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Blu ray Qualität



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Frage von mav110:


Hallo zusammen,

für euch vermutlich eine total banale Frage, für mich jedoch noch nicht zu erklären.
Jedes mal, wenn ich eine Blu ray rein schmeiße, verblüfft mich die Schärfe des Bildes. Klar, so sollte es ja auch sein, jedoch bekomme ich eine solche Qualität und Schärfe nicht hin. Selbst, als ich neulich mit der C300 filmen durfte...
Wie schaffen die das???
Liegt es daran, das diese Filme mit einer 4K Kamera aufgezeichnet wurden?
Liegt es an der Postproduktion und am Export?
DSLR Material wirkt meiner Meinung nach interessant, jedoch unglaublich "matschig". Das Bild der C300 oder Sony nex 700 gefällt mir da schon wesentlich besser, aber diese Schärfe wie bei einer handelsüblichen Blu ray fehlt mir trotzdem. Teilweise habe ich das Gefühl, dass das Bild schon fast überschärft ist, jedoch stehe ich total auf diesen Look.
Wäre nett, wenn sich jemand die Zeit nimmt um mich aufzuklären!



Antwort von r.p.television:

Da spielen viele Ursachen eine Rolle.
Zum einen hat das Quellmaterial natürlich eine grössere Auflösung als das Zielmedium. Ein Runterskalieren bringt fast automatisch einen höheren Schärfeeindruck. Das merkt man zum Beispiel wenn man Fotos mit sehr vielen Megapixeln für Webauflösung runterskaliert. Wenn man nichts falsch macht wirken diese Bilder auf den ersten Blick oft schärfer als die Quelle, weil hier "unscharfe" Pixel bzw. Details zusammengeführt werden und dann scharf wirken.
Zudem kommen nur die besten Objektive zum Einsatz.
Dann hocken beim Mastering natürlich keine Nasenbohrer an den Reglern.
Aber noch eines ist sehr wichtig:
Die Ausleuchtung: Durch gerichtetes, komponiertes Licht am Set hat man ganz andere Kontraste, was sich auch auf die subjektive Schärfewahrnehmung auswirkt.

Weil ich auch diesen Look von BluRays anstrebe wird langfristig kein Weg an der Aufzeichnung in 4K vorbeiführen. Erstens hat man für die Post Reserven für die Bildberuhigung, Postzooms oder eine andere Kadrierung, den Rest kann man dann für ein sauberes Runterskalieren nach Full HD nutzen und hat ein perfektes Bild.



Antwort von Tiefflieger:

Zuerst muss man definieren was Bluray Auflösung ist.
Diese hat maximal 1080i50 oder 1080p25 (FullHD).

Konkret löst die Canon C300 horizontal auch bei schlechtem Licht in FullHD auf. Vertikal "nur" 2/3 des theoretisch möglichen.

Die meisten mit FullHD bezeichneten Kameras bis in den professionellen Bereich erreichen in s/w diese Auflösung nicht real.
Bei der Farbe trotz 4:4:4 chroma sub sampling höchsten 1/3 der möglichen "Pixel-" Auflösung. Der Rest ist interpoliert.
Das oben genannte gilt für progressive Aufnahmen. Bei interlaced fehlen zeitlich bis zu 50% Information im Vergleich zu einem Vollbild (i50/psf25 zu p50).

Es folgt meine persönliche Meinung dazu.
- Gute Camcorder bis zu Semipro erreichen horizontal oft 70-80% von FullHD.
- Video-Kameras mit grossem Chip sind oft besser als DSLR mit Videofunktion. Trotzdem reicht es nicht für klare "high end" Videos.
- VDSLR erreichen oft nur 50-60%. Ausnahme ist die Sony A77, Nikon D800 und etwas besser die Panasonic GH2 welche fast "sehr gute" Camcorderwerte erreicht. Die Stärke der Canon sind Hauttöne, aber nicht die Detailauflösung.
- Erst mit teuren Kinokameras und grossem Chip bei +/- 4K Bruttoauflösung werden hochwertige Bilder in FullHD und genügende für 4K generiert.
Ausnahme ist die Arri welche auch mit 2.8K Auflösung sehr gute Bilder erzeugt (diese sollen sogar in iMax Filmen vorkommen).

