Tests führt man aus, indem man im Bereich "Color" den Clip anklickt und dann über das Kontextmenü den entsprechenden Benchmark über Load auswählt und den Clip abspielt.
Könntest Du bitte den Link zu einem 4K-Video posten, den Du verwendest? Hier der Link zu einem Beispiel-Video, das bei mir in der Vorschau laggt (höchste Auflösung wählen; das "Original" ist 921 MB groß):



Space


Antwort von Jost:

Hab das mov durch den VLC-Player laufen lassen. Ist echtes 4k mit 24p.
Habe keine Probleme in Davinci. CPU-LAST liegt laut Taskmanager bei 56 Prozent: 6700k mit 980M/8GB und 16GB-Ram. Daten von einer M2.

Am Ram liegt es garantiert nicht. Die 980 sollte selbst mit 6GB genug Dampf haben, da die ja merklich flotter als die 980m ist.



Schau in Davinci mal unter File, Project Settings, Master Projekt Settings, ob dort unter Video Monitoring 24p eingeschaltet ist.

Space


Antwort von Valentino:

Dein Problem wird sehr wahrscheinlich auch die langsame GUI Grafikkarte sein.
Die GTX750 ist von ihrer Leistung eigentlich keine echte GTX sondern eher eine GT mit ihren 512 Cuda-Kernen und nur 1GB-VRAM.
Da ist eine GTX470 mit 1,2GB wahrscheinlich sogar flotter unterwegs.

Bin mir nicht mehr ganz sicher, aber hat das nicht sogar Slashcam bei einem Davinci Test heraus gefunden, das eine langsamere Grafikkarte das gesamte System verlangsamt und gerade bei 4k beide Karten 4GB VRAM haben sollten?

Folgende Idee, mach die GTX750 mal aus dem System und mal schauen wie schnell dann Davinci nur mit der GTX980ti ist.

An deiner Stelle würde ich zu einer GTX970 oder mindestens die GTX960ti für die GUI einbauen.

Space


Antwort von Jost:

Ja, oder den Monitor ganz einfach mal direkt an die 980er anschließen.

Space



Space


Antwort von mash_gh4:

...hat das nicht sogar Slashcam bei einem Davinci Test heraus gefunden, das eine langsamere Grafikkarte das gesamte System verlangsamt... der entscheidende punkt dabei dürfte wohl sein, ob in den einstellungen diese zweite karte wirklich nur für GUI-zwecke zugewiesen wird, oder aber auch als GPU genutzt wird. in letzerem fall solten beide karte nach möglichkeit gleich stark sein, sonst bremst die langsamere bzw. speicher-ärmere...

siehe: https://forum.blackmagicdesign.com/view ... 21&t=42268

aber ich glaub trotzdem, dass der ganze GPU-wahnsinn oft ein bisserl überschätzt wird -- typische "gamer" halt! ;)

Space


Antwort von Frivol:

Schau in Davinci mal unter File, Project Settings, Master Projekt Settings, ob dort unter Video Monitoring 24p eingeschaltet ist. Das war bereits so eingestellt; unter File > Project Settings > Master Projekt Settings habe ich unter Video Monitoring ein 24p-Format ausgewählt.
Folgende Idee, mach die GTX750 mal aus dem System und mal schauen wie schnell dann Davinci nur mit der GTX980ti ist. Wenn ich den Monitor an die GTX980 anschließe oder auch die GTX750 ausbaue, laggt es trotzdem. So oder so, unter Preferences > System ist die GTX750 (wenn an ihr der Monitor hängt) mit "GUI only" markiert. Das sollte doch eigentlich so passen. Und zur Erläuterung: Ich habe nur eine GTX980 mit 4GB und keine 980Ti. Ich meinte gelesen zu haben, dass das reicht. Würdet ihr mir dazu raten, auf- oder umrüsten?

In der Timeline wird der Clip übrigens (weil gecacht ?) ohne Ruckeln abgespielt; nur wenn ich ihn direkt abspiele, laggt er, sei es im Bereich Media oder Edit.

