Aus dem Messlabor

Der Sweep zeigt einen praktisch makellosen Schärfeverlauf der sich fast ohne Nachschärfung praktisch über das gesamte Messspektrum erstreckt.



°C:176:lum



Beim direkten Sichttest fallen im ISO-Chart praktisch keine Aliasing-Artefakte des Bildsensors auf. Vertikal liegt die Schärfe offensichtlich einen Tick unter der horizontalen Auflösung.



°C:176:iso



Der Farbpegel ist in der Werkseinstellung deutlich, jedoch nicht übertrieben eingestellt. Die Farbauflösung liegt am Limit des Formats.



°C:176:chrom



Die Verzeichnung des Objektives fällt eher dezent aus. Sehr schön:



Objektiv-Verzeichnung
Objektiv-Verzeichnung


Die Farbgebung in der Werkseinstellung eher warm lässt sich jedoch nach eigenem Geschmack extrem variieren.



°C:176:1200lux



Bei wenig Licht setzt die PMW350 einen neuen Standard. Die 2/3-Zoll -EXMOR-Chips liefern bereits im Automatik-Modus ein ziemlich gutes Bild ab.



°C:176:12lux_auto



Bei unserem „optimierten“ Low-Light-Test macht die PMW-350 dann die Nacht zum Tag. Mit manuellem Weißabgleich glaubt man trotz 12 Lux beinahe eine beleuchtete Studioszene vor sich zu haben. Einzig das leichte Rauschen lässt ahnen, dass hier wenig Licht im Spiel war. Übrigens beherrscht die Kamera keinen 1/25 Sekunden Shutter, weshalb dieses Testbild sogar „nur“ mit 1/50 Sekunde Belichtungszeit entstand. Bemerkenswert.



°C:176:12lux_opt





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