Eine Dreichip Kamera nimmt pixelgenau die Farbe auf, da mit einem Prisma die drei Grundfarben deckungsgleich auf einen separaten Sensor gelenkt werden.
Bei einem Single Chip Sensor mit Debayer-Filter wird die Farbe immer interpoliert. D.h. bei einem "hochauflösenden" Sensor werden benachbarte Pixel als Grundfarbenwerte in einem Pattern ausgewertet (Interpolation). Daher spielen meiner Meinung nach auch Objektivfehler wie "chromatische aberration" stärker hinein.

Nur Kameras die eine Sensorauflösung grösser als FullHD haben können ein klares HD Bild liefern (netto Ausbelichtung).
Gleiches gilt für die Projektion/Darstellung, da bei erreichen der „echten“ inhaltlichen FullHD Auflösung auch das Pixelmuster sichtbar wird (Abstand zur Leinwand).

Mein Tip mit dem Camcorder Panasonic X900M werden "echt" aufgelöste FullHD Bilder aufgenommen (ab ca. 150 Lux).
Da die Sensor-Bildinformation nahezu perfekt ist, spielt auch das "schlechtere" 4:2:0 "chroma sub sampling" keine entscheidende Rolle mehr (in der Summe aller Information).
Netto nimmt jeder Sensor ca. 2.1 MP auf. Durch Pixelshift des grünsensors um 1/2 Pixel in der h/v Achse wird intern theoretisch UHD Auflösung erreicht (inkl. das Plus an Quantisierung).
In jedem Fall mehr als für FullHD nötig und die interne Rechenleistung für diese Datenmenge ausreichend ist.

Da die Bewegungs-Information der Panasonic X900M mit dem Aufnahmeformat AVCHD 1080p50 höher als bei Bluray ist, empfinde ich die Kamera-Bildqualität sogar noch besser (Tiefenwirkung bei "klaren" Aufnahmen).

Aber um alles bis ins Detail zu erklären würde den Thread sprengen.
Die professionelle Zunft ist von Normen abhängig und muss auf verschiedene Formate Rücksicht nehmen (Kompromisse).
Wenn nötig wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen und das ist nicht negativ gemeint. Wegen der Diversifizierung (Bearbeitung, Codec, Bandbreite Übertragung, Darstellung) ist das nötig.

Gruss Tiefflieger

Weggelassen habe ich Objektivverzeichnung, Aliasing, Moiré und dazu passend Skalierung und elektonische Bildbearbeitung mit möglichem Banding. Um Bildartefakte zu vermeiden wird auf Bildschärfe verzichtet und teilweise auch auf die Bildauflösung mit weicher zeichnendem Objektiv. Artefakte können aber durch die Bearbeitung und Skalierung wieder neu entstehen ..........








Antwort von Alf_300:

Bei ImDB.de kann man nachsehen mit was Gedreht wurde.
Panasonic X900 kann ich da nicht finden.
Aber z.B. RED One MX 4.5k (Iron Sky) ansonsten liest man oft HDCAM



Antwort von Jott:

Das liegt daran, dass niemand einen Spielfilm mit einer 700 Euro-Amateurkamera dreht, auch wenn Tiefflieger sein Baby abgöttisch liebt.

"Zudem kommen nur die besten Objektive zum Einsatz.
Dann hocken beim Mastering natürlich keine Nasenbohrer an den Reglern.
Aber noch eines ist sehr wichtig:
Die Ausleuchtung: Durch gerichtetes, komponiertes Licht am Set hat man ganz andere Kontraste, was sich auch auf die subjektive Schärfewahrnehmung auswirkt."