Das Komische ist eben, dass während des Abspielens die CPU lediglich mit 17% belastet ist und die GPUs beider Grafikkarten (Kontrolle über GPU-Z) sich mit 5% oder so langweilen.

Die schnelle Karte steckt übrigens in Slot 1 und die GUI-Karte in Slot 3.

Space


Antwort von mash_gh4:

Das Komische ist eben, dass während des Abspielens die CPU lediglich mit 17% belastet ist und die GPUs beider Grafikkarten (Kontrolle über GPU-Z) sich mit 5% oder so langweilen. probiers einmal zum vergleichen mit einer prores/dnxhd variante des selben files.

oft bremst der quicktime video-import im resolve das ganze restliche system aus. :(

Space


Antwort von Frivol:

probiers einmal zum vergleichen mit einer prores/dnxhd variante des selben files. Öh, mit welchem Tool wandel ich das am besten um? Resolve kann in der kostenlosen Version ja kein 4K rendern.

Space


Antwort von mash_gh4:

Öh, mit welchem Tool wandel ich das am besten um? Resolve kann in der kostenlosen Version ja kein 4K rendern. hybrid (http://www.selur.de/downloads) od. irgendeines von den unzähligen ffmpeg frontends. ffmpeg (https://ffmpeg.org/) alleine tut's natürlich auch, wenn man sich mit spartanischen bediensungswesen anzufreunden vermag.

Space


Antwort von Frivol:

Habe keine Probleme in Davinci. CPU-LAST liegt laut Taskmanager bei 56 Prozent: 6700k mit 980M/8GB und 16GB-Ram. Daten von einer M2. Ich bekomme das leider nicht hin, was mash_gh4 vorgeschlagen hat. In Prores und DNxHD kann ich nicht konvertieren. In Letzteres nicht, weil es ja auch kein 4K aufnehmen kann, und kleinere Formate spielt Resolve auch auf meinem System problemlos ab.

Vielleicht liegt es doch aus irgendeinem Grund an der zweiten Grafikkarte, obwohl beide Karten während des Abspielens nicht groß ausgelastet zu sein scheinen und die GUI-Karte ja auch nicht beteiligt sein sollte. Darf ich fragen, was ihr mir als zweite Karte zu der GTX980 empfehlen würdet? Eine zweite GTX980 wäre mir allerdings zu teuer.

Weitere Ideen, was sich noch zu testen lohnen würde, wären natürlich sehr willkommen.

Space


Antwort von mash_gh4:

Ich bekomme das leider nicht hin, was mash_gh4 vorgeschlagen hat. In Prores und DNxHD kann ich nicht konvertieren. In Letzteres nicht, weil es ja auch kein 4K aufnehmen kann, und kleinere Formate spielt Resolve auch auf meinem System problemlos ab. wenn du 4k material in resolve auf erschwinglichen maschinen bearbeiten willst, führt vermutlich kein weg daran vorbei, das material in bearbeitungsfreundliche formate zu überführen, wenn es nicht bereits als solches vorliegt.

o.k. -- man muss das nicht unbedingt mit umständlichen externen programmen erledigen. resolve12 bietet dazu auch intern ein "generate optimzed media".

wenn alles richtig eingestellt ist, sollte dabei im wesentlich das selbe herauskommen wie im vorgeschlagenen händischen umwandlungsversuch. meinen gefühl nach gibt's allerdings bei ersterem noch viel mehr kleine stolpersteine und unscheinbare fehlerquellen als beim externen umwandeln. ;)

siehe dazu:

http://vanhurkman.com/wordpress/?p=3471

Space


Antwort von Frivol:

resolve12 bietet dazu auch intern ein "generate optimzed media". Das ist echt klasse, wie einem hier geholfen wird. Vielen Dank schon mal!

Ausprobieren werde ich das erst morgen können, aber wenn das so funktioniert wie der Smart Cache, sollte ich brauchbares Material erhalten. Die Links waren übrigens sehr hilfreich; sie haben die Information sehr gut und übersichtlich zusammengefasst.

