Test Sony PMW-350K – die neue Lowlight Referenz

Sony PMW-350K – die neue Lowlight Referenz

Mit der Sony PMW-350K schickt Sony die erste 2/3“ Exmor Chip Kamera in der Sub 20.000 Euro Klasse ins Rennen. Wir haben sie uns in Kombination mit der mitgelieferten 16x HD Fujinon Optik einmal genauer angeschaut.

// 15:02 Do, 1. Jul 2010von

Mit der Sony PMW-350K schickt Sony die erste 2/3“ Exmor Chip Kamera in der Sub 20.000 Euro Klasse ins Rennen. Wir haben sie uns in Kombination mit der mitgelieferten 16x HD Fujinon Optik einmal genauer angeschaut.



Sony PMW-350k
Sony PMW-350k


Sonys neuer Schultercamcorder PMW-350 platziert sich in ein Camcorder Marktsegment, das es in dieser Form vor ein Paar Jahren noch gar nicht gegeben hat. Damals war die Trennung zwischen Prosumer und Profiklasse noch eine ziemlich einfache. Bei den Prosumern gab es am oberen Ausstattungsende maximal 1/2“ Chip – und das war dann schon sehr viel. 2/3“ Chips waren der reinen Profil-Liga vorbehalten, die deutlich jenseits von 20.000 Euro beheimatet war. Panasonic brachte dann mit der AG-HPX500 den ersten Schultercamcorder mit einem 2/3“ Chip inkl. Optik zu einem Straßenpreis unter 20.000,- Euro heraus.



Mittlerweile füllt sich das Sub-20.000 Euro Segment mit einer ganzen Reihe von Schultercams mit unterschiedlichsten Bildwandlern (CCD und CMOS) und Größen zwischen 1/3“ bis 2/3“. Entstanden ist über die letzten Jahre also ein völlig neues Camcorder Marktsegment, welches sich vor allem durch die Faktoren 1) Bauform (Schultercam mit Wechseloptik) und 2) Preis (10.000-20.000 Euro inkl. Wechseloptik) auszeichnet. Für die Hersteller dürfte dieses Segment u.a. mit Hinblick auf dessen Brückenfunktion zwischen Prosumer und Profiklasse interessant sein. Man möchte die Anwender, die von einer Henkel-Cam auf eine Schultercam umsteigen, bei der eigenen Marke halten und ihnen einen vergleichsweise günstigen Einstieg in die Schultercam-Klasse bieten.





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