Yep. Optiken für fünf- und sechsstellige Summen, dazu ein paar LKWs voll Licht und Leute, die wissen, was man mit alldem macht - und schon passt das. Mit 4K muss man dazu nicht gedreht haben. Es gibt bisher auch nur ein Handvoll Hollywood-Filme, die tatsächlich in 4K gedreht UND gemastert wurden. Das meiste, was man im 4K-Kino sieht, ist einfach nur hochskaliert und nachgeschärft. Das klappt so gut, dass manche fachmännisch von 4k schwärmen, obwohl sie nur 2K gesehen haben.



Antwort von Manuell:

Ihr solltet mal Crank und Crank 2 auf Blu-Ray gucken. Hat ne tolle Schärfe und wurde mit Canon XH A1 und anderen kleinen Canons gedreht :-).



Antwort von Alf_300:

@JOTT
Ich hab jetzt keinr Ahnung welche CAM 4K macht, weiss halt von Iron Sky und einem Film von Tarantino die haben schon eine tolle Qualität und wie Du sagst mit den dazugehörigen KnowHow, Licht aus Florida iund richtigen Budget kann das in Zukunft schon was werden.
Mir persönlich gehts allerdings so wie dem TO ;-)



Antwort von rush:

Zuerst muss man definieren was ist Bluray Auflösung.
Diese ist maximal 1080i50 oder 1080p25 (FullHD).
Was nicht ganz stimmt. Soweit ich weiß sieht die BluRay Spezifikation eigtl. kein 1080p25 vor.



Antwort von Alf_300:

Crank ?#

Wieviel ist Sony CineAlta HDC-F950 und wieviel ist XL2 ?



Antwort von CameraRick:

Crank ?#

Wieviel ist Sony CineAlta HDC-F950 und wieviel ist XL2 ? Er bezieht sich vermutlich nur auf Crank 2, der tatsächlich hauptsächlich auf XH A1 und anderen kleinen Canons gedreht wurde (nicht aber der erste Crank)

Finde die Optik bei diesem übrigens extrem gruselig, stark überschärft bei wenig Details (was HDV eben so zulässt)



Antwort von Alf_300:

Crank 2 #

So schlecht schaut das garnicht aus (find ich) da kann man ja dann nächsten August probieren ob man sowas selber auch hinkriegt ;-)



Antwort von Jott:

Zuerst muss man definieren was ist Bluray Auflösung.
Diese ist maximal 1080i50 oder 1080p25 (FullHD).
Was nicht ganz stimmt. Soweit ich weiß sieht die BluRay Spezifikation eigtl. kein 1080p25 vor. Aber 50i, und dem kann man ganz normal 25p unterjubeln. Dass es dann technisch psf ist, juckt visuell in keiner Weise. Spielfilme im Fernsehen funktionieren genauso: 25p via 50i. Geht also durchaus.








Antwort von masterseb:

folgende punkte beeinflussen die bildschärfe:

1) gute, teure optiken (ab blende 4/5.6)
2) ein guter chip und die auflösung des materials
3) uncompressed footage in nativen 24p (jegliche framerate conversion killt schärfe)
4) nachträgliches nachschärfen/kontraste erhöhen
5) das richtige licht am set (kontraste)
6) ein guter fokus puller - oft sitzt es ja nicht zu 100%
7) schärfe ist subjektiv (das abspiel- und darstellungsgerät schärft u.U ja auch nach oder skaliert!)
8) der delivery codec und die auflösung
9) eine brille



Antwort von Jott:

Völlig einverstanden, bis auf Punkt 3: Upspeed 24/25 und andersrum hat natürlich keinerlei Einfluss auf die Bildqualität. Normwandlungen/Umrechnen schon, da wird's in der Tat labberig.



Antwort von Tiefflieger:

Da in YouTube durch Datenkompression viel an Dynamik verloren geht und Tendenz zu verwischten und fehlenden Details hat, zeige ich trotzdem folgendes Video.
Das auch etwas professioneller aufgenommen ist.

Panasonic X900M (Es fehlen 50% der Bilder ;-)
... re=related (auf 1080p anschauen)

Gruss Tiefflieger



Antwort von Manuell:

Oh ja meinte Crank 2, beim ersten war es die XL2, die wahrscheinlich für 1% des Films genutzt wurde :-).



Antwort von Tiefflieger:

Yep. Optiken für fünf- und sechsstellige Summen, dazu ein paar LKWs voll Licht und Leute, die wissen, was man mit alldem macht - und schon passt das. Mit 4K muss man dazu nicht gedreht haben. Es gibt bisher auch nur ein Handvoll Hollywood-Filme, die tatsächlich in 4K gedreht UND gemastert wurden. Das meiste, was man im 4K-Kino sieht, ist einfach nur hochskaliert und nachgeschärft. Das klappt so gut, dass manche fachmännisch von 4k schwärmen, obwohl sie nur 2K gesehen haben. @All
Um pseudo 4K zu demonstrieren habe ich von der letztjährigen vorgänger Panasonic bis zu 8K Crop skaliert.
viewtopic.php?p=543142#543142
Im Thread
- Bild oben original 1080p50 (click)
- im Link als UHD (ca. 4K, QFHD) skaliert (im Browser aufs Bild klicken)
- als 8K Crop im unteren Bild

Im gleichen Thread eine VDSLR Auflösungs-Simulation mit dem uralt Modell Panasonic SD 700 von 2010 :-))
viewtopic.php?p=543175#543175

Gruss Tiefflieger



Antwort von Frank Glencairn:

Da in YouTube durch Datenkompression viel an Dynamik verloren geht und Tendenz zu verwischten und fehlenden Details hat, zeige ich trotzdem folgendes Video.
Das auch etwas professioneller aufgenommen ist.

Panasonic X900M (Es fehlen 50% der Bilder ;-)
... re=related (auf 1080p anschauen)

Gruss Tiefflieger LOL - obwohl deine Liebe zu der kleinen Pany ja schon fast ein Running Joke ist, muß man sich wirklich fragen, warum Pannasonic aus ihren Semipro Kameras nicht mal annähern sowas raus holen kann.



Antwort von aerobel:

Hallo,

Die Bilder, die der Tiefflieger mit seinem Link erwähnt, der Panasonic X900M, überzeugen mich absolut... immer vorausgesetzt, dass man nicht beschissen wurde und die Bilder gar nicht aus dieser Kamera stammen... heute ist ja alles möglich...

Wer bei solchen Bildern noch meckert, der muss irgendwie verliebt in Pixel und unerreichbare Träume sein...

Was kostet so ein Teil eigentlich...?

Rudolf



Antwort von Tiefflieger:

Da in YouTube durch Datenkompression viel an Dynamik verloren geht und Tendenz zu verwischten und fehlenden Details hat, zeige ich trotzdem folgendes Video.
Das auch etwas professioneller aufgenommen ist.

Panasonic X900M (Es fehlen 50% der Bilder ;-)
... re=related (auf 1080p anschauen)

Gruss Tiefflieger LOL - obwohl deine Liebe zu der kleinen Pany ja schon fast ein Running Joke ist, muß man sich wirklich fragen, warum Pannasonic aus ihren Semipro Kameras nicht mal annähern sowas raus holen kann. Alle SemiPro und Pro Kameras erlauben viele Profile und Einstellungen.
Ich behaupte mal, dass gewisse User mit den vielen Einstellungen überfordert sind.

In einem Thread wird über Moiré bei der Panasonic AC-AG 160 moniert.
Andere kritisieren die fehlende Bildauflösung.
Die zufrieden mit der Auflösung sind, haben vielleicht andere wichtigere Prioritäten.
Andere sind begeistert von Ihrer EX1R, dabei erreicht sie bestenfalls 90-95% der theoretischen FullHD Auflösung. Nebst dem sie nur 50i unterstützt.

Irgend wann werden die Bilder mit Erfahrung besser und dann schlägt unbemerkt der "Backfokus" Fehler zu.
Dann beginnt der Kreislauf aus Einstellungen und hinterfragen aufs neue.

Ich habe eine Bilderdatenbank aus den SlashCam 1200 Lux Testbildern erstellt. (X900M Modell 2012 Vergleich)
Beispiele viewtopic.php?p=549991#549991

Weitere Beispiele aus der Datenbank (Panasonic TM900 Modell 2011 Vergleich)
viewtopic.php?p=520480#520480

Ich schmunzle nicht über Profis, da sie unbemerkt und als normal empfunden gute Arbeit machen.
Eher über Profis die Ihre Kamera nicht beherrschen und sich selbst ein Bein stellen.

Gruss Tiefflieger



Antwort von dienstag_01:

Andere sind begeistert von Ihrer EX1R, dabei erreicht sie bestenfalls 90-95% der theoretischen FullHD Auflösung. Nebst dem sie nur 50i unterstützt. Scheint ein ganz schönes Durcheinander in DEINER Datenbank zu sein ;)








Antwort von Tiefflieger:

Andere sind begeistert von Ihrer EX1R, dabei erreicht sie bestenfalls 90-95% der theoretischen FullHD Auflösung. Nebst dem sie nur 50i unterstützt. Scheint ein ganz schönes Durcheinander in DEINER Datenbank zu sein ;) Es kann sich jeder selbst ein Bild machen.

Gruss Tiefflieger



Antwort von dienstag_01:

Es kann sich jeder selbst ein Bild machen. Genau, zum Beispiel mit einem Blick in die Slashcam Datenbank.
Ich nehme ja an, du hast so ein Teil noch nie in der Hand gehabt ;)



Antwort von Tiefflieger:

Hallo,

Die Bilder, die der Tiefflieger mit seinem Link erwähnt, der Panasonic X900M, überzeugen mich absolut... immer vorausgesetzt, dass man nicht beschissen wurde und die Bilder gar nicht aus dieser Kamera stammen... heute ist ja alles möglich...

Wer bei solchen Bildern noch meckert, der muss irgendwie verliebt in Pixel und unerreichbare Träume sein...

Was kostet so ein Teil eigentlich...?

Rudolf Alle meine Bilder von 2010 bis 2012 sind original und unverändert ab Kamera.
Selbst im YT Video gibt es Erkennungsmerkmale für die 8 Schlitzblende.
Für mich hat jede neue Version (Jahreskamera) eine Verbesserung gebracht.
Sie produzieren bei vernünftigem Licht und Situationsbedingt hervorragende Bilder.

Die X900M hat ein nanovergütetes Objektiv welches bei Punktlichtquellen (Strassenlampen, Sonne) kein nebliges Halo oder im Vergleich zu anderen Kameras wenig Kontrastverluste produziert (Streulicht).
Für mich ist alles stimmig bis auf den Punkt.

Gruss Tiefflieger



Antwort von Tiefflieger:

Es kann sich jeder selbst ein Bild machen. Genau, zum Beispiel mit einem Blick in die Slashcam Datenbank.
Ich nehme ja an, du hast so ein Teil noch nie in der Hand gehabt ;) In echt nur ein paar wenige Consumer Kameras.
Ich würde gerne mal in echt solche Geräte wie Sony F65, F55, F5 oder die Canon C500/C300, Arri Alexa, RED.......

Aber bis ich alle Qualitäten mit nötigem Verständnis vertieft ausgelotet habe gibt es schon wieder neue Modelle.
Also überlasse ich es den Profis vergleichbaren Content zu erstellen, weil mich Messdaten nur bedingt interessieren.
Ich kann anhand der Situation in Tageslichtaufnahmen sehr gut die Bildqualität einschätzen und einen Vergleich zu meiner Referenz ziehen.

Desweiteren habe ich genügend original 4K Content zu 2K und zurück Skalierungen gemacht um Verluste in der Farbpalette und Auflösung zu sehen.

Gruss Tiefflieger




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