Space


Antwort von Frivol:

Nach dem Umwandeln des Clips über "Generate optimized media" laggt er nicht mehr, wenn ich auf 2K gehe. Das ist aber auch keine Überraschung. Als Zielformat habe ich "Uncompressed 16-bit float" gewählt, wie in dem Video empfohlen.

Erzwinge ich die Originalgröße beim Umwandeln über "Generate optimized media" laggt der Clip jedoch wieder genauso wie das Original. Ich hatte irgendwie gehofft, das läge an dem H.264-Codec.

Sorry, das ist vielleicht eine Anfängerfrage, aber was ich noch nicht verstanden habe: Ist die Umwandlung über "Generate optimized media" destruktiv, oder wird beim Rendern später das Original verwendet?

Der Cache wächst übrigens gewaltig an, wenn man mit Optimized-Media arbeitet: schon 89 GB für ein Clip, der ursprünglich 920MB hatte.

Space



Space


Antwort von mash_gh4:

Nach dem Umwandeln des Clips über "Generate optimized media" laggt er nicht mehr, wenn ich auf 2K gehe. Das ist aber auch keine Überraschung. Als Zielformat habe ich "Uncompressed 16-bit float" gewählt, wie in dem Video empfohlen. wenn du diese einstellung wählst, verschiebt sich der falschenhals vermutlich. es fallen dabei derartige datenmengen an, dass es mit der zulieferung von den platten eng wird. im übrigen fällt es schwer, die berge an daten irgendwo unterzubringen, wenn man an etwas längerem arbeitet.

deshalb, aber auch, weil wir sonst nie zu testbedingunge finden, die einigermaßen gebräuchlich bzw. mit alltäglichen erfahrungen anderer vergleichbar sind, würde ich es vielleicht trotzdem mit prores od. dnxhr probieren.
Erzwinge ich die Originalgröße beim Umwandeln über "Generate optimized media" laggt der Clip jedoch wieder genauso wie das Original. Ich hatte irgendwie gehofft, das läge an dem H.264-Codec. wie gesagt; in dem fall hat es vermutlich andere gründe.

da ich in deinen hw-auflistung keine dedizierte ausgabekarte von blackmagic sehe, könne ich zynischer weise schreiben, dass du den unterschied zwischen proxis in 1/4 auflösung und der erzwungen vollen größe ohnehin nicht sehen wirst. das stimmt zwar insofern nicht ganz, weil es zumindest im color mode eine umständlich zu erreichende vorschau im vollbildmodus gibt, aber ansonsten ist resolve leider in dieser hinsicht ausgesprochen restriktiv.

fürs finale rendern muss man ja nicht auf die proxies/optimized files zurückgreifen, sondern kann wieder die volle qualität des ausgangsmaterials nutzen. dort macht's dann gewöhnlich ja auch nichts aus, wenn es ein bisserl länger dauert...
Sorry, das ist vielleicht eine Anfängerfrage, aber was ich noch nicht verstanden habe: Ist die Umwandlung über "Generate optimized media" destruktiv, oder wird beim Rendern später das Original verwendet? beides ist möglich. es gibt irgendwo einen schalter, der auf irgendwas im sinn von "use optimized/cached for rendering" hindeutet.

man kann kann prores/dnxhd files (bspw. von rohem h264 footage billiger amateurkameras) entweder im sinne eines intermediate-formats nutzen, dass dann bis zum abschließenden rendern genutzt wird, oder aber im sinne von proxis, wo man es am schluss wieder gegen die originalfiles austauscht, behandeln. beides hat seine berechtigung bzw. unterschiedliche vor- und nachteile.
Der Cache wächst übrigens gewaltig an, wenn man mit Optimized-Media arbeitet: schon 89 GB für ein Clip, der ursprünglich 920MB hatte. wie gesagt -- uncompressed EXR/DPX workflows dürften für die meisten von uns im alltag fast nur unbewältigtbare probleme mit sich bringen. probiere es einfach einmal mit realistischen einstellungen: prores in standard qualität od. von mir aus auch high quality.

lass dich jedenfalls von diesen startschwierigkeiten nicht einschüchtern...
bisher klingt's alles eher nach problemen, die sich schnell aus der welt schaffen lassen.
aber leider gibt's letztlich ja nicht nur solche...

