Integrierter Mini-Beamer

Beim integrierten Beamer in der Displayklappe fällt uns die Einschätzung schwer. Einerseits macht er als Gimmick tatsächlich Laune und auch die Helligkeit ist höher, als man auf den ersten Blick in die technischen Daten (> 20 Lumen) erwarten würde. Schon bei leicht abgedunkelten Räumen lässt sich ein Film unter Freunden spektakulär präsentieren. Auf der anderen Seite fällt das Fokussieren über den Schieberegler am Displayrand gelegentlich schwer, weil der Regler im Display nicht sehr feinfühlig reagiert. Dazu liegt die Auflösung mit 640 × 360 Pixeln sogar noch unter SD, weshalb HD-Details gnadenlos verschluckt werden.





Das Fundament

Neben diesen spektakulären Funktionen interessierte uns natürlich auch, wie sich die Kamera als normaler Camcorder schlägt und da hat sich gegenüber den Vorjahresmodellen relativ wenig getan. Die verbaute Kameratechnik findet sich denn auch ohne Beamer in der HDR-CX730 und der HDR-CX740). Bauähnliche Modelle ohne die schwebende Bildstabiliseirung Balanced Optical SteadyShot hat Sony bis dato (März 2012) noch nicht angekündigt.



Sony HDR-PJ740 : cam0


Die reinen Messwerte der Kamera würden wie so oft nicht einmal gegen einen professionellen Einsatz sprechen, jedoch macht Sony durch fehlende Einstellmöglichkeiten ein weiteres mal einen Einsatz unbequem bis unmöglich.





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