Space


Antwort von Jost:

Irgendwas ist da nicht in Ordnung.
Ram ist genug da.
980er sollte auch passen

Und eigentlich kann der 5820er nicht so weit hinter dem 6700k zurück liegen.

Wenn es laggt, und die CPU und GPUs sind nicht gefordert - dann stimmt da irgendwas nicht.

Bau mal die 750 aus, schließe den Monitor an die 980 an und sieh zu, dass sie von Resolve erkannt wird. Resolve Lite unterstützt nur eine Grafikkarte. Bin mir aber nicht sicher, ob dass allein für das Rendern, oder auch für die Darstellung selbst gilt.

Klick auch mal testweise GUI-only weg.

Eine Möglichkeit ist auch, den 5820 testweise zu übertakten, um zu sehen, ob der Prozessor in der Grundeinstellung zu langsam ist.

Space


Antwort von Frivol:

Vielen Dank für das Nachhaken! Vielen Dank an alle für die gebotene Hilfe! Mir war eigentlich die ganze Zeit klar, dass da etwas nicht stimmen kann.

Ich weiß jetzt, woran es lag. Nachdem ich "Speed Step" im BIOS deaktiviert habe, ruckelt es nicht mehr. Das Problem ist gelöst!

Auffällig waren die Benchmark-Ergebnisse für CPU und GPU. Zum Beispiel habe ich in PerformanceTest für die CPU in den meisten Disziplinen nur ein Drittel der Referenzleistung erzielt. Jetzt bin ich in vielen Disziplinen sogar besser. Ähnliches gilt für den GPU-Test in Cinebench R15: Vorher hatte ich 54 fps, jetzt 106 fps. Das alles hatte dieselbe Ursache -- "Speed Step".

Space


Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Hardware: Schnittrechner, Grafikkarten, Schnittkarten, Mischer und mehr-Forum

Antworten zu ähnlichen Fragen //


Resolve- Renderfiles dunkler als in der Vorschau - warum?
Warum laggt Adobe Premiere Pro trotz TR3970x und RTX 3090?
Neuer WEEBILL-S Gimbal von ZHIYUN: u.a.mit latenzarmer Videovorschau
Monitor zur Videovorschau - welche Voraussetzungen?
Videovorschau in 4K - Blackmagic DeckLink 4K Extreme 12G
Premiere Pro Skalierung wird in Videovorschau nicht richtig angezeigt
Hat ein 50fps Clip mit den selben Einstellungen exakt die doppelte Datengröße als derselbe Clip in 25fps?
Timecode von einem benutzten Clip herausfinden, DaVinci Resolve 16
Videotutorial Clip: Licht setzen - Nachtszenen, Practicals, die Kraft der Silhouette u.a.
„Der Riss“ / Penny-Clip
Tutorial Clip: Wes Anderson Shotanalyse -- von Reißschwenks bis zu Slowmotion
Tutorial-Clip: ARRI Signature Primes von Art Adams erklärt: Hauttöne, Film vs digitaler Look, Bokeh, Flares ...
Suche GEMA- u/o Royalty-Free Musik-Clip im Stil von...
Clip von DVD nachvertonen?
Der Preis der zusätzlichen Leistung - Zwei und mehr GPUs unter DaVinci Resolve
Kickstarter-Clip für DR!FT mit BMPCC4k und Leowa24mm
Sehenswerter Clip
Timeline focus on Clip?
Tutorial Clip: DOP Roger Deakins spricht über seine Ansprüche an sein Kamerabild und die ARRI Alexa Mini LF




slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash